Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ëtelich prn (926 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
unde mîniu lant/ iu müezen ledec werden $s von ir etelîches hant./ ich bevilh$’ iu ûf genâde $s mîn wîp unde | |
ir ze Rîne wæret $s unde ich wære tôt/ mit etelîchen êren, $s sît ich iuch sol bestân!/ ez enwart noch | |
$s tuon die widervart./ komt ir dar gewâfent, $s daz etelîcher wol bewart.«/ Dô garte sich der wîse $s durch des | |
stet,/ die darzuo niht entohten,/ daz si belîben mohten/ ân eteliche hêrschaft./ der phalzgrâf mit sîner kraft/ an sich nam unde | |
gewan/ guoten teil in Tuskan;/ in Cecili und in Pullen/ eteliche gern erfullen/ des bâbsts gebot wolden./ der jach und si | |
vinger./ ich wæn si wege ringer/ unser schade hiute/ denn eteliche liute,/ gegen den iu was ze swære/ ze geben Bernære,/ | |
wart erslagen,/ der Karlot sich underwant/ burge, stete unde lant./ etlich wâren sô gemuot,/ daz si mi lîbe und mit guot/ | |
Karloten und daz hûs./ von der geschiht sô grôzen grûs/ etlich Walch gewunnen,/ und dô von dann entrunnen/ was der grâve | |
ôsterrîch./ dâ zugen gar ungelîch./ die hôhen herren under in/ etlich in zalten zuo gewinn/ herzog Frideriches tôt;/ etlich legten grôze | |
under in/ etlich in zalten zuo gewinn/ herzog Frideriches tôt;/ etlich legten grôze nôt/ an sich mit ernstlicher klag./ des wurden | |
zellen,/ die an dem andern teile wârn_–/ der muoz ich eteliche sparn:/ der truhsæz von Veltsperc,/ der sô tugentliche werc/ begie | |
dem houbt dem schenken,/ daran er wol spurt,/ daz er etlich antwurt/ dem kunic solde geben./ er sprach: ‘got lâz uns | |
daz ir botschaft wurd vernomen;/ daz enputen si den besten./ etlich ez nû westen,/ etlichen was ez unerkant./ iedoch wurden ir | |
vernomen;/ daz enputen si den besten./ etlich ez nû westen,/ etlichen was ez unerkant./ iedoch wurden ir besant/ almeist swaz der | |
si zeleste/ sô êrbær hantveste,/ die in ein teil behagten./ etlich ez widersagten,/ si wolden sîn ze herren niht,/ etlich gewunnen | |
behagten./ etlich ez widersagten,/ si wolden sîn ze herren niht,/ etlich gewunnen zuoversiht/ zuo im nâch der boten sag./ sus hôrt | |
daz er arme unde rîch/ mit gunst an sich gewan./ etlich ir wille truoc daran,/ etlich ers mit nôt betwanc./ dô | |
mit gunst an sich gewan./ etlich ir wille truoc daran,/ etlich ers mit nôt betwanc./ dô im dâ sô wol gelanc/ | |
lac,/ die besazte er nâch rât./ darnâch er flîziclichen bat/ etlich hern von ôsterrîch,/ daz si getriulich/ wurben an die Stîrære,/ | |
den kunic wolden kêren,/ diu selbe sache und geschiht/ geviel etlichen herren niht,/ die mit des fursten guot/ schuofen iren muot;/ | |
enruochte niht, swer dâ verlôs,/ daz ot er gewinnes phlac./ etlich herren tiwer wac/ des landes bewæren./ ich sag iu, wer | |
hân/ wolden den, der gewalticlich/ het besezzen ôsterrîch./ daz geviel etlichen niht/ und jâhen des, ez wær enwiht:/ in solde wesen | |
her Dietmâr,/ mit gefuoge brâhte schône dar,/ daz der herren etlich in/ sanden gegen Beiern hin,/ daz sich der herzog Heinrich/ | |
landes herren guot/ von Ungern kunic Wêlân./ ez was doch etelicher wân,/ der gewerf, den er dran het,/ der wær durch | |
her ze ôsterrîch,/ des nû daz lant ze herren jach./ etlich man im leisten sach,/ swaz si im gelobt heten/ gegen | |
