Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ëtelich prn (926 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ottok 64550 und frides mit in wielten,/ sô daz si sich enthielten/ etlich frist mit dem strît/ doch sô lange zît,/ ob man
Ottok 64745 ûf gebârt./ nâch swelhen gesant wart/ von ir eigen landen,/ etlich si die heim sanden;/ die man aber liez dâ,/ die
Ottok 65250 beste hiet getân,/ swenn er ez selp sæhe an’,/ sprâchen etlich under in./ si rieten her unde hin./ dô erfunden si
Ottok 65515 dem herzogen vor habten./ vil boten zuo in drabten/ von etelichen herren,/ die sich ouch ze verkêren/ heten gedâht./ tac unde
Ottok 65527 widerstrît/ in den kriec zuo in treten./ die lantherren heten/ etlicher dinge ouch gedâht,/ darzuo ze kranc was ir maht,/ als
Ottok 65533 in ungemach/ die Wiennær beliben./ dô si daz heten getriben/ eteliche stunt,/ dô bat im daz kunt/ herzog Albreht machen,/ von
Ottok 65601 ein hâr/ iht lieze ab ertwingen/ mit sô getânen dingen/ etliche sîn râtgeben/ begunden wider in streben/ und rieten im daz,/
Ottok 65746 herren/ heten für gezalt./ kluoger rede manicvalt/ der Breitenveldære/ und etlich ander Wiennære/ den arm liuten für gâben,/ si solden sich
Ottok 65749 den arm liuten für gâben,/ si solden sich wol gehaben/ eteliche frist,/ wande si den list/ in vil kurzen stunden/ gen
Ottok 65755 er müest begên ir willen./ alsô sach man si gestillen/ etlich zît die gemeine./ ez half aber kleine./ hunger und der
Ottok 66092 rât,/ sô müest ûz der stat’,/ sprâchen die rîchen,/ ‘iur etlich entwîchen,/ die niht kost mugen gehaben.’/ den si daz für
Ottok 66328 mit listen vor stâlen;/ doch wart er sîn gewar/ über etlich jâr/ und schuof, daz ez si gerou./ __nû hôret, wie
Ottok 66464 hôchvertiger schouwe/ sach man die jungen herren dâ./ daz gerou etlich hernâ./ //__DCXXII. nû hôret, wer die wârn,/ die hinz Wienen
Ottok 66621 ir iegelicher furste wære./ manigen swæren soumære/ fuort man ir etlichen mit,/ der solher herren sit/ vor nie gephlac:/ hinz Trebensê
Ottok 66630 herren weln./ ich kan iu niht gezeln,/ waz geuwischer dörperheit/ etlicher dô an sich leit,/ diu darnâch kurzlich erlasch./ bereit in
Ottok 66928 grôzem guote sîn/ hiez er nœten die;/ ouch sach man etlich hie/ durch sînen willen komen,/ den er dick het benomen/
Ottok 67038 versunnen/ oberhant gewunne,/ vil wol si sich des besâhen./ ir etliche begunden gâhen,/ sô daz si suochten dâheim/ kunic Wenzlân von
Ottok 67116 dan./ //__DCXXVIII. die wîl hie zBêheim daz ergie,/ nû wâren etlich herren hie/ geriten zuo grâf Ybanen/ und begunden den manen,/
Ottok 68158 selten daz ergât/ ân aller liute swære,/ man gehôrt dâ etlich mære,/ daz etwem sî geschehen leit_–/ daz wart allez dâ
Ottok 68878 dâmit/ nâch der ander kunige sit/ einen grôzen hof haben./ etlich im den rât gâben,/ wold er arcwân fliehen/ und sich
Ottok 68899 dô riet dem kunig Adolf/ von Meinze der bischolf/ und etlich phaffen mêre/ die gâben im die lêre,/ sît er den
Ottok 69461 kam,/ der kunic von Bêheim nam/ an ein heimlichen rât/ etlich herren drât./ zuo der selben rede/ nam man die herzogen
Ottok 71255 selben gewonheit:/ über daz wazzer breit/ suocht man unde spurt/ etelichen furt./ dâ ritens zuo einander/ eine und die ander,/ ene
Ottok 71324 fruot/ gegen Kotzenhûsen,/ dâ wold er mit dem her pûsen/ eteliche frist./ diu selb stat gelegen ist/ zwischen Strâzpurg und Heidberc./
Ottok 72772 dô ez sô herte was,/ dô wart kunic Adolf erslagen./ eteliche hôrt ich sagen,/ ez tæten die rûhen grâven,/ die sach
