Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zît stFN. (2216 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:GvN 15: 5, 8 mîn gar ze langez bîten?/ ez wær wol in den zîten/ daz sie mir solte lônen: Minne treit den alten haz.
KLD:GvN 16: 2, 7 sælic wîp, nu trœstet baz./ Minne, hilf: est an der zît./ sît $s mîn trôst lît an der süezen,/ sô mac
KLD:GvN 18: 5, 3 des wol vermezzen, nie sô schœniu crêatiure/ wart bî manger zît geborn./ man sol sie niht zuo den mezzen/ den diu
KLD:GvN 20: 2,14 swære ringen,/ die sorge ûz herzen dringen./ mir w%/ær l%\ônes zît. kús v%\on ir munde,/ ich wæne er sanfte tuot./ dérst
KLD:GvN 22: 4, 3 jâmert nach der lieben minne. Minne, hilf, est an der zît./ Minne, dû kanst trûren swenden,/ hôchgemüete in herze senden:/ Minne,
KLD:GvN 25: 2, 3 frouwe mîn, tuo mir helfe kunt./ hilf, est an der zît: bit daz reine wîp/ daz ir kiuscher lîp/ gein mir
KLD:GvN 28: 1, 2 uns diu wunne die der meie bringet, und diu schœne zît,/ baz dan ich erdenken kunne. schouwet wie der walt und
KLD:GvN 29: 2, 7 enbunde, ob si spræche ûz rôtem munde/ ‘trûtgeselle, est lônes zît, fröi dich’./ //Mir mac sorge ûz herzen dringen, rôter munt,
KLD:GvN 32: 5, 3 minneclîchen./ rîchen $s maht du mich an fröiden, des ist zît./ ob mir daz dîn helfe erholt,/ holt $s bin ich
KLD:GvN 34: 4, 4 fröide vinden $s wolte ich, frouwe, daz wær an der zît./ umbevâhen $s lieplîch nâhen, $s daz tuot wol, unde nâher
KLD:GvN 49: 1, 7 herze mîn./ hei nahtegal!/ süezen schal bringet uns des meigen zît./ al mîn trôst an einem reinen wîbe lît./ //Aller mîner
KLD:Kzl 7: 1, 2 in paradîse./ //Willekomen sî der sumer schœne, willekomen sî sîn zît,/ diu vil mange fröide gît/ alten und den jungen./ willekomen
KLD:Kzl 7: 3, 5 diener lîp,/ lâz si niht verderben./ dû solt mit der zît in fröide bringen,/ sô wirt dienst mit lône ervolt./ gerne
KLD:Kzl 8: 2, 1 stuont geloubet?/ rîfe und ouch dar zuo der snê./ //Sumerwunne, zît des meien, vîol lilien rôsen rôt/ wol verklagt, ir stolzen
KLD:Kzl 9: 2, 3 leien, fröit iuch gen dem süezen meien,/ gen der fröidebernden zît./ hiure siht man megde reien./ dar sult ir iuch frœlich
KLD:Kzl 10: 2, 1 herze unfruot./ diz kumt von den winden scharf./ //Swie diu zît trûren gît,/ swie diu heide in jâmer lît,/ doch ist
KLD:Kzl 12: 1, 1 fröide ein anevanc/ und aller wunne ein wunder./ //Mei%\e, dîn zît manger leie wunne uns gît/ ûf berge in tal in
KLD:Kzl 14: 1, 4 $s wunne./ sunne $s trüebe uns dunket gen des winters zît./ sîn $s pîn-$sruot $s tuot $s heide/ leide $s vil
KLD:Kzl 18: 0,17 senke,/ wan ûf uns mang gebreste lît./ lœs uns in zît/ von allem übel, süezer Krist, sît dû weist unser krenke./
KLD:UvL 3: 3, 5 ich ir ze dienste sîn./ nu ist mir komen diu zît daz ich ir dienen sol./ nu helf mir got daz
KLD:UvL 5: 3, 1 man werden frouwen dienen baz./ //Zwiu sol mir des winders zît/ und ouch dar zuo sîn langiu naht?/ an der al
KLD:UvL 5: 5, 6 ich von dir mînen muot/ noch nie gewande sît der zît/ daz ich verstuont beid übel unde guot./ //Wê daz mir
KLD:UvL 9: 1, 1 der gedanc mir sanfte tuot./ //Nu schouwet wie des meien zît/ gezieret hât den grüenen walt,/ und schouwet wie diu heide
KLD:UvL 14: 6, 6 trûren anderswâ,/ ê daz ich verdürbe mîner fröiden, mîner besten zît!/ der trôst ot an ir einer lît./ jâ dâ sol
KLD:UvL 16: 1, 1 diuhte sich vor fröiden wert./ //Wil iemen nâch êren die zît wol vertrîben,/ ze sælden sich kêren, bî fröiden belîben,/ der