lant/ guotes rehtes walten.’/ nû wâren dâ der alten/ Stîrærherren etelich,/ von Liehtenstein her Uolrich/ und von Offenberge her Dietmâr,/ die | |
gewant,/ daz ich al der werlde vater bin./ ervint sust etelichen sin,/ der dînem sun nutze sî./ wiltû, ich mach si | |
maht/ her ze Stîre kæme/ und dâ râche næme/ an etelichen herren./ dô man in sach kêren,/ urloup er von dem | |
sêr si im ob lâgen/ mit bete und mit drô./ etlich im rieten sô,/ daz er dem kunic daz hûs gæbe;/ | |
dem Pettouwære,/ denn ob man möhte zuo der stunt/ ervinden etelichen funt,/ dâmit daz urliuc wurde sleht,/ und daz der bischolf | |
dheiner stat wold er den hân/ mit werken übertreten,/ daz etlich herren heten/ gegen strît gevarn./ nû was kunic Stephan mit | |
geben,/ daz man in lieze bî dem leben./ daz hieten etliche getân,/ möhten si vernomen hân/ die valbischen sprâch./ die Sahsen | |
wurde hin getân./ ouch hôrt ich hernâch jehen,/ ez wær etlich miet geschehen/ etlichen râtgeben,/ den darumb daz leben/ hernâch gekurzet | |
ouch hôrt ich hernâch jehen,/ ez wær etlich miet geschehen/ etlichen râtgeben,/ den darumb daz leben/ hernâch gekurzet wart,/ daz si | |
für die minnern stat./ darzuo im helfe unde rât/ teten etlich dienstman,/ der ich ein teil genennen kan:/ von Velben her | |
in aber niwe mære,/ diu stat ze Pazzou wær verrâten./ etlich burgær daz tâten,/ die fuogten dem von Beiern daz,/ daz | |
nam und zogte wider heim./ er selbe fuor hinz Bêheim,/ etlich fuoren hinz ôsterrîch,/ die Stîrherren alle gelîch/ kêrten, von dan | |
kunic Ottacker von Bêheim/ dem gelîche lac,/ als er noch etlichen tac/ wolde belîben hie,/ unz daz diu sunne under gie./ | |
geschaffen,/ daz sîn leien unde phaffen/ datze Salzpurc wâren frô./ etlich dienstman wânden sô,/ daz er nimmer darzuo töhte,/ daz er | |
und von Frîsinc bischolf Kuonrât;/ ouch rieten imz ân gevære/ eteliche Wiennære,/ der von Bêheim solde tuon/ mit kunic Ruodolfen suon:/ | |
niht die wârheit,/ wan daz dâ lutzel wart gefreit/ von etelichen zagen,/ wann ez wolde tagen_–/ alsô dunket mich./ aber die | |
er her heim solt sagen/ sîn friunden und dem wîbe./ etlicher sînem lîbe/ gerehte sîn harnasch./ manigen zagen erlasch/ freud und | |
möht entwerfen hinnâch,/ als man dâ ûf den helmen sach./ etliche grôzer koste phlâgen:/ tiwer phelle lâgen/ ûf den ravîten,/ die | |
hôrt man manigen klagen,/ im wær der übergurt ze kranc;/ etlicher jach, im wær ze lanc/ der stegreif an dem fuoz,/ | |
gewesen,/ daz wær ân schaden niht ergangen:/ zageheit heten gevangen/ etlich, dô si sô lange striten,/ daz si von menlichen siten/ | |
der kanzler, meister Ruodolf,/ zuo den schuof der kunic rîche/ etlich hern von ôsterrîche/ und etliche von Stîrlande_–/ der kunic si | |
den schuof der kunic rîche/ etlich hern von ôsterrîche/ und etliche von Stîrlande_–/ der kunic si bat unde mande,/ daz si | |
der abt von Admund ouch tet/ wîslich, swaz er solt./ etlich macht er im holt,/ etlich wurden im ouch gram./ mit | |
tet/ wîslich, swaz er solt./ etlich macht er im holt,/ etlich wurden im ouch gram./ mit witzen er überkam,/ swaz im | |
noch hât prîs./ kunic Ruodolf der wîs/ hiez der lantherrren/ etliche kêren/ mit im unz durch Beiern./ da begunden si sich | |
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