Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ëtelich prn (926 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ottok 81603 wolt der kunic Albreht/ gewalt tuon und unreht./ des was etlicher frô;/ diser sus, ener sô/ mit dem râte giengen umbe./
Ottok 81652 wolde überwinden,/ swaz er zUngern het ze schaffen,/ und mit etelichen phaffen,/ den er ouch naht und tac/ mit guote fult
Ottok 81714 der belîbt des selten frî,/ er werd sîn überladen/ mit etelichem schaden./ alsô mac iu geschehen,/ welt ir uns niht verjehen/
Ottok 81804 sô wære doch daz beste,/ daz man die wârheit/ an etlichen dingen verdeit./ ich wil iu anders niht sagen,/ wan daz
Ottok 82674 dingen/ mîn sweher ûz bringen,/ daz man ez het undervarn./ etlich, die sô rîche wârn/ und sô freidic datz Tyrol,/ der
Ottok 82952 læge,/ daz im wær unwæge/ Albreht der Rômære,/ daz was etlichen swære,/ etlich ez ouch huop unhôch:/ swie in gelucke flôch,/
Ottok 82953 im wær unwæge/ Albreht der Rômære,/ daz was etlichen swære,/ etlich ez ouch huop unhôch:/ swie in gelucke flôch,/ daz zaltens
Ottok 83187 rîch welt widerstreben/ dienstes unde triwen./ daz muoz noch geriwen/ etliche under in’./ dâmit kêrt der kunic hin/ und der herzoge
Ottok 83321 guoten handelunge./ der alte kunic und der junge,/ dô die etlich wîle/ gephlâgen kurzwîle,/ dô wurden si enein/ under in zwein/
Ottok 83630 hitze tet sô wê/ und daz fiwer gegen in wiel,/ etlich frouwe dô viel/ her ab durch genesen/ und wolt des
Ottok 83772 Unger, die im riten zuo,/ die muosten mit im kêrn:/ etlich tetenz ungern,/ etlich huop ez unhôch./ dô der kunic von
Ottok 83773 riten zuo,/ die muosten mit im kêrn:/ etlich tetenz ungern,/ etlich huop ez unhôch./ dô der kunic von stat zôch/ und
Ottok 83796 die rede alle tet/ niht wan durch listen/ und durch etlicher sache fristen,/ daz verstuonden etlich Unger wol/ und grâf Yban
Ottok 83797 wan durch listen/ und durch etlicher sache fristen,/ daz verstuonden etlich Unger wol/ und grâf Yban witze vol;/ etlich westen ouch
Ottok 83799 daz verstuonden etlich Unger wol/ und grâf Yban witze vol;/ etlich westen ouch darumbe niht/ und fuoren mit im algeriht,/ welhen
Ottok 84412 lant./ dô was im unbekant/ des kunigs muot unde wille./ etlich in hiezen ligen stille,/ unz daz er vernæme,/ wen der
Ottok 84415 unz daz er vernæme,/ wen der kunic kæme./ dô rieten etelich,/ er solde müezlich/ an des gemerkes krumbe/ alles varen umbe,/
Ottok 84440 ze Swâben./ alsô wart erhaben/ under dem her grôzez wetten./ etelich ez dâmit heten,/ der kunic kæme schiere;/ dâwider jâhen viere,/
Ottok 84661 Pulstrouwe,/ als an diser frist/ dem Mîssouwær geschehen ist/ und etelichen mêre’./ ‘jâ, vil lieber herre’,/ sprâchen alle gelîche/ die hern
Ottok 85268 daz her bestroufen/ des lîbes und des leben./ nû wârn etlich râtgeben/ dem kunic Wenzlâ bî,/ die des niht wâren frî,/
Ottok 85346 von Bêheim kunic Wenzlâ,/ wand er was gewarnet vor,/ daz etlichen daz ôr/ von im hin umbe hienc./ nû sach man
Ottok 85448 wârheit,/ wie mit gunterfeit/ herzog Ott der Beier herre/ unde etlich mêre,/ der bî im was gelegen,/ fuor ûf al den
Ottok 85855 Bêheim begân./ dô der kunic kom von dan,/ dô gebârten etlich/ Bêheim dem gelîch,/ als ob in wær gar leit,/ daz
Ottok 85862 velschlichen siten/ giengen si irm herren mit,/ als noch ist etelicher sit./ nieman was dâ/ dem kunic Wenzlâ/ sô getriu und
Ottok 86323 darzuo gedigen,/ daz sich die erzte sîn verzigen./ man begund etlichen herren/ daz dinc ze übel kêren/ und die schulde geben,/
