Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zīt stFN. (2216 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KvWHvK 171 ingesinde sagen,/ daz im sīn truhsęze erslagen/ węre bī der zīt alsō./ mit zorne sprach der keiser dō:/ ‘wer hāt an
KvWHvK 259 merke ich wol/ daz ich benamen sterben sol;/ nū ist zīt daz ich mich wer/ und daz leben mīn gener/ al
KvWHvK 279 zierheit./ er hęte in under sich geleit/ geswinde bī den zīten./ er zuhte von der sīten/ ein mezzer wol gewetzet,/ daz
KvWHvK 295 iuwer ende wesen’./ /Sus lag er ūf im an der zīt/ und roufte in sźre widerstrīt/ bī sīnem langen barte,/ er
KvWHvK 401 er und die sīne hęten sich/ dar ūf geflizzen manege zīt,/ daz si der veste gęben strīt/ mit steinen und mit
KvWHvK 419 in,/ daz er balde kźrte hin/ ze Pülle bī den zīten/ und im dā hülfe strīten./ swer des niht entęte,/ daz
KvWHvK 475 trōst und al mīn źre līt/ an iu bī disen zīten:/ jā kunnet ir ze strīten/ gerāten ūzer māzen wol,/ und
KvWHvK 555 und morden āne widersagen./ Nu hęte schiere sich getragen/ diu zīt alsō, des bin ich wer,/ daz er geriten quam dort
KvWHvK 613 und saz ūf sīn gestüele wider/ vil zorniclichen bī der zīt./ die fürsten quāmen alle sīt/ für in gedrungen schiere dar./
KvWHvK 641 in/ daz Heinrich deme keiser hin/ geholfen hęte bī der zīt./ die sprāchen alle widerstrīt:/ ‘wir wizzen, herre, wol den helt/
KvWHvK 647 vert ez leider unde stāt/ umb in alsō bī dirre zīt/ daz iuwer ungenāde līt/ ze vaste ūf sīnem rücke./ er
KvWKlage 13, 5 gras/ vor alter gar zerizzen/ ir cleit dō bī den zīten was,/ sō sźre iezuo zeslizzen,/ daz liehte borten als ein
KvWKlage 27, 1 swenn er sich frouwen niete’./ Sus wart geteilet bī der zīt/ von der Bescheidenheite./ ouch wart ir ot gevolget sīt/ vil
KvWLd 2,100 /Vźnus, vil werdiu künigīn,/ wache, ein frouwe, źst an der zīt!/ dīn sun Amūr der beitet dīn:/ varent sament in den
KvWLd 2,112 si versinnen sich,/ /Daz diu süeze minne gīt/ hōchgemüete zaller zīt,/ und des fröude machet wīt/ der bī herzeliebe līt./ /Sō
KvWLd 7, 1 daz ich ir dienen sol!/ / Seht an die wünneclichen zīt,/ diu mit spilnder güete/ gelfe rōsenhüete/ bringen aber sol!/ diu
KvWLd 9, 22 mit zühten frœlich sīn/ künne, $s der sī der lieben zīt gemeit!/ Der meie machet $s hōhen muot;/ dābī trūren swachet
KvWLd 11, 20 līp/ frœlich tuot,/ liebez wīp/ trœstet sīnen muot./ /Meie wünneclīche zīt/ ūf dem liehten velde wīt/ mit den bluomen teilen/ aber
KvWLd 16, 10 /Grüezen $s mit süezen $s dœnen sol man aber die zīt,/ wan si gīt/ wunne vil ān allen wanc:/ minne $s
KvWLd 22, 1 reiner wībe mac wol heizen leitvertrīp./ / Willekomen sī diu zīt/ vil wünneclich,/ diu mit gelfen cleiden hāt/ geziert anger unde
KvWLd 22, 17 sich ein sęlec man,/ der minnen sol,/ unde sī der zīt gemeit,/ diu trūren crenket aber als ź./ liep noch liebe
KvWLd 29, 1 gunterfeit/ zieret dich der tugent cleit./ / Willekomen sī diu zīt/ diu mit spilnder güete/ mangem herzen fröude gīt/ unde hōchgemüete!/
KvWLd 29, 15 liebiu męre,/ diu vil manges herzen spil/ machent wunnebęre;/ meien zīt uns komen wil/ aller sorgen lęre:/ doch sint frouwen bezzer
KvWLd 31, 63 vindet hiute/ mź geschanter liute,/ danne gźrter lebe in disen zīten./ triuwe und źre glenzent deste vaster,/ daz mein unde laster/
KvWLd 32,279 ich mīn gelt daz ich verzer, und clage niht mīne zīt,/ die mir nieman wider gīt,/ swenn ich si gar verliure./
