Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ëtelich prn (926 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lucid 61, 4 ʒe vil. Die ſint forhtſam vnde ſnel alſ der haſ. Etlich viengent deſ fúreſ vnde der erde ʒe vil. Die werdent
Lucid 61, 7 der erde denne der lowe. Da von iſt er drege. Etlich viengent der luft ʒe vil vnde deſ fúreſ. Die wurden
Lucid 61, 9 deſ fúreſ. Die wurden ʒornic vnde ſnel alſ der lebarte. Etlich viengent deſ waſſerſ vnde der erde ʒe vil. Die wurdent
Lucid 75, 2 ſie geſeʒet in der heiligen criſtenheite, eʒ ſi geſeʒʒet durch eteliche beʒeichenunge. Nu ſolt du mir ſagen, ob daʒ dem menſchen
Lucid 129, 16 woltent, uon rehte werdent ſi da ʒe hellen erfúllet mit eʒlicher geſiht vnde mit erbarmeclicher gehorde. Wen ſie hie ʒů aller
Lucid 133, 10 uerleite. So ſi aber iemanne gewerliche erſchinent, daʒ comet uon etlicher $t heiliger gebete, alſe ſancto martino, dem erſchein deʒ ſchachereſ
Lucid 133, 12 martino, dem erſchein deʒ ſchachereſ ſele. Oder eſ geſchiht durch etliche manunge, alſe ſancto benedicto, dem erſchein ein ſele, die hete
Lucid 133, 18 Do ſprach der meiſter: Etwenne coment ſi uon gote durch etliche cunftige $t dinc, alſe ioſeph getr#;vomete, daʒ er ſiner brůder
Lucid 145, 11 uon, daʒ ſi groʒ leit uberwunden $t hant. Rehte alſe etlicher, der einen campf geuohten hat vnde geſiget hat, dar noch
MarlbRh 61, 10 otm#;eudcheide,/ ei godes d#;eirn vol werdicheide,/ gif uns diner dügde etslich deil!/ wir werden selich, wir werden heil./ //Wir s#;ein noch
MarlbRh 78, 20 //Ich sprechen nu na mim gedunke:/ din wort sint als etslich vunke,/ den des groʒen v#;iures macht/ zů overst uʒer $’m
MarlbRh 83, 25 an den sunderliche reincheit was/ als Daniel ind Jeremias/ ind etslich van mer einveldicheide./ si hadden me gods heimlicheide,/ danaf hadden
MarlbRh 104, 3 brüde/ bit iren bispeln wider d#;ei l#;iude./ //Ich las van etslichen heilgen vrowen,/ d#;ei der vreiselicher l#;iude drowen/ gerne liden ind
Mechth 1: 22, 50 #;vogen, also das si nit #.[versunken ze male#.], als doch etliche taten. Do ich also můter was maniges ellenden kindes, do
Mechth 1: 25, 8 juden ane sine schulde. Nu ist dú zit komen, das etlich lúte, die geistlich schinent, gottes kint pingent am libe und
Mechth 2: 8, 10 sprach der geist j#;eamerlich: «Eya vil lieber, nu l#;eose doch etliche!» Do sprach únser herre: «Wie vil wilt du ir?» Der
Mechth 2: 19, 40 fulenden stal. Dú rinder essent doch ir str#;vo wol; wan etteliche, die schinent gottes kinder und stossent sich doch also ungebundenú
Mechth 2: 19, 56 alle irú lider durgat. Si h#;eort #;voch eine stimme von etlichen dingen, die si doch gerne wil, wan si ist noch
Mechth 3: 1, 62 und erbibenden alle des himmelriches súle. Do vielen der andern etliche. Das ellende ist noch ital und lidig, da ist nieman
Mechth 3: 1, 162 iemer klagen, nu s#;eollen wir úns wol gehaben.» Nu mag etliche lúte wundern des, wie ich súndig mensche das mag erliden,
Mechth 4: 14, 39 grosser vr#;eode verre úber min wirdekeit. Aber der engel ist etlicher masse gebildet na der heligen drivaltekeit, doch ist er ein
Mechth 5: 24, 54 got einigen menschen git, die wirt also underwilen gespottet von etlichen lúten, das er die gabe verlúret, da man die gottes
Mechth 7: 57, 5 sach ich b#;vome, l#;vop und cleinlich gras und niht uncrutes. Etteliche b#;vome trůgen #;eoppfel und dú meiste menigi nit wan l#;vop