Ottok 86783 rât im baz füege,/ des kunigs oder iwer./ im ræt etlicher hiwer,/ daz in geriwet hin ze jâr’./ ‘daz lât iu
Ottok 87705 tet ich als mir tohte,/ ich fuorte von dem lant/ etlichiu phant:/ swer dâ kunic wil sîn/ für den sun mîn,/
Ottok 89131 zuo drungen,/ mit lôser red si in betwungen,/ daz er etlichen gewerte,/ swes er an in gerte,/ und ir dheinen verzêch./
Ottok 89221 sach kêren/ die Bêheim an irn herren./ er geviel von etlicher rât/ in solhe meintât,/ diu got ist widerzæme/ und ze
Ottok 89235 und suochte die juncfroun,/ die leider sint gemeine./ –_–_–_–_–_–_–_–/ sô etliche fursten/ wârn in den getursten,/ daz si im rât wolden
Ottok 89259 ie/ gewuohs eins fursten kint./ mit sehenden ougen blint/ muost etlicher sîn,/ der darumb leit pîn,/ daz erz niht moht undervarn/
Ottok 89272 triwen phlac,/ die bewâgen sich sîn gar./ sus lebt er etlichiu jâr,/ daz er an solher geschiht/ sich gebezzerte nie niht./
Ottok 89276 geschiht/ sich gebezzerte nie niht./ __doch ze leste sich bewâgen/ etlich burgær und wolden sagen/ dem kunige die wârheit./ si warten
Ottok 89324 ez ist diu wârheit’,/ sprach der kindische man,/ ‘hât mir etlich suppan/ gerâten solhe gâb,/ darumb ich sîn hab/ nim zesamt
Ottok 89346 gewonheit./ unendelichen er dô seit:/ ‘ich bin bewîset hiute,/ des etliche liute/ müezen vil schier/ enkelten gegen mir./ unz an dise
Ottok 89833 von Kernden herzog Heinrich/ umb der herren sumlich/ und umb etliche stet/ erwarp mit sîner frouwen bet,/ daz si in dô
Ottok 89839 und swüern im als irm herren./ daran sich niht kêren/ etlich suppan wolden:/ die jâhen und si solden/ von Rôm den
Ottok 90742 und klâre frouwen/ den liehten rôsen gelîch,/ von den rittern etlich/ menlich justieren,/ etlich sich conduwieren/ mit vil kluogem swanze/ zden
Ottok 90744 den liehten rôsen gelîch,/ von den rittern etlich/ menlich justieren,/ etlich sich conduwieren/ mit vil kluogem swanze/ zden frouwen in dem
Ottok 91666 guot/ und tæt dem Juden guotlich,/ ez sint lîht noch etlich,/ die an disem zil/ verborgens guotes habent vil,/ die tæten
Ottok 91834 hin nâch,/ wand er ungemach/ zuo den zîten leit/ von etlicher siecheit./ die erzte im vor maniger stunt/ heten gemachet kunt,/
Ottok 93135 briwen/ solhen widerteil und haz,/ daz er fürbaz/ und ander etlich wol beliben/ von im unvertriben./ sô sêre sterkten si den
Ottok 93717 geschach./ ouch vant der herzog dâheim/ vil boten von Bêheim/ etlicher hôhen suppan,/ die dem fursten lâgen an,/ daz er sich
Ottok 95207 herren kêren,/ ‘von triwen und von êren/ werdet ir gezalt’./ etlich wârn sô balt,/ daz si sprâchen für den munt:/ ‘uns
Ottok 96667 gevangen wurden/ von der vancnusse burden/ frî und ledic lâzen./ etlich ir strâzen/ hin wider heim vuoren;/ in selben si des
Ottok 97015 diser sinne/ die vînde worden inne,/ die heten lîht gephlegen/ etlicher liste hin enkegen./ sus beleip ez verholn/ und den vînden
Ottok 97328 ir sâ/ gevangen vil schiere/ vierzic unde viere;/ darunder wâren etlich,/ dâ die herren alle gelîch/ die fursten bêde bâten,/ die
Ottok 97335 si liezen leben/ oder doch geruochten geben/ fristung unde bît/ zetlicher zît./ des wær vil lîhte überkomen,/ als ich hân vernomen,/
Ottok 97730 ungefuoc/ begunde an erzeigen,/ und da heten in die veigen/ etlich zuo brâht:/ die heten tac und naht/ getriben und geworben,/
Ottok 97832 guot/ getar wol gezern,/ swâ er sîn êr sol wern./ etliche hern,/ die daz sâhen gern,/ daz von ôsterrîch den fursten

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