Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vuoʒ stM. (914 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 20, 28 HENDEN. /Die hend an dem menschen sint an der vordern füeze stat gemacht, alsô Aristotiles spricht. seind der mensch vernunft hât
BdN 21, 14 der vinger end bedecken an den henden und an den füezen. der negel nâtûr ist ein mitel zwischen dem pain und
BdN 31, 16 spricht alsô. ain iegleich tier, daz pluot hât und vier füez hât, daz hât vier päuch. der êrst pauch nimpt daz
BdN 37, 18 auch âdern ze tal in diu pain und in die füez, dar umb, daz die füeze gemaistert werden von dem herzen,
BdN 37, 18 diu pain und in die füez, dar umb, daz die füeze gemaistert werden von dem herzen, wâ hin si gên schüllen.
BdN 37, 29 haupt, si sint aber in den henden und in den füezen. ain iegleich tier, daz pluot hât, daz hât pantâdern. die
BdN 40, 31 von stat gêt, sô hebt si des êrsten den rehten fuoz. daz ainleft ist, wenn si auf stêt, sô steurt si
BdN 41, 25 ez gêt wider auz der werlt des êrsten mit den füezen, wan man kêrt im die füez für, sô man ez
BdN 41, 26 des êrsten mit den füezen, wan man kêrt im die füez für, sô man ez ze grab tregt. ist auch, daz
BdN 48, 24 gar lang bedäutent ainen wüetereich und ainen tôrn. //VON DEN FÜEZEN. /An welhen füezen vil flaisches ist und daz flaisch gar
BdN 48, 25 ainen wüetereich und ainen tôrn. //VON DEN FÜEZEN. /An welhen füezen vil flaisches ist und daz flaisch gar hert ist, daz
BdN 48, 27 bedäut ain pœs vernunft an dem menschen. kurz und leutsælig füez bedäutent ainen unkäuschen menschen und einen frœleichen. wem diu verse
BdN 48, 31 bedäut ain küenhait und vestikait an dem menschen. wem die füez unden ze paiden seiten und diu pain grôz sint, daz
BdN 49, 16 leib und starkiu pain und wem die hend und die füez und diu prust unden und diu samnung der glider starch
BdN 50, 6 die snell auf und zuo tuot und des hend und füez behend sint tuot und mager und des anplick geleich ist
BdN 50, 24 dar ain clain rœten ist gemischet, und des hend und füez ain mitel habent zwischen grôz und klain und zwischen vil
BdN 51, 19 der vol flaisches auf dem hals ist und auf den füezen und an den stucken des leibes, diu dâ zwischen sint.
BdN 52, 25 aftern. iriu pain sint klain und ir hend und ir füez behend. si sint auch vorhtiger under allen tiern wan die
BdN 62, 4 der taugen puoch von ir: der môn ist under irn füezen, daz ist alliu wandeleicheu crêatûr. //VON DEM MORGENSTERN. /Der fünft
BdN 89, 29 des wazzers in den munt und tweht man im die füez dâ mit, alsô daz sich die âdern entsliezent, sô werdent
BdN 101, 25 den selben sachen, wer ain mensch mit gepunden henden und füezen oder ain ander tier gepunden dar ein wirft, daz swimt
BdN 114, 9 von den wazzertiern. Aristotiles spricht, daz diu tier, diu zwên füez oder vier füez haben, vil pluots haben; aber die mêr
BdN 114, 10 Aristotiles spricht, daz diu tier, diu zwên füez oder vier füez haben, vil pluots haben; aber die mêr wann vier füez
BdN 114, 11 füez haben, vil pluots haben; aber die mêr wann vier füez haben, diu haben niht pluotes. daz verstêt man von dem
BdN 121, 12 er ist swarz und hât grôz hawend zend, ains halben fuozes lang, und die zend tailent an ainem lebendigen eber reht
BdN 122, 22 kräutern. daz bedäut die menschen, die daz niden an den füezen anhebent, daz si an dem haupt sölten anvâhen, sam etleich,
BdN 126, 16 benetzent und schœn gewant. hündein schuoch sint guot an den füezen für die gicht; smeckent aber si die hund an den
BdN 126, 17 für die gicht; smeckent aber si die hund an den füezen, sô benetzent si sie. gibt man ainem andern tier hundespluot
BdN 144, 29 grôz kraft hab in der prust und in den vodern füezen und in dem sterz. leon in kriechisch ist ain künig,
BdN 148, 11 den schâfen haimleich lâg setzt, ist dann daz im ain fuoz rauscht oder kraspelt an dem zaun, sô peizt er sich
BdN 148, 12 an dem zaun, sô peizt er sich selber in den fuoz, sam ob der fuoz dar an schuldig sei. des wolfs
BdN 148, 12 peizt er sich selber in den fuoz, sam ob der fuoz dar an schuldig sei. des wolfs hirn nimt auf und
BdN 149, 20 oder zestœzt und macht si fäuht, sô hailt si müed füez, der si dâ mit salbet. des hasen renne ist guot
BdN 149, 22 der ze vil stüel hât. der has hât hinden lenger füez denn vorn, dar umb läuft er sänfter und palder ze
BdN 164, 8 ain drawh gevellt, sô peizt er im selber oft den fuoz ab, dâ mit er gevangen ist, und fleuht mit drein
BdN 164, 9 ab, dâ mit er gevangen ist, und fleuht mit drein füezen. ist aber er hart gevangen, sô stift er sich tôten,
BdN 164, 18 daz ist der snell fleugt, dar hât pœs und kranch füez, sam die swalben und den geleich. iegleich vogel klaines leibes
BdN 167, 13 aber des gelaub ich niht. der adlar hât den rehten fuoz grœzer wan der tenken. er hebt seineu kint auf sein
BdN 172, 28 hangt. die vögel sint klainer wan die gens und habent füez sam die änten, si sint aber swarz an der varb
BdN 174, 24 dâ von ist er zornig. wenne er swimt mit ainem fuoz, sô meistert er sich mit dem andern an den weg
BdN 186, 2 und im angesigt. wenn er fleugt, sô smuckt er sein füez an sein prust und sleht den raup mit den füezen.
BdN 186, 3 füez an sein prust und sleht den raup mit den füezen. ist daz er den raup mit dem êrsten zuoschuz niht
BdN 190, 33 wachent beleibt, und ir iecleicher der wacht der zeuht ainen fuoz auf von der erden und nimt ain stainl dar ein
BdN 191, 2 nimt ain stainl dar ein und stêt auf dem andern fuoz. wenne daz stainel vellt, sô erwacht er und schreit. alsô
BdN 191, 5 si diu haupt verpergent under ir flügel und wehselnt ir füez. aber ir hauptman der hüett ir aller mit aufgerecktem kragen
BdN 191, 18 spricht, und dar umb nement si auch staindel in die füez zuo dem selben flug, und wenn si sehent, daz si
BdN 193, 32 ez sprechent etsleich vorscher, daz die jungen vögel mit den füezen des êrsten in die werlt gên. iedoch diu andern tierl
BdN 198, 7 starken sporn niht, sam die haimischen hann habent an den füezen. iedoch ist er gar ain küener vogel, und daz wizzent
BdN 202, 15 schreit ysi, ysi. der vogel hât zwên vinger an dem fuoz und krum negel oder klâen dar an, aber er hât
BdN 204, 15 und ist dem habich gleich an den kræuln, an den füezen und an dem snabel, aber er hât krum flügel niht

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