KLD:UvL 17: 5, 4 der tuo si leides frî,/ got der lâze mich die zît geleben,/ daz mir alsô wol geschehe/ daz sî mîn ze
KLD:UvL 21: 3, 3 an mir begie,/ daz si mich ir dienen lie/ mîne zît,/ dô muost ich von schulden jehen/ daz mir wære wol
KLD:UvL 25,53 gar,/ bî mînen triuwen daz ist wâr,/ daz in der zît mîn sender lîp/ Nie gewan/ sölhen wân,/ des mîn stæte
KLD:UvL 28: 1, 6 hât,/ unde ist mit ein ander frô./ daz ist reht: diu zît wil sô./ //Swâ sich liep ze liebe zweiet,/ hôhen muot
KLD:UvL 28: 2, 4 gît./ in der beider herzen meiet/ ez mit fröiden alle zît./ trûrens wil diu liebe niht,/ swâ man liep bî liebe
KLD:UvL 28: 5, 6 alsô guot/ daz si stæte fröide gît/ stæten herzen alle zît./ //Möhte ich stæte liebe vinden/ der wold ich sô stæte
KLD:UvL 29: 2, 7 liebe, der/ mac wol sîn/ sunder leit./ imst bereit/ zaller zît/ meien schîn./ im ist wol,/ swanne er sol/ spiln der
KLD:UvL 31: 1, 2 ich bin mîn.’/ //Wol dir, sumer, dîner süezen/ wünneclîchen schœnen zît./ dû kanst trûren wol gebüezen./ dîn kunft hôchgemüete gît./ du
KLD:UvL 34: 3, 6 mîn./ mirn gestuont der muot sô hôhe nie bî mîner zît:/ wol ir diu mir hôchgemüete gît!/ //Dest ein wîp diu
KLD:UvL 35: 1, 2 iuch gar, junge und alde,/ gein dem winder: des ist zît./ niemen blôzer vor im halde:/ er sleht tiefe wunden wît./
KLD:UvL 38: 1, 3 iuch schouwen/ under helme dienen werden frouwen./ welt ir die zît vertrîben/ ritterlîch, $s êren rîch/ wert ir von guoten wîben./
KLD:UvL 39: 3, 5 sô blüet mîn hôher muot/ rehte als in des meien zît/ tuont die rôsen. $s ir güetlîchez lôsen/ mir vil hôhe
KLD:UvL 41: 2, 5 hôchgelopte güete/ spilt dâ êrenbernde spil/ mit den tugenden alle zît./ wol mich, wol, ob mir dîn güete hûs dâ gît./
KLD:UvL 43: 1, 6 reine süeze tuot mir sô/ daz ich bin in aller zît von herzen frô./ //Diu vil guote zweier hande lachen/ lachet,
KLD:UvL 43: 3, 5 ê nie wart fröiden rîch./ sîst der minne gernden meien zît:/ in ir lachen fröiden hort der süeze lît./ //Lachen kan
KLD:UvL 43: 6, 6 wunne siht./ solde ich in den süezen spiegel sehen/ alle zît, mir kunde nimmer baz geschehen./ //Wolde got, sold ich ir
KLD:UvL 44: 2, 2 ritters lîp./ //Ein wîp mich behüetet/ hât vor trûren mîne zît./ güetlîch sie mir güetet:/ an ir al mîn fröide lît./
KLD:UvL 47: 2, 4 lît,/ dest den frouwen swære:/ wan den diene ich mîne zît./ swelhiu wîplîch güete hât,/ ich weiz wol, mîn kumber/ ir
KLD:UvL 50: 1, 3 ist verswunden/ uns der sumer? des mac werden rât,/ sîn zît wirt wol wider funden./ ich klag daz diu werlt sô
KLD:UvL 50: 3, 2 wunder daz die jungen/ und die rîchen trûrent bî ir zît./ waz hât sî dar zuo betwungen,/ daz in wîp noch
Konr 2 W1,67 vnerchomenliche vor ivden vnde vor heiden. Sa in der ſelben z%>it, do heten och die ivden eine vil groze ſamenvnge $t
Konr 3 O,194 almæchtigen got und vil manigen irretum zerstorte der pei sinen ziten auz chomen waz und auch daz hilig ewangelium geschreib, do
Konr 3 W1,189 ſin ende. Apparuit caro ſuo Johanni dominus Jeſus_Chriſtus. Do d%>i zit do chom, daz der heilige gotes bot diſen lip verwandeln
Konr 3 W1,197 er do gnædeclichen, wan er tet im ſelbe chvnt ſine zit vnde ſinen tac da er ſinen lip ane verwandeln ſolte,
Konr 3 W1,213 tac ir h%>it beget, den ſ%/vlt ir h%>ite vnde zallen ziten wol loben vnde eren vnde ſ%/vlt %>ich hinz ſinen gnaden

Ergebnis-Seite: << 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 >>
Seite drucken