Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

drî num (1362 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 105, 4 dem lautern wazzer spricht Galiênus, daz man ez derkenne mit drein sinnen. mit dem gesiht, dar umb, daz ez gar durchsihtig
BdN 106, 26 diu erd zürnt mit dem menschen niht, aber diu andern driu element zürnent oft mit im, wan daz wazzer ertrenkt den
BdN 107, 3 niht auf den himel vall. daz ertreich tailt sich in dreu stuck, diu wonhaft sint. daz êrst stück haizt Asia und
BdN 125, 17 plinteu hüntel und diu beleibent plint zwelif tag oder etleich drei wochen. si tragent auch iriu hüntel vierzig tag. die hund
BdN 135, 14 wenn diu muoter der gepurt genesen ist, sô ruot si driu jâr alsô daz si niht gepirt, und sô si swanger
BdN 143, 6 des aller êrsten fünf welfel, dar nâch viereu, des dritten dreu, dar nâch zwai, und ze dem fünften mâl neur ainz.
BdN 143, 12 Augustînus spricht, sô diu lewinn gepirt, sô slâfen die lewel drei tag unz der vater kümt, der schreit gar laut ob
BdN 156, 31 ez sich in sein hol, sam Aristotiles spricht, und slæft drei tag. dar nâch stêt ez auf von dem slâf und
BdN 164, 9 fuoz ab, dâ mit er gevangen ist, und fleuht mit drein füezen. ist aber er hart gevangen, sô stift er sich
BdN 175, 10 daz er cläpper mit dem snabel. er cläppert auch von drein sachen. diu êrst ist von der zeit, diu sô wunnecleich
BdN 197, 28 daz man die hanen oft beraub irr gezeugel wenn si dreier jâr alt sein, und lâz man si dar nâch leben
BdN 219, 12 äffer hin komen und iriu werk üeben, dâ schol man drei tag ungesungen sein. nu hab diu red ain end von
BdN 222, 16 fünf zehen an den füezen, aber die unedeln habent neur drei zehen. Aristotiles spricht, daz der sitich gern wein trink und
BdN 233, 25 zwuo spalten an dem end des fuozes. die machent im drei zêhen mit drein kræweln. ez hât auch den rehten fuoz
BdN 233, 25 dem end des fuozes. die machent im drei zêhen mit drein kræweln. ez hât auch den rehten fuoz klain und den
BdN 247, 33 und hân gewundert an gotes weishait. wenn der walvisch über dreu jâr kümt, sô unkäuscht er mit seim weib, diu haizt
BdN 248, 9 umb mag man in niht gevâhen denn sô er under drein jâren ist. wan sô er hœrt schalmeien und ander süez
BdN 262, 7 wegt ir zungen sô snell, daz ainz dunket, si hab drei zungen, und hât doch neur ain. Augustînus spricht, diu vergift
BdN 273, 21 wenn man dem dracken ain haupt abslüeg, sô wüehsen im dreu an die stat. aber daz ist niht wâr. ez was
BdN 273, 26 macht, und sô man ie ain runst vermacht, sô entsprungen drei oder vier anderthalben. daz sach der helt Hercules und gruob
BdN 282, 16 vergiften zagel. wer vergift wirt von dem scorpen, der verzeuht drei tag ê er sterb, und spricht man, wer der scorpen
BdN 285, 19 habent neur gruob an der ôrn stat und habent neur drei zend und sint ir pizz unhailsam und die pizz pringent
BdN 289, 11 ir wonung schickent sam die pürg und machent die obersten drei zeil lær von honich, dar umb, daz daz honig an
BdN 297, 30 wol. daz würmel hât ain wunderleich kraft, wan wer ir dreu izt, an dem verlischt aller unkäuscher gelust; daz hât manig
BdN 314, 12 abies; aber si sprechent, daz diu reht tann under den drein die alleredelst sei, wan diu hât daz allerweizist und daz
