Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ein a_art_num_ (11614 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb. Findeb.  

ÄPhys 11, 10 iro mûotér dîe heilîgun xriſtanheid. Ôuh gibûdét unſ gót in$/ einemo euangelio. daz uuír alſo frûot%/a ſin ſamé die ſelbén n%/aterûn.
ÄPhys 11, 11 frûot%/a ſin ſamé die ſelbén n%/aterûn. Drîa ſlahta natérôn ſínt. ein ſlahta iſt. ſo ſîu aldêt. ſo ſuînét íro daz giſûne.
ÄPhys 11, 14 ſo loſét ſih alliu íre hût %/abo. ſo ſuôhchét ſiu einen lócheróhten ſtein. unde ſlîuffét dâr duréh unde ſtrêifet dîe hûd
ÄPhys 11, 16 duréh unde ſtrêifet dîe hûd %/abo unde iungét ſih ſo. Ein ander ſlahta íſt. ſo ſiu uuíle drink%/an. ſo uzſpîget ſiu
ÄPhys 12, 1 paradyſo do négimahta der dîuf%/al nieht uuider ímo. Só heizzét einéz lacerta unde iſt alſo zórftel alſo diu ſunna. unde fliug%/at
ÄPhys 12, 4 ez ſa dîe ſunn%eina heiſſci zêinéro uvende dîu dér oſtert bikeret iſt unde kivſet
ÄPhys 12, 4 dîe ſunn%zêinéro uvende dîu dér oſtert bikeret iſt unde kivſet ein loh
ÄPhys 12, 5 heiſſci zêinéro uvende dîu dér oſtert bikeret iſt unde kivſet ein loh vnde ſíhet da dúreh gegen dero ſunn%
Athis A 108 sie begíengín./ Den lebíndín sie uiengín:/ Den totín lichamín/ In eínín scilt sie namín/ Vnd vragítín den lebíndín,/ Do sie sich
Athis A 129 Vbír die armin níne gíenc./ Swenne so man da geuíenc/ Eínín sculdigín an íchte,/ So muoster u#;ovr daz geríchte:/ In toRste
Athis A 167 uolc al zů houe gíenc./ Eín ieclích consul der beuíenc/ Eínín stůl den er ůrbůrte./ Athisín man do uvoRte/ //mít edeler
Athis A* 85 die stat an ein gras,/ Da ir saminunge was/ Uf einir wisin vor ein holz;/ Dar quam manic rittir stolz/ Und
Athis A* 141 des vanin stritin./ Vor den sarjantin ritin/ Dusint rittir in einir scare/ Mit virdactin orsin isinvare,/ Die leitin zwene vurstin/ Die
Athis A** 10 hebin bat/ Vn̄ zogite uon der wal stat/ Mit zwelf banierin einin vanin/ Dy romere zogetin anin/ An dem gebirge obene/ Manich
Athis A** 75 sper her gantz us zucte/ Gracius uf in dructe/ Mit einir starkin sturien/ Do were sente Jurien/ Helfe not da gewesin/
Athis B 39 durch scíne,/ Vf den scilt gestreckít,/ Die clawín wol zů reckít./ Einín wapín roc er uvoRte,/ Der andie wadin ruoRte,/ Von bruníme samítte/
Athis B 49 gerín und#’e an sítín./ Man sach ín zů den zítín/ Eínín halsberch ane uvoRrín/ Mít ríemín un̄ mít snůrín/ Gestríckít zů
Athis B 72 sítín/ Vn̄ reít uz an daz hôste./ Er warb nach eínír iôste/ Mít manlichír píne./ Ime uolgitín die síne/ Mít manlichín
Athis B 78 manlichín geberdín;/ Daz urouwíte den werdín./ Uon messíne margoz/ Mít eínír stoRien (die was groz)/ Quam ín den buhurt geuarn./ Er
Athis B 83 arn/ Von eíme scafte wedílín:/ Daz írwegite den edilín/ An eínín manlíchín nít./ Er reít eín scone rauít/ Verre swarzír dan
Athis B 104 rínge/ VoRme scilde inden buch/ Vn̄ warf in tot ín eínín struch;/ Daz sper dannoch ganz beleíb./ Daz oRs er uort
Athis C 33 des nícheine wís/ Daz der kůnínc un̄ athís/ Intsamínt uvchtín eínín wic./ Sie írkantin wol írbeídír críc,/ Daz sie geuech warín/
Athis C* 154 kerzin wart da uf gebrant./ Do man des abindis intsuob./ Einin tanz man ane huob/ Durch daz die muottruobin,/ Die gerne
Athis D 148 Eín brun zobíl zů mazín ruch,/ Als er wart ín eínír druch/ geuangín dar zů ruzín./ Zweí tassel ín buzín/ Von golde
