Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ėtelich prn (926 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
mit sīnem here,/ manege stat er dā gewan,/ der ich etlīche wol genennen kan,/ Salnick unde Phinepōpel./ er stifte Constantinōpel./ der | |
durch regen/ naz unde rostic wāren./ mänlīchen gebāren/ sach man etelīchen dā,/ der dā heime ode anderswā/ gerner węre gewesen./ der | |
von des menschen svn wer er sei. vnd si sprachen. etlich iohannem baptistam. aber etlich heliam. aber di andern ieremiam. oder | |
si enpfingen sin fruhte. vnd di akerlüte begriffen sin chnehte etlich slvegen si. etlich totten si. aber etlich steinten si. do | |
versavmpten sich. vnd gingen hin etlicher in sin dorf. aber etlicher zv sinem chavffe. aber di andern enthabten sin chnehte. vnd | |
ivch di propheten. vnd di wisen. vnd di schribere. vnd etlich vz in tötet ir. vnd chrüciget si. vnd etlich vz | |
ubele mach gebuozzen./ manechfalte sunte er ime rātet, $s an etliche er in verleitet./ /Den einen wirfet er ane glust, $s | |
in rede: $s seh er, waz sīn denne werden mege./ /Ettelichen man $s īlet der Satanas bewellen,/ chźren ab der guote | |
Satanas bewellen,/ chźren ab der guote $s mit starchem ubermuote,/ etslichen mit gīre, $s den anderen mit nīde./ etlichen er inzundet | |
starchem ubermuote,/ etslichen mit gīre, $s den anderen mit nīde./ etlichen er inzundet $s daz er līhte zurnet./ mit mislichen sculden | |
sō michel ōren $s daz si sich dā mite dachten./ /Etlicher hźt einen fuoz $s unt was der vile grōz:/ dā | |
er sō balde $s sam daz tier dā ze walde./ /Etlichiu bar daz chint $s daz mit allen vieren gie sam | |
daz si habent veile $s daz en ist nieht ān etteliche meile./ er chouffe wole oder ubele, $s er wil ettewaz | |
newis hie wīle neheine, $s var zuo dīnem ōheime!/ wis etteliche wīle dā $s unze dīnes bruoder zorn gestille./ bīdaz dū | |
da,/ Baz da1nne hie gescribe1n sta./ Iegelicher durch daz rechte,/ Etlicher durch sin geslechte,/ Ettelicher durch frutschaft,/ Etlicher durch ritterschaft,/ Etlicher | |
gescribe1n sta./ Iegelicher durch daz rechte,/ Etlicher durch sin geslechte,/ Ettelicher durch frutschaft,/ Etlicher durch ritterschaft,/ Etlicher durch mi1nne/ Warenn sie | |
durch daz rechte,/ Etlicher durch sin geslechte,/ Ettelicher durch frutschaft,/ Etlicher durch ritterschaft,/ Etlicher durch mi1nne/ Warenn sie zv troyge inne./ | |
Etlicher durch sin geslechte,/ Ettelicher durch frutschaft,/ Etlicher durch ritterschaft,/ Etlicher durch mi1nne/ Warenn sie zv troyge inne./ Daz ich ir | |
sariante1n./ Die crichen genante1n,/ Daz ir vil zv stade quam./ Ettislicher vz swam,/ Ettislich ginc vn2de wut,/ Als man zv sulcher | |
genante1n,/ Daz ir vil zv stade quam./ Ettislicher vz swam,/ Ettislich ginc vn2de wut,/ Als man zv sulcher not tut./ Prothesilaus | |
baz./ Ettewe1nne her nider spranc/ Vnd sluc vnd dranc;/ Zv etlicher wile/ Schoz er sine phile./ Sin rame im nie gelouc,/ | |
me./ Igeliche sprach, daz paris/ Nehest im hette den pris;/ Etliche, daz troylus,/ Etliche, daz deiphebus,/ Etliche polidamas,/ Der in deme | |
daz paris/ Nehest im hette den pris;/ Etliche, daz troylus,/ Etliche, daz deiphebus,/ Etliche polidamas,/ Der in deme mvte was,/ Der | |
im hette den pris;/ Etliche, daz troylus,/ Etliche, daz deiphebus,/ Etliche polidamas,/ Der in deme mvte was,/ Der was in in | |
