Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ëtelich prn (926 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
| alles ware were. Es was ware von ettlichen, und von ettlichen was es gelogen under denselben die die burger des andern | |
| darzu das sie alda musten bliben und tot geslagen und ettlichem ein beyn, ettlichem ein arm abgeschlagen, und die andern entfuren | |
| alda musten bliben und tot geslagen und ettlichem ein beyn, ettlichem ein arm abgeschlagen, und die andern entfuren im uff den | |
| die halßberg und reit sie mit gewalt darnyder. Er nam ettlichen mit dem halß und warff yn von dem roß off | |
| umb das sie gern gesehen heten das yn der konig ettlichen radt solt geben zu yren nöten. Der konig stund von | |
| ritter. Die zwenczig ranten zuhauff wiedder der frauwen zwenczig ritter, etschlich stachen die yre darnyder, etschlich brachen ir glenen. Sie raufften | |
| wiedder der frauwen zwenczig ritter, etschlich stachen die yre darnyder, etschlich brachen ir glenen. Sie raufften ir schwert und stritten sere, | |
| gnug die durch des konigs willen dar nicht warn komen: etschlich @@s@waren dar komen umb priß und ere zu bejagen, und | |
| @@s@waren dar komen umb priß und ere zu bejagen, und etschlich durch gewinnunge. Die wapenten sich all des morgens fru und | |
| dem schwert traff, der must ymmer die erd suchen, und etschlich blieben gar dot ligende. Also streit er lang und begunde | |
| $t sie stachen mit den glenen einander under die augen, etschlich stachen sie darnyder mit roß und mit alle. Sie schlugen | |
| ist: ich bin ein armer beczeler, und erkennet mich licht etschlicher von synen rittern; keme ich zu yne, sie geben mir | |
| kum erwiedder zu mir; got der herre sol dir licht etschlichen rat senden, des soltu auch guten glauben han. Nu gang | |
| tafeln, man mercket es licht zu arge. Hie sint auch ettschlich lúte in dißem sal, die sprechent das ir nit wol | |
| syten uberwunden hett, er wer aber so sere geqwetschet, das etschlich $t lút sprechen, er múste sterben, und etslich sprechen, er | |
| geqwetschet, das etschlich $t lút sprechen, er múste sterben, und etslich sprechen, er were yczunt dot. //Dirre mere was die frauwe | |
| wol zuhauff hielten und stritten vast. Vor der lecz striten etschlich gut ritter, die da vor durch strit beliben, $t und | |
| so gerne sehent, wann ich sere forcht das er villicht etschlich ding verneme $t darumb ich yn verliesen muß.’ ‘Des enmocht | |
| ‘Also wil auch er, frau’, sprach Galahot; ‘er forcht das etschlich ritter yn besehen von uwerm hofe die yn erkennent.’ ‘Und | |
| die yn erkennent.’ ‘Und erkennen yn unser ritter?’ sprach sie. ‘Etschlich erkennen yn, frauw’, sprach er. ‘Herre got’, sprach sie, ‘wer | |
| er ir keyne mynne, er forchtet licht das yn ir etschlich erkenne, und ist darumb unfro.’ ‘Laßen wir allerley rede bliben’, | |
| yrn höhsten barunen und fragt sie was sie thun mocht. Etschlich rieten ir das sie den ritter neme; sie sprach, sie | |
| ich getorst wol raten das ir im uwers cleynotes bötent etschlich teil; sin hercze wurd im licht deste stolczer, wann frauwen | |
| leisten das sie mir gelobet hatt.’ ‘Von mym lande sint etschlich’, sprach myn herre Gawan, ‘die es uch wol sollent herweren | |
| geczwerg sprach; alsus bin ich herre komen das ich alhie etschlich mere freischen wene von dem ritter, wann ich wol weiß | |
| er darumb das er mich wenet ubertroczen und das ich ettschlich geding mit im mache, wann ich ein alt man bin. | |
| eren, wann sie nye gelestert wart noch gebrochen; auch mocht etschlich betslier her komen der so byderbe were und so gut | |
| uberwúndent ir yn wol, nochdann han ich angst @@s@das sie etschlich schalckeit darczu wurden keren; so kunde ich uch nit licht | |
| mit myner truwe’, sprach er, ‘das mir villicht underdes $t etschlich sach zu handen mocht komen, das ich myn truw must | |
| und wond das es nit enwere, und gedacht das sich etschlich $t ritter also genant hett durch das das man yn | |
| es yn leit were und darumb nit enwusten. Da swurn etschlich die da waren das des truchseß bruder den schuß gethan | |
| Da fragten die frauwen und die jungfrauwen were er were; etschlich was da die sprachen, er wer ein der biederbste ritter | |
| sy in sieben nachten me dann halb darnieder gevallen, an ettlicher stat lit sie mit einander darnieder.’ Galahot slug das pfert | |
| Ich sagen uch warumb ich ims nit gestattet: er hett etschlich ding gehöret $t des er sich geschempt hett und das | |
| dann beßer. Sprechen wir das man sie töde, da sint ettlich under yn die es ungern sehent und mochten unser urteil | |
| groß affenheit das ir myn urteil felschen wolt, auch was ettlicher an mym rade der uch werlich strit gnung gebe, solt | |
| und hielt synen spot mit mir. Ich wolt auch das etlicher der uff dißem felde ist der ander were, so hoffet | |
| sie, ‘das mir kein arczat gehelffen mag. Nu hant mir ettlich gesagt das ich wetlich genesen sol, ob ich zu Tamelirde | |
| aber heln, wir wollens gern enbern durch uwern willen, wann ettlich ritter ist der sinen namen nöd saget.’ ‘Minen namen wolt | |
| hundert ritter komen und dri, die nochda alle darinn waren. Etschlich hetten ir amien darinn mit yn und ir knecht, die | |
| mit hebichen. Alsus waren die ritter in dem tale, das etlich nantens der dal one Wiedderkere, und etlich sprachen im der | |
| dem tale, das etlich nantens der dal one Wiedderkere, und etlich sprachen im der tal Falscher Minner. Darinn reit der herczog | |
| heubt und leiten yn da ander ritter viel waren. Und etschlich waren da die yn erkanten, die auch gesellen waren gewesen | |
| zurstört umb die mere die er zu hoff bracht hett. Etlich sprachen das er dumplich geredet het, und ein teil sprachen, | |
| salt uns, frowe, verlazin nit,/ dv ne helfis uns, frowe, etislicher frist/ vmbe den der din sun vnde din uater ist,/ | |
| durh dine minne,/ daz wir unse notdurft gwinnin/ des liechtis etislih teil,/ daz allir der werlde uon dir irschein./ Wir biten | |
| uon den engelin habin,/ also wir sanctum paulum horen sagen/ ’etisliche geiste sint da zv bekant/ daz si dem mennischen zv | |
| unde alli himilcrefti,/ du sendi mir zi mundi,/ daz ich eddilichin deil muzzi kundin/ di gebi vili sconi,/ di du deti | |
| ʒe vil. Da von ſwebent ſi lihte in dem lufte. Etliche viengent deſ waſſerſ ʒe vil. Die ſint gerne in dem | |
| Die ſint gerne in dem waſſer alſe enten vnde genſe. Etliche viengent deſ lufteſ ʒe vil. Die ſint forhtſam vnde ſnel | |
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