Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

drî num (1362 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Iw 5273 ir nie getæte/ deheine misseræte./ waz von diu, sint iuwer drî?/ wænet ir daz ich eine sî?/ got gestuont der wârheit
Iw 5313 ander gân,/ dazs ir puneiz möhten hân,/ und triben alle drî dan/ wider ûf ten einen man,/ swaz diu ors mohten
Iw 6191 gemach;/ dar in er durch ein venster sach/ würken wol driu hundert wîp./ den wâren cleider untter lîp/ vil armeclichen gestalt:/
Iw 6572 unde unlange gesâzen,/ dô bette man in,/ den gesellen allen drin,/ durch ir gemach besunder./ swer daz nû vür ein wunder/
Iw 7109 ez liefen kreiierende hie/ behender garzûne gnuoc,/ der ietweder truoc/ driu sper ode zwei./ man hôrte niht wan ein geschrei/ ‘wâ
Iw 7406 unde clage/ wol von schulden haben mege./ und wærer langer drîer slege,/ die heten iu den sige gegeben/ unde mir benomen
JPhys 1, 7 got. Von dem lewen zellent diu$/ bůch. wie er habe driu geſlahte. Daz eriſt iſt. ſo er gêt in$/ den gebirgen.
JPhys 1, 25 lewin daz welf totez erwirfet. ſo hůtet ſi deſ welfeſ drî tage. unze der uater chumet an deme dritten tage. ſo
JPhys 2, 6 uahit. ſo legit iz ſich in ſin hôl. unt ſlâfit drî tage. ſo ſtat iz denne ûf. unt rohot uile ſtarche.
JPhys 11, 17 weſen frůt. ſo die natrun. Phiſiologuſ zellit. daz diu natra driu geſlahte habe. Ir eriſt geſlahte iſt ſo ſiu iraltet ſo
JPhys 17, 1 wunne mit gote haben můzzen. Phiſiologuſ zellit daz diu ameize driu geſlâhte habe. Daz iſt ir eriſt geſlahte. ſo ſi uz
Kchr 12506 dîne bîhte mit zuhte’./ $s‘Hailige gotes diu!/ zwai wort oder driu/ wolt ich dir kunden,/ ê iz di liute bevunden’./ dô
KLD:Kzl 1: 1, 7 Noê mit schanden funden/ wart, dô er trunken lac,/ von drîen sînen kinden;/ dem einen wart der fluoch./ Kam vant sîn
KLD:Kzl 2: 3,14 milte,/ sît ich mit sünden bin behaft./ noch muote ich drîer schilte./ der êrste ist rehtiu witze,/ der ander schilt ist
KLD:Kzl 2:15, 8 în sich schône geflohten hât/ der ein die zwên die drîe;/ bekomen si sint von einer art./ daz ziuhe ich an
KLD:Kzl 2:15,15 arge list/ wie daz von einem stamme/ bekomen sint die drîe,/ got vater, sun, heiliger geist./ bî den dâ wont diu
KLD:Kzl 2:16,12 der êwikeit./ dâ sach er aber fürebaz/ ein got in drin persônen/ und ouch die meit diu sîn genas./ der êwikeit
KLD:Kzl 2:16,19 geletzet/ dô er am kriuze wart verwunt./ lop habe der drîer bunt./ //Er hôrt wie wart verstricket ein knopf in die
KLD:Kzl 2:17, 6 der wart im heimelîch/ von gote gegeben als ê./ die drî die zwên der eine/ bekomen sint von einer meit,/ geist
KLD:Kzl 16:10, 7 alder wâr,/ gezieret, ungezieret. dan/ si hât der siben künste drî/ von rede alsô genomen./ die ander vier sun mâze geben/
KLD:UvL 25,50 ich beste kan,/ ûf genâde guotiu wîp./ ich hân ir driu und zehen jâr/ gedienet sunder wenken gar,/ bî mînen triuwen
KLD:UvL 46: 4, 4 schœne bistu hie und schœne dâ./ brûn rôt wîz, der drîer varwe schîn/ treit dîn hôchgeborner schœner lîp./ tugende hâstu vil,
Konr 1,29 rechtiu menſche funden wurden, – Noe vnd ſin wip, ſine drie ſune vnd ir driv wip –, do gebot vnſer herre
Konr 1,29 – Noe vnd ſin wip, ſine drie ſune vnd ir driv wip –, do gebot vnſer herre got dem heiligen man
Konr 2 O,217 mit dem guten sant Stepfan. da wurden erhailet die sichen, drei und sibentzich, von manger slacht sichtum. durch die ere der
