Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

drî num (1362 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

ÄJud 33 so gitanimo giluti/ so bigingin si sini ziti./ //Dar komin dri herrin,/ di dir goti lib warin./ der eini hiz Sydrac,/
ÄJud 43 //Der kuninc hiz do wirchin/ einin ovin erinin./ den hizzer dri dagi eddin,/ du dru kint zi demo ovini leiddin:/ ob
ÄJud 44 wirchin/ einin ovin erinin./ den hizzer dri dagi eddin,/ du dru kint zi demo ovini leiddin:/ ob min in daz fur
ÄJud 49 si daz fuir sahin,/ daz si sinin got jahin./ du dru kint sprachin vor demi vuri:/ ‘dinu abgot sint ungihuiri;/ wir
ÄJud 58 drugidinc!’/ //Der kunic hiz di heidini gen zisamini,/ dragin du dru kint zi dem ovini./ wi ubili sis ginuzzin,/ di sin
ÄJud 82 in den ovin calt/ undi er mid simo drosti/ du dru kint also sampfti irlosti./ Der kunic Nabuchodonosor undi sinu abgot/
ÄJud 138 sin,/ ir giwinnit uns eini vrist,/ so lanc so undir drin tagin ist,/ ob unsich got durch sini guti/ losi uzzi
ÄPhys 1, 6 iudaſ min ſun iſt uuelf deſ leuin. Ter leo hebit triu dinc ann$/ imo. ti dir unſerin trotinin bezeichenint. Ein iſt
ÄPhys 2, 4 miſſeliheſ ſo legit iz ſih in ſin hol unde ſlafæt trie taga. Tene ſo ſtat ez uf unde fure bringit ummezlihche
ÄPhys 2, 19 iudon un er gecrucigot uuard to raſter in$/ demo grabe trie taga. alſo dir tet panttera un an$/ demo triten tage
ÄPhys 11, 11 euangelio. daz uuír alſo frûot%/a ſin ſamé die ſelbén n%/aterûn. Drîa ſlahta natérôn ſínt. ein ſlahta iſt. ſo ſîu aldêt. ſo
Athis A* 126 vuortin,/ Daz sie schilde urbůrtin/ Vn̄ wigis sie gesattin./ Dise dri scare sie bestattin/ In telrin un̄ in holzin./ Sie hetin
AvaA 2, 4 herzochtuom/ daz teilet man chleine, $s iz niezent zwene oder dri vur einen./ mit grimme unde mit sere, $s so stet
AvaLJ 18, 4 in dem selben zite $s die heidenisken liute./ sich huoben dri chunege $s her ze Jerosolima/ ennen ostert verre, $s di
AvaLJ 21, 6 er noch geborn si, $s des frage du di chunige dri,/ di osteren geste, $s di sagen uns von Criste."/ Do
AvaLJ 24, 4 chinde./ si gestunten ir bi, $s si vielen nider alle dri./ Vile wole si gebeteten, $s danach si ime gebeten/ golt
AvaLJ 26, 3 daz er die sundigen diet $s nelieze under wegen niet./ dri chunige here $s die scolten Crist eren./ si brahten gebe
AvaLJ 36, 1 gotes werden $s fuorten widere in die israhelisken erde./ Dannen uber driu jar $s do vuor diu mait, daz ist war,/ zeiner
AvaLJ 38, 5 hast du begangen an mir?/ din vater unde ich $s drie tage habe wir gesuochet dich./ wie sule wir daz versten,
AvaLJ 61, 4 in./ Peter bat den gotes sun da, $s daz er warhte driu tabernacula./ Dar nam der gotesun $s zuo ime sine junger,/
AvaLJ 102, 3 wip erbaten in da,/ daz ir bruoder gnas, $s der dri tage begraben was./ du iz die Juden vernamen, $s vil
AvaLJ 128, 3 tu wol wizen./ nu la din vermezzen dich sin, $s drie stunte verlougenest du min,/ e der han hinat crage, $s
AvaLJ 181, 2 von dem grabe,/ der Lazaro daz leben gap, $s der dri tage toter in dem grabe lach;/ unde da die einlef
AvaLJ 200, 4 habe,/ du becherten si an der stunt $s mere denne driu tusunt,/ manne unde wibe, $s got hete gesterchet die sine./
Barth 136, 21 sô nim retich unde rûten unde abrotanum unde zetrîp diu driu under einander unde lâ si uber naht in dem souge
