Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gân V. (4315 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Gen 1345 /Der Lien sun Ruben $s der was zuo den snitâren gangen./ erdepphile er vant, $s die nam er in sîne hant./
Gen 1461 er dâ lie./ dô er dâ niene vant $s dô gieng er in sîner tohter umbehanch./ si barch sie under daz
Gen 1475 got undertân $s dû hêtest mich nakchet von dir lâzen gân.’/ /Zi leste si sich suonten, $s mit guote si scieden./
Gen 1556 lieb,/ die stalt er an die dritten scare $s unt gieng er dâ fure./ / /Er tete siben venje $s ê
Gen 1595 Dina $s tet sam diu getelôse henne/ diu in dorf gêt lekcen $s dei eier dei si spâte scol ernecchin,/ giench
Gen 1596 gêt lekcen $s dei eier dei si spâte scol ernecchin,/ giench after gouwe $s dei lantwîb scowen./ /Si was vile lussam,
Gen 1640 harteste/ unt si fore swerden $s sich nemahten irwerigen,/ duo giengen zwêne Jacobes sune, $s die dâ zuo wâren frume,/ nâmen
Gen 1691 swie luzzel dû dar ane habetest!/ mit âmere dû dane gienge, $s vil lucel dû dâ mite vervienge./ /Dô der geleidigôte
Gen 1728 lant was guot, $s bar wuochere gnuoch./ sîne sune $s giengen mit dem vihe./ dâ wart Joseph innen $s neiz waz
Gen 1737 alle bruodere sîn./ einen roch er ime scuof $s der gieng ime an den fuoz,/ mit phellole bestalt, $s des vroute
Gen 1751 goume $s wie mir chom in troume,/ daz wir alle giengen, $s garbe an deme akchere zesamene truogen./ dô gestuont diu
Gen 1773 hêten in gerne florn $s newolt in got bewaren./ /Si giengen in unmuote $s ire vihes huoten/ und wâren lange stunte
Gen 1780 mîn chint, $s ich neweiz wâ dîne bruodere sint./ nû gench, tuo ware $s wie ir dinch vare./ mich ist michel
Gen 1786 sach in dâ ein man $s hinnen und ennen irre gân./ der frâgete in ub er ime sagen geruohte $s waz
Gen 1836 mînen lieben weisen!’/ /Dô die sune chômen $s zuo zime giengen./ sô si in trôsten ie mêr $s sô ime ie
Gen 1897 daz werh lâzen stân $s unde hiez in mit ire gân./ si chod: ‘slâf mit mir, $s wol lône ich es
Gen 2026 wie ich stuonte eine $s an eines stades reine./ dô giengen ûz der ahe $s siben chuo rade,/ feizte unte scône,
Gen 2027 ahe $s siben chuo rade,/ feizte unte scône, $s si giengen an daz gras gruone./ an dere weide $s giengen si
Gen 2028 si giengen an daz gras gruone./ an dere weide $s giengen si mit vroude./ /Daz stuont unlenge $s ê andere sibene
Gen 2029 si mit vroude./ /Daz stuont unlenge $s ê andere sibene giengen ennen,/ magare und unscône, $s ich negesach nie wirs getâne./
Gen 2192 guoten triuwen, $s duo garnôtet ir dise riuwe./ sehet, nû gât durh nôt $s uber uns daz sîn unsculdige bluot.’/ /Duo
Gen 2359 si forhten daz si jouch daz chint florn wâren./ //Duo giench Judas $s dâ Joseph was,/ die anderen alle nâch ime,
Gen 2361 alle nâch ime, $s ire rede bevulhen si ime./ /Si giengen Josebe ze fûzzen, $s bâten sich ze rede lâzzen./ /Er
Gen 2490 $s hine heim brungen,/ mit mandungen $s fur den vater giengen./ //Judas sprach ime zuo $s vile frôlîcho:/ /‘Hêrre vater guote,
Gen 2826 dei dannoch nimagan niezzen $s daz fest ezzen./ /Disiu rede gêt elliu an Judam, $s an Jacobis sun den gote werden./
Gen 2915 erwinten $s ê si brâhten alle die si funten./ /Si giengen an die strâzze $s dâ die armen sâzzen,/ daz hûs