Konr 3 W1,121 ermanten ſi in och do des, daz ſin h%dr%>i heiligen $t ewangeliſten ſant Matheus, ſant Marcus vnde ſant Lucas,
Konr 3 W1,123 $t ewangeliſten ſant Matheus, ſant Marcus vnde ſant Lucas, ir dr%>i ewangelia, $t ir botſchaft, wol volleclichen geſchriben vnde wol vollebraht
Konr 3 W1,129 Chriſto $t wol ze lobe vnde zern, vnde daz ſi dr%>i wol volleclichen vrk%/vnde heten gegeben $t %/vnſers herren geb%/vrte vnde
Konr 3 W1,136 $t in dirre welte mit eroffen wolte, vnde daz die dri herren iedoch dar under $t l%/vzel geſchriben heten von der
Konr 5,58 vnd w#;eurden #;eir da becheret von dem ʒe#;eichen mer denne dr#;eiv t#;evſent menniſc. Do wart becheret ſant Elena mit alle #;eir
Konr 5,61 dem lande, von des ateme verd#;eurben des tages mer denne dr#;eiv hundert menniſc. Vmbe die ſelben not chomen do der iuden
Konr 5,86 der gůte ſant Silueſter an dem ſtůle da cʒe Rome driv vnd cʒwaincic iar vnd cʒehen man#;eode vnd einlive tage. Dar
Konr 7,44 aller angeſihte cʒwene engele in ʒwa#;eir t#;voben bilde vnd machoten driv cr%:uce vber ſinem heiligen $t l#;eichnamen vnd fůrten ſin heiligiu
Konr 9,17 das pilde vnd ſprach #;eir gebet. Dar nach ch#;voft ſi driv brot vnd gie vber den Iordan in die wůſte, da
Konr 10,4 abſconditum eſt precioſum lignum dominicum.#.’ Do ʒwei hundert iar vnd driv vnd dr#;eiʒech iar ergangen waren von vnſers herren martyr, des
Konr 10,114 Iudas: #.,Alſo iʒ geſcriben iſt, des ſint ʒwai hundert vnd driv vnd dr#;eiʒech iar vnd ſin wir iungiu liute, wie mohten
Konr 10,129 ʒaller erſt. Do ſi vil tiefe gegrůben, do funden ſi driu crûce vnd brahten ſi in die ſtat. Do fragete div
Konr 10,132 waren, die mit im gecrûcet w#;eurden.#.’ N%:wn legten ſ%:y d%:y drey nider vnd peiten der eren des alm%:achtigen gotʒ. Zw nonʒeyt
Konr 13,86 Do der kæiſer das vernam, do hieʒ er ir ſlahen driv hundert vnd driſech meniſch. Do emphalh ſant Eraſme die ſele
Konr 19,30 mit dir, ich verlouge din niht,#.’ den lie er ſin dri ſtunt verlaugen. Sin gelaub was ouch ſo veſte, do er
Konr 21,25 bed%:ut, das wellen wir eu ſagen. Das chercʒſtal, das hat dri fuʒe, die beʒaichent die heiligen drinuſſe, den vater vnd den
Konr 22,43 megde ʒe aller nehſte dem almehtigen got. Iʒ ſint auch driu leben in der chriſtenhait, diu got genem ſint. Das iſt
Konr 23,19 barmehercʒichait vol were. Daʒ ſelb hůs vnſeres herren, daʒ iſt drier ſlaht. Eines iſt dacʒe himel, daʒ der ewig leip haiʒʒet,
Konr 23,112 haus ſprichet der wiſſag, alſo er do vor von den drien geſprochen hat: #.,Domum tuam, domine, decet ſanctitudo.#.’ Daʒ ſprichet: #.,Wol
Konr 23,123 ewig leip. Nu habt ir wol vernomen, $t welhiu diu driu h#;euſer ſin vnſers herren, des almehtigen gottes. Nu ſult ir
Konr 23,124 des almehtigen gottes. Nu ſult ir daʒ wiʒʒen, ſwie ir driu heiʒʒen, ſo werdent ſi doch hernoch ʒe einem, ſo daʒ
Kreuzf 1337 brâht zu velde Salatîn/ hundert zu wer der Sarrazîn./ in drû geteilt die ouch lâgen,/ grôzer hôchvart sie phlâgen./ zu gûter
Kreuzf 6549 daz volc berihten sich/ uf strît, nu schart ûch in drû,/ wie mac misselingen û?/ wêrt ir, als ir solt erwegen/
Kreuzf 6584 Cristen leiten sich/ ûz irn gesezzen wol hin dan,/ in drû geschart uf den plân,/ der den rucke rûrte, der sie
KvHeimHinv 161 lêrten/ und die heidenschaft verchêrten/ und touften in den namen drin./ sus fuor der her, der ander hin,/ ieglîcher als im

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