Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wîʒ Adj. (734 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 278, 9 man ez in ain feur warf, dâ von wart ez weiz. ez spricht Albertus, daz er selber mit seiner hant ain
BdN 288, 27 wan der andern. er hât auch an der stirn ain weiz plüemel, dâ mit hât in diu nâtûr gekrœnet vor den
BdN 293, 11 rôt, aber daz guot honig ist goltvar. guotez hong und weizz ist den siechen augen guot und zuo den auzgängen. daz
BdN 294, 8 daz jung peindl, daz des êrsten her für sleuft, daz ist weiz; aber des kaisers sündl ist zehant hongvar, wan ez kümt
BdN 296, 20 man si. der stain ist zwair lai. der ain ist weiz und der ist der pezzer. der ander ist praun und
BdN 304, 26 fleuht wol gesalzen dinch und daz scharpf ist, und waz weiz und rain ist, daz unsaubert si, und mag man an
BdN 308, 20 gemainleich, ez sei ain wazzersneck oder ain ertsneck, swarz oder weiz. iedoch hab wir von in allen geschriben ân von dem
BdN 308, 21 iedoch hab wir von in allen geschriben ân von dem weizen snecken. der kümt von faulem gras mit übermâz der fäuhten
BdN 314, 33 diu rind swarz. wenn man daz holz geprennet, dâ wirt weizer asch auz wan auz kainrlai anderm holz, daz uns bekant
BdN 315, 31 merwazzer oder mit anderm gesalzem wazzer wescht, sô werdent si weiz und sint lang frisch. Pei der arbeit, dâ mit man
BdN 316, 4 hagdorn oder weithagen. der paum hât seinen stam vol kurzer weizer dorn oder rœtloter und hât pleter geleich aim rôsendorn oder
BdN 321, 12 der in India wechset, der ist sprinkeloht oder spreckelloht mit weizen und mit swarzen spreckeln oder sprinkeln. aber der in der
BdN 323, 15 wol, sô man si zereibt. ain pflaster gemacht mit dem weizen ains ais ist guot wider all vergift. Plinius spricht, diu
BdN 323, 22 ân plüet. die früht sint dreirlai und die pest ist weiz, dar nâch sint die rôten veigen die pesten und die
BdN 324, 23 ist gar hert. und daz slintpäumein holz ist niht gar weiz, ez ist nâhent aschenvar, und des paums rind ist niht
BdN 324, 30 weiden pleter, aber si sint verr grœzer und habent ain weizer varb. des paums fruht ist als die dünnen trauben, alsô
BdN 331, 14 haizt auch ze latein vibex. des paums auzwendigeu rind ist weiz, wan si kümt von ainr clâren zæhen fäuhten. diu rind
BdN 335, 15 si habent daz mêrer tail neur zwai plätel und sint weiz und gesprängt mit ainer gelben varb und die plüet sint
BdN 339, 28 ain popelpaum und ist zwair lai, wan ainer lai ist weiz und der ander lai ist swarz. der weiz hât pleter,
BdN 339, 29 lai ist weiz und der ander lai ist swarz. der weiz hât pleter, diu sint ain seit weiz und die andern
BdN 339, 29 ist swarz. der weiz hât pleter, diu sint ain seit weiz und die andern seit grüen, aber der swarz der switzt
BdN 341, 26 kriechpaum. des paumes früht sint mangerlai an der varb, etleich weiz, die andern swarz, die dritten rôt. die swarzen, die etwaz
BdN 342, 3 habent, diu sich etswaz naigt zuo ainer gelben, und die weizen sein die pœsten und die grôzen sint pezzer dann die
BdN 343, 23 kümt. wer ain pflaster macht auz der aicheln pulver mit weizem ains ais und mit ezzeich und pint ez auf die
BdN 347, 1 sunnen aufganch, sam die lêrær sprechent. der paum geleicht dem weizen dorn, aber er ist gar vil grœzer. auz dem holz
BdN 347, 3 arch, als diu geschrift sagt. daz holz ist leiht und weiz und verprint niht leiht und fault auch niht. //VON DER
BdN 349, 6 sam die lêrær sprechent, und ist voller dorn geleich aim weizen dorn, und die paum sint sinbel sam die viechten; aber
BdN 349, 8 paum sint sinbel sam die viechten; aber daz holz ist weiz und gar vast scheinend, reht sam daz helfenpain. //VON DEM
BdN 353, 34 alberpaum, ân daz seineu pleter an der ainen seiten niht weiz sint, si sint ze paiden seiten grüen und sint dünn.