noch halsberc./ Vber tal vn2de berg/ Iagete er si alle./ Etisliche mit dem falle,/ Etisliche mit flucht genas,/ Vnz ez rechte | |
vn2de berg/ Iagete er si alle./ Etisliche mit dem falle,/ Etisliche mit flucht genas,/ Vnz ez rechte abunt was,/ Me nacht | |
Do en=konde1n sie dar ane erkiese1n/ Noch ganstern noch lohe1n./ Etliche vor leide1n da1nne1n flohe1n./ Ez was im vil vngemach,/ Daz | |
allen disen koren/ Vielen der willetoren/ Von uppigem gelaze/ Doch eteslicher maze./ __Do Lucifer der arge viel/ In ewic pech, daz | |
wir dises liedes./ vile harte vorhte ih mir des,/ daz eteliche scelten:/ von den himelen rede wir selten./ //Ze duten ist | |
wette,/ der die hosen, der den schuoch;/ vil hemde und etlīch ander tuoch/ die wurden dā zurizzen gar,/ der man dar | |
wart geniden in der vrist/ der źrengernde Tristan/ ouch von etlīchem man,/ der sīnem lebene schāchte/ und Marken zu ōren brāchte/ | |
in Isōt sō minnenclich/ und verre schōner konde hān/ den etlīch wīp iren man./ //Tinas der gap im guoten rāt,/ er | |
sī gewesen sīn,/ daz habet ir schōner durch in,/ den etelīche vürstin/ handelt unde haben kan/ mit schōnheit ir źlīchen man./ | |
wźte glander;/ ie zwō neben einander/ riten wunnenclīch gecleit./ bī etlīcher ein ritter reit,/ durch daz er was ir redegenōz;/ der | |
Parmenīe, hie!»/ vil grōzer slege ūf in gienc,/ der er etelīchen vienc/ und schutzte in mit dem swerte./ Tristan dō strītes | |
in den rehten hort,/ Den weg gein himelriche./ Da waren etteliche/ Starke kempfen under,/ Die zelte du besunder./ Sie bliben bi | |
l#;eudem waz so groz/ Daz er in dem himel doz./ Etteliche engel fragten mere/ Wer der geweltige were/ Der mit solicher | |
muget wol wesen vrō:/ wan ich gevüegez wol alsō/ mit etelīchem dinge/ daz ich iuch hinnen bringe/ noch ode vruo verholne.’/ | |
wie in der wirt meinet;/ wander im wol bescheinet/ an etelīcher swęre,/ ist er im unmęre:/ und geherberget ein man/ dā | |
źren,/ der sol vil starke kźren/ alle sīne sinne/ nāch etelīchem gewinne,/ dā mit er sich wol bejage/ und ouch vertrībe | |
aue dauid. Ich pin getan alſo der nahtram der in$/ ettilicher ſelide iſt. Der nahtram bezeichinet den iuden wante er iſt | |
si engetorsten niht gebeten,/ inne missegienge an der stete/ von etelīchin dingen./ ze den hźten si deheine minne./ $sAn dem sameztage | |
koufliute sprāchen, sine wolten es niemer gelouben,/ sine sęhen sīn etelīchen teil mit den ougen./ ein plinter was duo in der | |
verjehen,/ wannen iz dir sī gescehen,/ wi ob ih dir ettelīchen rāt getuon,/ der dir guot ist der zuo’./ ‘Tuo, hźrre, | |
ensolt dū niht twālen:/ tuo mir ettilīche gnāde./ bescere mir ettelīchen rāt,/ mīn dinc verre an dīnen gnāden stāt’./ $sDo si | |
si ouh machen,/ daz diu liute węren gelīch,/ alle ebenrīch./ etelīcher hāt armuot,/ sō ist der ubel, sō ist der guot;/ | |
den alten an,/ er sprach: ‘wie ob ih dih erman/ ettelīcher dinge,/ ist iz mit dīner minne,/ daz dū der wīlsęlde | |
gerne’./ $s‘Unser althźrren/ flizzen sih hie vor verre,/ daz si ettelīh wunder vur brźhten,/ dā man ir iemer bī gedźhte;/ philosophi | |
‘hźrre, wir laisten dīn gebot;/ wir furhten aver, dū habest ettelīche nōt./ dū muost arbait toln:/ wie sol iemer kint von | |
den niene węre/ nehainer slahte wandelbęre./ $sDuo sprach der Rōmęre ettelīcher:/ ‘sō muozze mir got geswīchen!/ swi ih von mīnem wībe | |
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