MemMori 141 gerichin,/ des sin wir allo besuichin./ wir ne verlazen dih ettelichiu zit,/ wir verliesen sele unde lib./ also lango so wir
MF:Mor 5: 2, 6 si mir mit triuwen waere bî/ Ganzer tage drî/ unde eteslîche naht!/ sô verlür ich niht den lîp und al die
MF:Reinm 17: 2, 6 ist mir liep und wert alse ê,/ ob ez ir etlîchem taete in den ougen wê./ /Ich wil aller der enbern,
MF:Reinm 51b: 4, 5 ir sage./ ôwê, wan l%/ânt síe den schaden mir?/ Möhte étl%\îcher tuon als ich/ und hete wert sîn liep und lieze
MF:Reinm 52: 3, 7 als ein ander man,/ daz ich die zît vertrîbe und etlîchen swaeren tac./ /Ich weiz manigen guoten man,/ an dem ich
MNat 7, 14 der herbest, der an vahet an sant Bartholomeus $t tag. Etliche meistere unde die iuden vahent daʒ iar an in dem
MNat 7, 30 so sol man vor den lip muogen ein wenic mit etlicher arbeit. wan daʒ machet den lip rosch unde liht, unde
MNat 9, 1 aben//den $t och tuon, eʒ si danne ein sunnentac, durch etliches landes redeliche gewonheit, Ane sancti iohannis ewangelisten abint, wonde er
MNat 10, 8 ich iut me von der zit sage. Nu wissest daʒ etliche meistere sprechint daʒ alle sternen irn schin enpfahent von der
MNat 15, 3 man mohte sprechin, elliu dinc swumment als vische. Och sprechint etlich meistere daʒ dise zwelf zeichen also genant sint darumbe, wan
MNat 17, 32 daʒ volk von egipto mit den groʒen slegen. och warent etlich heidene, die opfirtent an disen tagen ir eigen menslich bluot
Mügeln 46,2 und vernunst ist in der werlde gar verblint, / sint etlich man ist worden sines wibes kint, / der doch zu
NibB 312,3 der vogt von den Sahsen $s nâch strîte wol genas./ etelîche tôten $s si liezen dar enlant./ dô gie der künec
NibB 317,3 den vriwenden sîn genuoc,/ bî fünf hundert marken, $s und etslîchen baz./ Gêrnôt der vil küene $s der riet Gunthere daz./
NibB 488,2 recke, $s nu %..entsliuz ûf daz tor./ ich erzürne ir etslîchen $s noch hiute dâ vor,/ der gerne sampfte læge $s
NibB 913,4 mite./ sô sult ir mir lîhen $s einen suochman/ und etelîchen bracken; $s sô wil ich rîten in den tan.«/ »Welt
NibB 922,1 des gêt mir wærlîche nôt./ Ich fürhte harte sêre $s etelîchen rât,/ ob man der deheinem $s missedienet hât,/ die uns
NibB 1072,1 selten vrœlîchen $s man dô Sigemunden vant./ Dô was der etelîcher, $s der drîer tage lanc/ vor dem grôzem leide $s
NibB 1571,4 guot,/ wand$’ in diu starke ünde $s deheinez dâ benam./ etlîchez ouwete verre, $s als ez ir müede gezam./ Dô truogen
NibB 1821,1 mîden, $s sô wirt iu leide getân./ Sô slah$’ ich etelîchem $s sô swæren gîgen slac,/ hât er getriuwen iemen, $s
NibB 1943,2 daz dreuwen $s unde wîchet hôher baz./ ja getûon ich etelîchem $s noch die ringe naz./ ich wil diu mære selbe
NibB 1946,2 sînen sîten $s sprungen si im zuo./ jâ kom ir eteslîcher $s in den strît ze fruo./ dô gie er vor
NibB 1948,3 maneger dô daz trinken $s von der hende swanc/ und%..e eteslîche spîse, $s die man ze hove truoc./ dô kom im
NibB 1950,2 ellen $s im für die stiegen spranc,/ der sluoc er eteslîchem $s sô swæren swertes swanc,/ daz si durch die vorhte
NibB 2014,1 ir mâgen $s ein vil klagelîcher schal./ Ez was ir etelîcher $s sô mæzlîchen wunt,/ der sîn sanfter pflæge, $s er
NibB 2117,3 ouch daz bluot./ dâ von gewan vil krefte $s ir eteslîches lîp./ des engalt an lieben frîunden $s sît vil manec
NibB 2121,4 getân:/ si sehent uns noch begegene $s in strîte ir etelîchen stân.«/ Dô sprach von Burgonden $s Gîselher daz kint:/ »ich

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