BdN 356, 18 und pringt sâmen gar dick zuo einander gesellt und hât weiz plüet und ze stunden violvar und hât ainen smack sam
BdN 359, 4 weinreb und hab pleter als ain raut, aber si sein weizer und beleiben allzeit. der paum hât die art, daz man
BdN 363, 16 wirt dreier daumellen lanch und hât dreierlai varb: die êrsten weiz, die andern rôt, die dritten und die obristen swarz. daz
BdN 363, 18 allermaist und dar nâch daz næhst, aber daz underist, daz weiz ist, daz verwirft man; daz ist daz pest, daz aller
BdN 364, 28 ist diu ist wolzeitig und diu gar rôt ist oder weiz, diu ist niht zeitig. der paum ist warm und fäuht
BdN 366, 25 sunnen aufganch, wenn in diu hitz dar auz twingt. der weiz diadragant und der lauterist ist der pest, aber der rœtlot
BdN 367, 10 fäuht, sam Platearius spricht, und der ist der pest, der weiz und lauter ist, und hât die kraft, daz er entsleuzt
BdN 369, 10 und fäuht und ist dreier lai. daz ainr lai ist weiz und daz ist der pest. daz ander ist gel und
BdN 369, 21 prunst guot, ist daz man seinen pulver mischt mit ainem weizen ains ais und legt ez auf die stat. //VON DEM
BdN 370, 31 macht den wolsmeckent, und wenn man in mischt mit ainem weizen ains ais und mit wein und salbt die ahseln dâ
BdN 372, 28 wider die schebichait oder die räudichait und macht daz antlütz weiz und lauter. man sagt gar ain wunderleich dinch von dem
BdN 373, 2 und pleter geleichent ainem kranwitpaum. Rabanus spricht, der pfefferpaum hât weizeu körnel, aber si werdent swarz mit der prunst an der
BdN 373, 22 und Aristotiles sprechent, daz dreierlai pfeffer sei, swarzer, langer und weizer, und der aller auf ainerlai paum wachs und daz der
BdN 373, 23 und der aller auf ainerlai paum wachs und daz der weiz den magen mêr sterk und der lang mach daz ezzen
BdN 373, 31 er sô scharpf niht auf der zungen, und daz wir weizen pfeffer haizen, daz sint nuz nâhent geleich den haselnuzzen, ân
BdN 373, 33 si ain waicher schaln habent wan diu haselnuz und ain weizer schaln und habent inwendig niht ain rôt häutel und diu
BdN 374, 6 und macht in keusch; aber der lang pfeffer und der weiz mêrent die unkäusch von irer fäuht. man spricht auch, wer
BdN 375, 13 beleibt hangend und an den hälmeln, der ist rain und weiz. dar nâch wirt er goltvar von der sunnen hitz. der
BdN 375, 33 und trucken. sein holz haizt sandalum und daz ist dreierlai: weiz, rôt und gel; daz gelb smeckt paz wan die andern,
BdN 376, 7 lactukensaf. wer den pulver nimt und venichlrinden und zukker und weizen mâgen und arabischen zaher und lekritzen$/ pulver und zestœzt die
BdN 376, 35 weirach, und der in der selben zeit wirt, der ist weiz und sinbel und ist der pest, und wenn man den

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