Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êrst a_num (1320 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

JPhys 1, 2 redenot unde zellet michilen wiſtům. uon tîeren unde uon fogilen. aller eriſt uon dem lewen. wie ſiniu dinch gelegen ſint. Do der
JPhys 1, 8 lewen zellent diu$/ bůch. wie er habe driu geſlahte. Daz eriſt iſt. ſo er gêt in$/ den gebirgen. oder in deme
JPhys 3, 17 do er wihte ioſebes geſlahte. da chod er. du min eriſter ſun. din aneſúne iſt getan. alſo deſ pharreſ. diniu horn
JPhys 6, 7 unreine. Dem tîere ſint glîch. diu iſraheliſkin chint. ſiu beteton zeriſt an den lebentigen got. dar nach durch gluſt und durch
JPhys 8, 6 uindit er eine wurze heizit mandragora. dar gêt ſi$/ aller eriſt und chorot deſ chruteſ. $t ſo leitet ſi inen dare.
JPhys 11, 17 natrun. Phiſiologuſ zellit. daz diu natra driu geſlahte habe. Ir eriſt geſlahte iſt ſo ſiu iraltet ſo negeſihit ſiu nieht. ſo
JPhys 17, 2 zellit daz diu ameize driu geſlâhte habe. Daz iſt ir eriſt geſlahte. ſo ſi uz ir neſte gent ſo gent ſi
JPhys 27, 14 Darnah wirdit er ze$/ aſcun. ſo wirdit er in$/ deme êriſten tage zi$/ eineme wurme An$/ _ dem $t anderen tage.
KLD:GvN 8: 2, 5 ich diene ouch ir, swaz mir geschiht:/ si muoz diu êrste und ouch mîn leste unz an mîn ende sîn./ ir
KLD:GvN 8: 5, 2 strît. //Sist tougen in mîs herzen grunt die ich von êrst ze herzelieber frouwen mir erkôs./ dâ von sô wirt ez
KLD:GvN 15: 4, 3 //Dô ich die reinen guoten, die süezen wol gemuoten,/ von êrste an sach, dar nâch dô wart mîn herze sorgen bar./
KLD:GvN 33: 3, 9 ir kus mîs herzen nôt enbunde./ dô ich sie von êrste an sach, daz was ein süeziu stunde./ //Nû siht man
KLD:Kzl 1: 4, 9 lîp,/ sost niht sîn anegenge/ wan jâmer unde nôt./ sîn êrste stimme ist weinen./ wie daz diu leste sî?/ bî der
KLD:Kzl 2: 3,15 mit sünden bin behaft./ noch muote ich drîer schilte./ der êrste ist rehtiu witze,/ der ander schilt ist rehtiu kunst;/ kein
KLD:Kzl 2:10,15 wie polus enpireus/ des sunnen taches walte/ und wie diu êrste sache/ in schepfungen der welt ursprinc/ würk unde wunder mache/
KLD:Kzl 2:10,18 ursprinc/ würk unde wunder mache/ und wie sich weg der êrste rinc/ besliezent elliu dinc./ //Wie swærer last sich neiget zer
KLD:Kzl 16:10,10 genomen./ die ander vier sun mâze geben/ mit zal. diu êrst uns elliu dinc wol mizzet;/ diu ander sleht rûch krump
KLD:Kzl 16:20, 5 und wecket zorn,/ nît wendet manic guot./ nît schuof des êrsten engels val,/ sich huop dur nît der êrste mort,/ dur
KLD:Kzl 16:20, 6 schuof des êrsten engels val,/ sich huop dur nît der êrste mort,/ dur nît wirt meines vil gesworn,/ nît füeget ubermuot./
KLD:UvL 2: 3, 2 slac./ //Den tac ich êre,/ dô ich die vil guoten êrste sach./ sît immer mêre/ gab diu naht mir leit und
KLD:UvL 3: 3, 1 frî,/ des volge ich im gar âne strît./ //Dô ich êrste sin gewan,/ dô riet mir daz herze mîn,/ obe ich
KLD:UvL 27: 6, 3 daz sol man mir wol vergeben./ wan ich wil nû êrst heben an/ mit hôhem muote und ouch mit ritterlîchem leben./
KLD:UvL 54: 7, 1 wan des man ir muoz für tugende jehen./ //Dô ich êrst ir rede vernam/ unde ich in ir reinez herze sach,/
Konr 1,24 ſunnentach iſt ein reſte aller ſæligen menniſchen. Das was der erſte tac der werlt. An deme ſunnetage wrden die heiligen engele
Konr 2 O,9 waz er vaner, wan der nach unsers herren marter der erst martrær waz. zů so getanen ern und genaden het in