Barth 136, 22 naht in dem souge ligen und iz danne der erzenîe drî tage alle morgen, sô wirstû wol gesunt in der brust
Barth 137, 11 daz ist ringel, unde abrotanum unde salvei unde mül diu driu zesamen unde beize | diu in wîne unde trinche den
Barth 145, 10 in ein êrîn vezelîn unde setze ez an den luft drî naht, dar nâh salbe die brâ dâ mit, sô werdent
Barth 145, 18 der nem rûten unde ephich unde venichel unde mul diu driu under einander unde troufe den souch in diu ougen. //Centauriam
Barth 151, 27 sô hilf im sus. Nim batônjen ein teil unde honeges driu teil unde tempe daz mit wîne unde mach dar ouz
Barth 152, 28 eze drouz eines warmen girstînen brôtes, sô er meiste mege, drî tage nüehter: der wirt wol ezende unde wirt ime der
Barth 153, 32 nime den souch ûz des holeres rinden unde fulle sîn drîe aierschal, unde sô der tach aller êrst ouf gât, sô
Barth 156, 28 wol ein trinchen, unde siud ez danne allez ensamt, unze driu trinchen gesieden ze éinem. Dise erzenîe nim in den munt
Barth 157, 18 sô wirt er wol gesunt umbe die brust, als er driu guotiu tranch habe genommen. Swer daz versûmet, der wirt lungelsiech
Barth 158, 16 dem bouch, der nem ein gebundelîn des phersichpoumes pleter unde driu teil wazeres unde geizîne milch unde siut diu zwei, unze
BdN 4, 22 sagen, wenn wir von dem hirn sagen. Diu hirnschal hât dreu kämerlein. daz ain ist vorn in dem haupt, und in
BdN 4, 31 sêl kraft, die dâ haizt memorialis, daz ist gedæchtnüss. die drei kreft der sêl die behaltent den schatz aller bekantnüss. Diu
BdN 13, 6 gerüerd habent irn grunt in dem herzen; aber die andern drei sinn sitzent in dem haupt, und ist diu smeckende kraft
BdN 15, 28 sleht und daz ander den slak aufhebt. dar umb gehœrnt dreu dinch zuo der stimm. von êrsten der luft und dar
BdN 17, 24 dem übervall und spricht Rasis, daz epiglotis gesament sei auz drein kruspeln, die sint alsô geschickt, daz si nütz sint zuo
BdN 20, 8 und diu zwai gezeuglein an den mannen, und diu letzsten dreu setzt Galiênus. aber daz hirn haizt er niht ain mäuslein.
BdN 37, 1 und von der spitzen gênt wider ab durch die arm drei fäuht âdern mit pluot, diu ain von dem haupt und
BdN 40, 29 daz sich daz knäblein wegt in der muoter leib nâch dreien mônâden und daz dirnlein nâch viern. daz zehend ist, wenn
BdN 58, 3 man ir niht siht. diu sunn vollepringt irn lauf in drein hundert tagen und in fünfundsehzig tagen und in ainem viertail
BdN 74, 8 er die næhsten stat nâch dem feur. Der luft hât dreu reich. daz êrst ist ze næhst dem feur und ist
BdN 74, 18 auf ainem spiegel. /Nu solt dû wizzen, daz in den drein reichen des luftes vil wunderleicher ding geschehent, wann in dem
BdN 74, 34 sunnen hof und siht auch ze stunden zwuo sunnen oder drei. von den allen well wir sagen sô wir kürzleichest mügen,
BdN 80, 15 andern nâch iegleichs namen. alsô hab wir über al vierstunt drei wind, daz sint zwelif. ez geschiht oft, daz die widerwärtigen
BdN 98, 32 die mitelsten, daz si kain mâler ganz gemâlen mag. die drei varb köment von der schickung der wolken, dar ein diu
BdN 100, 14 wan daz uns der regenpog schein, daz zuo gehœrnt diu dreu: diu sunn ain seit, daz geschickt riseln ander seit und

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