BdN 314, 16 ist voller kiens und dâ macht man lieht auz. die drei paum haizent ze latein nâch enander abies alba, abies citrina,
BdN 315, 24 man si dar nâch pawet, wan der den paum umbgrebt dreir vinger lank von der würzeln mit ainr gruob, dâ diu
BdN 332, 2 wonung gegen Denmarch. daz päumel wechset zwair daumeln lang oder dreir und hât pleter sam ain weid, ân daz si praiter
BdN 344, 22 die rôsen derrt an der sunnen, sô mag man si dreu jâr behalten, daz si nütz sint. wer rôsenhonig well machen,
BdN 345, 5 daz glas oben vermachest an der sunnen. daz beleibt guot dreu jâr, tuost dû im reht. ez überhebt dich vil pfenning
BdN 346, 5 sô beleibt diu fäuht und diu wirm inwendig, und dann drei wochen oder ain mônet vor weihnähten, sô tuo diu pant
BdN 351, 6 umb, daz er wäzrig ist. die weinper sint gesünter über drei tag ze ezzen dar nâch und man si gelesen hât,
BdN 351, 31 wazzersucht, die hüeten sich vor allem süezem wein. ez ist dreier lai wein. der êrsten lai ist wäzrig und dünn, der
BdN 352, 30 ain fuorung und ain kost. Isidorus spricht, wer ain ai drei tag oder vier in ainen ezzeich leg, sô werd sein
BdN 363, 15 dâ cinamomum ainvalt guot ist. diu gert der stauden wirt dreier daumellen lanch und hât dreierlai varb: die êrsten weiz, die
BdN 369, 9 spricht, und der zaher ist haiz und fäuht und ist dreier lai. daz ainr lai ist weiz und daz ist der
BdN 370, 27 dô er unsern herren wolt begraben. ez gâben auch die drei künig ze verstên, daz Christus begraben schölt werden, dô si
BdN 377, 6 dem honig gescheiden ist, und ungesalzen putteren und mischt diu dreu mit geleicher wag und zerlæt si pei dem feur und
BdN 377, 28 besunder dâ mit êrt, und dar umb ist weirach der dreier gâb aineu, die die drei künig unserm herren Jêsû Christô
BdN 377, 29 dar umb ist weirach der dreier gâb aineu, die die drei künig unserm herren Jêsû Christô opferten, und dar umb prennt
BdN 402, 33 daz ander waizenkorn, daz dritt haizet tinkl. iedoch habent diu dreu ain gemain art, daz si den menschen paz fuorent wan
BdN 435, 2 wechst in ains hanen magen wenn man in kappaunt nâch drein jâren und læt in dar nâch sehs jâr leben. wer
BdN 447, 26 zauber, und daz wazzer, dâ der stain in gelegen ist drei tag, ist den swangern frawen guot und erlœst si snell
BdN 481, 1 in kupfereinen oder in erdeinen kezzeln und behelt man in dreu jâr. dar nâch verkêrt er sich in weizen aschen von
BdN 484, 21 ändert sein varb vierstunt in dem jâr und helt ie drei mônet ain varb, sam Origines spricht und historia Jeronimi. er
BdN 485, 16 grund, daz er sich erhœcht über daz mer zwaier oder dreier daumellen lanch, wenn daz mer still ist, alsô daz man
BenGeb 60 gemant,/ daz ez dir gename si./ durch die dine namen dri/ habe uf dines zornes slach,/ den wir arnen naht unde
BvgSp 8 Ein gebraten gefultez ferhelin mache also: Nim ein verkelin, daz drier wůchen alt si, vnd br#;eu daz k#;eule vnd z#;evhe im
BvgSp 14 vazze in in ein reyn vaz vnd lazze in iern dr#;ei tac vnd dr#;ei naht vnd f#;eulle in alle abende. Dar nach
BvgSp 14 ein reyn vaz vnd lazze in iern dr#;ei tac vnd dr#;ei naht vnd f#;eulle in alle abende. Dar nach lazze man in

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