Konr 2 O,163 sinen namen lident. der herre sant Stepfan der waz der erst marterær nach unsers herren auffert, und daz pilde daz im
Konr 2 O,220 ere der hiligen geburt und auch durch daz er der erst marterær waz nach unsers herren marter so ist sein hochzeit
Konr 2 W1,49 g#;ovte ſant Stephan, #.,einer rede der wil ich dich aller erſt bitten, der ſolt och dv mich gewern, $t herre, von
Konr 2 W1,102 ſi im n%>imer geantwrten kvnden. Da graif er do von erſt in d%>i b#;ovch vnde in die heilige $t ſchrift vnde
Konr 2 W1,103 in die heilige $t ſchrift vnde ſ#;ovht er do von erſt dar vſʒ elli d%>i vrch%/vnde, d%>i da geſchriben warn von
Konr 3 W1,145 er ert in do da mit, daz er do daz alrerſt liez anſchin werden, war vmb er in haimlicher gehabt hete
Konr 7,6 da dient er dem almehtigen got mit allem fleiʒe. Das erſte cʒeichen, das er tet, do gab er einem plinten das
Konr 7,28 almehtigen got vnd den gůten ſant Seuerum. Do freiten des erſten des mannes frivnte wa er geuaren were oder wie er
Konr 9,18 Iordan in die wůſte, da bůʒte ſi viercʒich iar. Div erſten viercʒehen iar was #;eir ſpeiſe niht mere wan des ſelben
Konr 9,53 chůme hete gegangen. Vnd an der ſtat, da er ſi erste vant, da verſchiet ſi. Des wunderes, des lobte der herre
Konr 10,128 gebet [vnd gie hincʒ der ſtat] vnd grůb er ʒaller erſt. Do ſi vil tiefe gegrůben, do funden ſi driu crûce
Konr 11,38 vnd ſpilte darinne. Swelich meniſch denne nach dem engle cʒem erſten in daʒ waʒʒer geuiel, ſwie ſiech der was, der wart
Konr 18,18 deheiner ſlahte vnch#;eviſche ʒ#;ov ir chomen mohte. Si was div erſt, diu ir maget#;evm dem almehtigen got gehies, ſwie ſi den
Konr 24,21 [vil] wol: ſwenne dv daz obez gen%>izeſt, ſo werdent %>i allerſt %>iwer%>i #;vogen offen vnde wizent ieſa wol alſam d%>i g#;eotter
Konr 24,26 manne. Do ſi beid%>i daz obez gazen, do ſahen ſi allerſt [ſich ſelben], daz ſi nakent warn, vnde begonden ſich ſchamen
Kreuzf 210 die bischofe mit der phafheit,/ nâch Cristenlîchem rehte dô/ des êrsten zû dem templô;/ als im daz ampt dâ geschach,/ zum
Kreuzf 4789 haben alle welt an mir,/ sô wil und sol des êrsten ich/ û allen sô des verbinden mich/ alhie mit mînem
KvHeimUrst 876 gewelbe verspart,/ daz vinster und veste was./ daz er des ersten genas,/ daz meinte daz ez was spâte./ nû wurden si
KvMSph 6, 7 gestalt der werlt tail wir in vier haubtstuk. In dem ersten w#;eolle wir sagen, waz spera oder ain rundengr#;eozze sei, waz
KvMSph 12, 5 der himel sinbel sei, dez hab wir drei sach. Deu erst sach ist daz gotlich ebenpild, daz da leuhtet in dem
KvMSph 20, 3 tail. @n:DER ÄQUATOR.@n. Under den grozzern zirkelen w#;eolle wir von ersten sagen von dem ebennehter. Der ebennehter ist ain zirkel oder
KvMSph 40, 13 der schilhenden rundengr#;eozze geschiht ez von zwain $f:(20ra)$f. sachen: deu erst sach ist deu schelchait des tyrkraizzes, $t deu ander sach
KvMSph 52, 24 diser figur [Figur 17]. @n:ERSTES KLIMA.@n. $f:(26ra)$f. Daz mittel der ersten wonung ist, da die lengen des gr#;eosten tages hat dreizehen
KvWHvK 187 als er für sîn ougen quam/ unde er in von êrste ersach,/ mit zorne er wider in dô sprach:/ ‘wie hânt
Lanc 7, 21 lút, so solt ir zu dem festesten thurn faren zu allererst, so mogent ir die burg gewinnen on wiedderzale!’ Alsus sprach

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