KvWLd 32,285 jār, diu sint mir iemer tiure:/ von dekeiner stiure/ verlorne zīt ich wider bejage./ /Der Mīssenęr hāt sanges hort in sīnes
KvWSchwanr 148 bestuont er si mit strīte./ sie liez in bī der zīte/ hantvesten unde ir brieve sehen:/ wie vor den herren was
KvWSchwanr 174 dem fürsten si enkunden/ gurliugen noch gestrīten./ dāvon ir zallen zīten/ der herre vil ze leide tete./ er brach ir dörfer
KvWSchwanr 180 tet er vil unde gnuoc./ Ze jungest sich diu zīt getruoc/ von wilder āventiure alsō/ daz der künec Karle dō/
KvWSchwanr 210 suochte an im gerihte sā./ nu was ouch bī der zīte dā/ der herzog ūzer Sahsenlant/ und manec herre wīte erkant/
KvWSchwanr 335 guot,/ wan dise frouwen ungemuot,/ die clagen wolten bī der zīt:/ der ungemüete was sō wīt/ und sō breit ir swęre/
KvWSchwanr 423 liutsęlic ūz der māze/ sō schein diu guote bī der zīt./ si zierte ein grüener samīt,/ des truoc si mantel unde
KvWSchwanr 673 neme er si vil schiere,/ und sī dāmite an dirre zīt/ gescheiden iuwer beider strīt’./ /Der herre wolgewahsen,/ der fürste rīch
KvWSchwanr 722 beiden,/ alsō daz wir hie strīten:/ und swer bī disen zīten/ die sigenunft ervehte, / der habe daz lant ze rehte/
KvWSchwanr 801 dur daz ir geholfen hete/ ir eteslicher bī der zīt./ si stuonden alle in widerstrīt,/ sō daz dekeiner an ir
KvWSchwanr 897 ich wil ligen tōt/ für iuch beide an dirre zīt./ wil ieman komen an den strīt/ und zeime kamphe wider
KvWSchwanr 926 bereit/ ze kamphe und zeime strīte./ swaz mir vor langer zīte/ mīn alten veter hānt verlān,/ werd ich des frī von
KvWSchwanr 976 bereit ūf einen strīt,/ sō daz in beiden an der zīt/ niht eines ringes dā gebrast./ den künec bat der werde
KvWSchwanr 1035 quam er ze velde/ mit offenlicher melde/ geriten bī der zīte./ nu het ouch sich ze strīte/ bereit der fürste ūz
KvWSchwanr 1371 frouwen freuden bar/ $p e gas[t/ / einander hęten lange zīt. / doch wurden si gescheiden sīt./ /Nu hœrent wie daz
KvWSchwanr 1378 minne lōne/ einander beide wāren frō,/ dō quam ez zeiner zīt alsō/ daz der hōchgelopte man/ geriten quam für einen
KvWSchwanr 1591 der ritter edel unde hźr/ fuor sīne strāze bī der zīt:/ noch quam er wider niemer sīt/ ze kinde noch ze
KvWSchwanr 1619 daz got dur sīniu lide/ unbilde tet bī sīner zīt,/ sō mohte er ouch diz wunder sīt/ an sīner tohter
KvWTurn 32 im gebrochen/ und übergangen harte sīt. / nōthafte ritter zeiner zīt/ in bāten sīner stiure./ dō sprach der vil gehiure,/ daz
KvWTurn 48 gesinde:/ ‘ich bin besezzen mit her,/ nu hān ich zīt daz ich mich wer,/ wil ich der sorge entwischen’./ hiemite
KvWTurn 85 mit durnehtiger tugent rāt/ źr unde milticlīche tāt/ bī sīnen zīten nie verbar./ er gab und gab und gab et dar/
KvWTurn 96 der beste an beiden sīten. / Nu quam ez zeinen zīten,/ daz ein turnei geleit/ durch schœne frouwen vil gemeit/
KvWTurn 169 iedoch bestanden./ Rīchart von Engellanden/ justierte mit im an der zīt./ si wurden beide widerstrīt/ hźrlichen unde wolbereit./ Gotfrit fuorte
KvWTurn 263 er hęte sich genomen an/ daz er bī der selben zīt/ den turnei müeste zeinersīt/ halten und solte phlegen./ dō
KvWTurn 295 dō wurden ros unde man/ vil schiere bī den zīten/ bedaht ze beiden sīten./ /Von Engellant der küene/ zuo der

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