Gen 2958 den hêristen sculn haben,/ wante si in ire guote $s giengen ob andereme liute,/ die gote werden, $s sam die buhile
GrRud #g+b#g- 2 //’[$p] cronen/ tragen, alse wir sulen gan/ wr unse sel[e selbe stan.’]/ Der bote der vur scho[n]e/
GrRud #g+d#g- 14 daz holz/ der selben burch also na,/ daz nieman nemochte ga/ noch geriten er abe,/ sie ne wurden sin geware./ Der
GrRud #g+d#g- 24 er hete ime alsame getan./ do muste al in ouwe gan:/ beide wip unde kinder/ die sluc man alse rinder./ er
GrRud #g+d#g- 37 zornicliche daz er sprach/ zu eime knechte unde hiez in ge/ zu deme edelen man Girabobe,/ der was ein wise junger
GrRud Cb 34 alle vinge/ unde vil redelichen hinge./ Die greve wolde dannen gan,/ mit zuchtin bat in da bestan/ Girabobe der gute,/ der
GrRud D 4 dan ez morne beginne tagen.’/ Der greve [zu] deme kunige ginc,/ vil minnecliche er in enphinc/ [unde] vragete in ware er
GrRud D 9 do [sprach] er: ’ja.’ ’daz saltu mir sagen.’/ ’ich was gegan an den grab[en/ den] woldich baz besehen./ nu ist ze
GrRud D 59 deme greven do san/ unde [hiez in] zu sime herren gan./ er sprach: ’du must biten,/ iz ist zu ve[rre, ich]
GrRud Db 6 zu rate/ saz mit sinen mannen./ [do qu]am der helet gegangen,/ der helet stolz unde gemeit./ al untat [was i]me leit./
GrRud Db 15 er ir aller spigel [was.]/ Vor den kunic er do ginc,/ vil minnecliche er in enphinc;/ [er bat] in bi ime
GrRud #g+g#g- 51 dare queme,/ der wurde wol en[phangen.]/ ein heiden was dar gegangen/ von sime lande erm[eliche/ unde] was doch ein herre riche./
GrRud #g+g#g-b 36 an den eren gut./ [zu den vr]ouwen sal er gerne gan,/ gezogentliche vor in [stan/ unde o]uch bi in sizzen./ zallen
GrRud Ab 9 wart./ des greven [kna]ppe Apollinart/ der wartes verre geware;/ [er gienc i]lende dare/ unde furtiz faris in sin behalt./ [daz gereite]
GrRud E 43 in ireme mute:/ ’dise zvei sint sunder hute./ [ich wil] gan in die phorten stan,/ daz sie iren wille[n han.’]/ Do
GrRud Eb 25 zu stete/ [den brief] deme kunige in die hant./ die gienc an [eine w]ant./ den selben brief man do las,/ daz
GrRud G 12 vrowe die ist uf gestan,/ her mach wol zu ir gan./ sie sehet in gerne unde iz ist ir lip.’/ die
GrRud G 21 leit was geschen./ [D]o quam der kunic riche/ harte virwenentliche/ gegangen zu der kunigin./ willecůme hiez her sie sin./ gezogentliche sie
GrRud H 59 der stat enbore verre/ e dan in die ummacht ane gienc/ unde iz zu tagende vienc./ //do ne [mochte her nicht
GrRud Hb 5 gesach, do begonde her stan./ iedoch her nar zu ime gienc,/ mit der hant her [in] uf gevienc,/ her wande daz
GrRud Hb 46 nemochte,/ vil dicke herz virsuchte./ alda muster in lazen./ do gienc sine straze/ der wellere gute/ mit trurigen mute/ [D]er arme
GrRud I 10 guten farise./ Bonifait, du salt lise/ zu miner lieben vrowen gen/ unde vrage sie ob ich sie muze sehen.’/ Bonifait des
GrRud I 14 in sin neve tun hiez./ zu siner vrowen her do gienc,/ zu hant her an die rede vienc:/ ’vrowe, ein dinc sal
GrRud I 47 der cůne degen/ unde reit banechen an daz velt./ ja gienc vir wenentliche inzelt/ Bonthart rechte alsame ein tier./ ja was virwenet

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