Athis D 163 lanc noch zů kurt;/ Da hete sie sich íngegurt/ Mít eínín beslagínín boRtín/ Inmíttín un̄ zů den oRtín/ Mít cleínín golt spangín/
Athis E 117 In den rínc qu%-a er gerant,/ Prophiliâsín er vant/ Uf eíním oRse sprûzuale/ Den rínc ín ein$/ sit zů tale/ Mit
Athis E 118 Prophiliâsín er vant/ Uf eíním oRse sprûzuale/ Den rínc ín ein$/ sit zů tale/ Mit síme sper wol rîtín,/ Und abrín
Athis E 153 sere gnůc virladin./ Von tripe dimothene/ Gedâchte dise zwene/ Mit eínír ioste rechín,/ Daz man von ím ovch sprechín/ Wol můste
Athis E 161 Geuarn an des ríngis ort./ Prophilias uvor ouch fort/ Mit eínír baníer índ#’s hant/ Sie tâtín beide dors gemant/ Mit genendigin
AvaJo 2, 1 von rehte $s von ir beider geslahte./ Er was zuo eineme ewart erchorn $s von grozzen vorderen geborn./ zuo Jherusalem in
AvaJo 13, 3 er ze troste./ daz was ein michel wunder $s an eineme jungen chinde,/ niewan daz in erliuhte der gotes scin, $s
AvaLJ 91, 1 $s Maria da mit im was./ Die heiligen zwelfpoten $s eines tages giengen si mit gote./ da sahen si ein blinden
AvaLJ 94, 4 blintheit mir entweich./ er hiez mich iz abe wasken ze aineme se, $s ich nesah niht e./ er gab mir miniu
BairFärb 3, 2 die vnder einander vnd lazze das siben tag vaulen in einm hevelein vnd da mit verb schwarcz varb. @@kn:@#k+4#k- #k+Roter#k- #k+Zendel#k-@@kn.@
BairFärb 5, 2 man wil, der nem zynober vnd reib das wol auf einem herten stain mit alaunwazzer vnd damit verb. Wil er rot
BairFärb 7, 3 nach sieden $t vnd sol si dar nach stozzen in einem morscher vnd durch ein tuch trucken vnd sol das mischen
Barth 151, 24 bant, sô ledige in ein anderre unde begrabe in als ener | tuon solde unde als hie geschriben stêt: sô gewirret
BdN Reimvorr. 1, 1 //Ain wirdig weibes krôn,/ in welhem klaid man die ansiht,/
BdN 4, 17 antlütz. iedoch ist etswenn ain menschen haupt gesehen, dâ nindert ain nât an was, und daz bedäut des menschen gar langez
BdN 5, 16 dar umb haizt der mensch in kriechisch antropos, daz ist ain verkêrter paum, wan der mensch hât sein haupt gekêret gên
BdN 6, 10 alsô sint auch andreu glider an dem menschen widerwärtig, wan ainz ist veucht, daz ander trucken, ainz kalt, daz ander warm.
BdN 6, 10 dem menschen widerwärtig, wan ainz ist veucht, daz ander trucken, ainz kalt, daz ander warm. deu nâtûr macht daz herz des
BdN 6, 17 von der nâtûr, daz deu zwai stuk underschaiden sein mit ainem wändlein. dâ mit sint deu mitlisten kämerlein underschaiden. daz hirn
BdN 7, 13 gar trucken sei, und ist umbvangen mit zwain häutlein, der ainz ist ze næhst pei der hirnschal, und daz ist daz
BdN 10, 15 ist sô frei, daz daz clain augäpfelein nimpt ain pild aines ganzen menschen oder ains grœzern dinges. Diu augen sint alsô
BdN 10, 15 daz clain augäpfelein nimpt ain pild aines ganzen menschen oder ains grœzern dinges. Diu augen sint alsô zart, daz man si
BdN 11, 4 und wenn daz verwarlôset wirt, sô wirt daz mensch ungehœrnde. Ain iegleich tier, daz ôren hât, daz mag si gewegen hin
BdN 11, 17 wend. wenn daz geschiht, sô dunkt den menschen, wie im ainz in den ôrn pauk. des gehœrdes nâtûr ist sinbel gesetzet
BdN 13, 13 aller maist an dem rachen des mundes und sunderleich an ainr âdern, die gespannen ist durch die zungen. //VON DEN ZENDEN.
BdN 13, 24 daz ezzen niht nem, wan kain visch der ydrukt wan âin visch, der haizet scaurus. /Aristotiles spricht, daz alliu tier, die

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