Ottok 72777 draven/ dâhin algeriht,/ dâ ergie diu geschiht;/ sô hôrt ich etlich jehen,/ daz ez wær geschehen/ von anderen liuten:/ dâvon ich
Ottok 73648 daz er sîn underschenke was./ //DCLXXXVIII. dô der kunic Wenzlâ/ etlich wîl gesaz dâ,/ mit urloup reit er wider dan./ im
Ottok 73770 frouwe, an die êr,/ daz ir kuniginne sît:/ diu êre zetelicher zît/ mir armen frouwen wonte mit./ durch die êre ich
Ottok 73867 sîner swester barn./ die an dem râte wârn,/ was ez etelichen leit,/ daz der junc herre mit im reit:/ dô was
Ottok 74820 enwizzen wie,/ herre,_ê daz ergie,/ ê wolt wir, wizze Krist,/ eteliche frist/ iuwer enpern.’/ ‘ich tæte vil ungern/ dehein ebenunge/ –_–_–_–_–_–_–/
Ottok 75110 ûf ander teg gezogen./ dô alsus betrogen/ wurden die fursten,/ etlich man sach in den getursten,/ daz si in unsiten/ ân
Ottok 75865 vol./ do der herzog dâ beleip/ und die zît vertreip/ etliche wîle dâ,/ do bereite man in aber sâ/ ze varen
Ottok 76026 schatten vor ze maniger stunde,/ daz man im ouch erfunde/ etliche gelegentheit,/ diu sînen vînden wurde leit./ die Franzois iren herren/
Ottok 77410 freude gît,/ sô kumt darunder alle zît/ ein leit mit etelicher sach,/ dâvon diu freude wirt swach./ alsô geschach ouch dâ;/
Ottok 77595 widersæzen die Henikîn/ sô sêre niht mêr als vor,/ dô etlicher als ein môr/ von arbeit was gevar;/ swarz und râmvar/
Ottok 77606 was etewenne/ ein site widerzæme,/ der nû ist gar genæme:/ etlich man ir hâr ziern,/ als wîlen tâten die diern/ und
Ottok 77721 rihten an den stunden/ zuo ir werke sich./ mit blîden etelich/ wurfen steine grôz;/ etlich niht verdrôz,/ si kunden über den
Ottok 77723 zuo ir werke sich./ mit blîden etelich/ wurfen steine grôz;/ etlich niht verdrôz,/ si kunden über den plân/ katzen trîben hin
Ottok 77727 plân/ katzen trîben hin an/ und ebenhôch wol;/ sô machten etlich hol/ daz gedigen ertrîch,/ daz man gewalticlich/ dardurch gie unz
Ottok 77908 dem sun gewar./ nû kom ez eines alsô dar,/ daz eteliche herren/ niht wider wolden kêren,/ si heten für spot/ des
Ottok 78276 sô möht sich niht vertougen,/ ez müeste sich ougen/ an etelichen dingen.’/ nû begunde dringen/ der kunic die tavel von im./
Ottok 78656 nider von grunde./ daz geschach in kurzer stunde./ darnâch über etlich zît,/ dô het niht lenger bît/ von Gurke bischolf Heinrich,/
Ottok 79113 dem leben./ nû begunden streben/ wider einander die ungrischen herren./ etliche sich wolden kêren,/ daz in der bâbst ein kunic gæbe,/
Ottok 79116 kunic gæbe,/ sô wolden âne sîn urlæbe/ einen kunic weln etlich./ des wart in dem kunicrîch/ ein kriec michel unde starc./
Ottok 79126 Ungerlande./ do begunden sich ouch zweien/ under in die leien:/ etlich jâhen dô zestet,/ swaz der bâbest rehtes het,/ des woldens
Ottok 79963 und wie der kunic Albreht/ dennoch nâch dem strît/ über eteliche zît/ alliu diu reht guotlich,/ diu er het an dem
Ottok 80084 mohte,/ daz tet er als verr im tohte./ darnâch über etlich stunde/ zwischen in man begunde/ teidingen aber sâ./ des der
Ottok 80657 dô huop sich angst und nôt/ datze Ungern über al./ etlich jâhen zuo dem mâl/ unde stuonden daran,/ si wolden den
Ottok 80662 allez widerstreben,/ den in der bâbest het gegeben;/ sô jâhen etelich,/ ê si ir frîez kunicrîch/ mit sô getânen sachen/ wolden
Ottok 80809 fursten rât,/ den des rîches reht wær kunt./ unde über etlich stunt/ der kunic gegen Hollant/ sînen boten sant,/ daz si

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