Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vuoʒ stM. (914 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 202 als ich uil wole můz’./ do sůchte her den gotis uůz./ mit bitteren trehenen/ beual her den herren/ do an der
Ägidius 1248 des wurden sine rivwe groze./ deme herren quam her ze u#;euzen,/ mineme trechtine her sich schuldic gab./ sanctum Egidium her do
Albrant 1,11 dem tag zwier: so hailet iz. //Swelich ros einn gespalten fuez hat, dem prich daz eysen ab und slach den pallen
Albrant 2,19 den hals: so wirt ys gesunt. //Welch ros eynen gespaldyn fus hot, den sal man uf spaldyn czwyschyn deme horne unde
Albrant 3,15 tu tu dy spalde of czwissin dem h#;eufen unde den vussen unde lege dor in eyn kulchyn won semil mel unde von
Albrant 3,28 tage czwir, bis daz is geheylit. //Welch ros eynen gespaldyn vues hot, dem sal man uf spaldyn czwisschen dem hare unde czwischen
Albrant 3,30 zo swyrt is ym us. //Welch ros eytir in dem wuze hat, dem sal man kaldis wassir gissen uf den w#;eus.
Albrant 3,30 wuze hat, dem sal man kaldis wassir gissen uf den w#;eus. so daz ysyn wirt abe geslan, an welchir stat denne daz
Albrant 3,43 e dy sunne ufge, unde trit im mit dyme rechtyn wuze uf synen rechtin wus unde blaz ym in syn rechtis
Albrant 3,43 unde trit im mit dyme rechtyn wuze uf synen rechtin wus unde blaz ym in syn rechtis ore unde sprich: "Spiritus
Albrant 3,62 flosse dor in pech unde lege daz heys uf den w#;eus unde laz is legen dry tage. dor noch nym clyen
Albrant 3,62 menge daz mit essege, unde bint ym daz uf den vuys. dor noch smere den w#;eus steteklichen, bis her werde heyl.
Albrant 3,62 bint ym daz uf den vuys. dor noch smere den w#;eus steteklichen, bis her werde heyl. //Wor hertslechtig. Nym starken wyn
Athis C 21 Mít allín írn gesellín/ Durch írbaldiz ellín/ Den kůnínc zů uvoz bestůndín./ Do giengín die wol tůndín/ Vn̄ trůgín ír$/ baníere/ Da
Athis D 32 sehínde/ Den lutín, tritít an die stat,/ Dar níe ír uvoz an getrat:/ Swíe lieb sie den man habe,/ Die scame
Athis E 34 vant ern ane witze/ Da ligínd amme sande/ Daz er uvoze noch hande/ Regite noch daz houbit;/ Also was er bethoubit./
Athis E 56 Do gesach er die werdín/ Ur#;vowin obríme sitzín./ Síns línkín uvozis spitzín/ Sazt er in den stegereif:/ Mit den handin er
AvaJG 26, 2 sinen widerwinnen./ er zeiget in sine wunden $s an den vuozen unde an den henden./ vil harte si bluotent, $s si
AvaJG 28, 6 fiurin gebende $s dwinget uns die hende,/ machet uns die vuoze $s harte unsuoze./ mit viurvarwen seilen $s bindet man si
AvaLJ 7, 3 der hailige adem $s entswebete ir den lichnamen/ von den vuozen unze an den wirbel, $s do gihite der himel zuo
AvaLJ 47, 6 sprichet der psalmiste $s von dir, Jesu Criste,/ daz dine fuozze noch din bein $s niht neserige der stein."/ des antwurte
AvaLJ 72, 6 tiske quement, $s die hungerigen hunde si nement."/ ze sinen vuozen si sich pot, $s si chlagete im weinunde ir not./
AvaLJ 79, 3 si duo./ si weinote vil suoze $s an die gotes vuoze./ mit trahenen si si badete, $s mit der salben salbete./
AvaLJ 82, 4 du mir,/ des du hast genuoge $s daz ich min fuozze dwuoche;/ aver dwuoch si si mit dem brunnen, $s der
AvaLJ 83, 3 du nechuste mir niht minen munt;/ ave chuste si mine vuoze, $s daz ziuhet ze der merre suoze./ Do ich hiute
AvaLJ 84, 5 diu brahte ir salben $s reine gehalden./ si salbete mine fuoze, $s der stanch wart so suoze,/ daz ervullet wart daz
AvaLJ 88, 5 geledeget unde gefriet./ si saz suoze $s zuo den gotes fuozen./ vil gerne si horte, $s swaz er guotes lerte./ Martha
AvaLJ 105, 3 mit dem heren balsamum $s salbete si den gotesun,/ die vuoze unde daz houbet, $s si het in gegarwet an den
AvaLJ 115, 3 sich der gotesun, $s du dwuog er sinen jungeren/ die vuoze unde die hende: $s do wolt er iz allez enden./
AvaLJ 116, 1 sinne./ Do chniet er vil suoze $s vure siner jungeren fuoze./ du sprach Sancte Peter: $s "du negedwest mir niemer."/ do
AvaLJ 116, 6 herre, e erloubet."/ du dwuog er in allen $s di fuozze nach ein ander./ Do iz allez was getan, $s sin
AvaLJ 150, 4 hende, $s daz laid er durch unser sunde;/ durch die fuoze sine, $s daz wolt er durch unsich liden,/ itewize genuoge
AvaLJ 177, 2 ir wider gie./ zwei wip im wider giengen, $s die vuoze si im viengen./ si chusten also suoze $s die wunden
AvaLJ 177, 3 viengen./ si chusten also suoze $s die wunden an den vuozen./ Maria nienerwant, $s e si di junger vant,/ sagete in
AvaLJ 185, 4 in der guote./ er zeicte in sine wunden $s in fuozen unde in handen./ er sprach: "mir ist geben widere $s
AvaLJ 213, 7 bezzer,/ daz wir mit den trahenen suoze $s wasken gotes fuoze/ mit der saligen Marien, $s des nescule wir niemer gezwivelen./
Barth 134, 25 er wirt sprechent. Nehabestû des niht, sô wasche im die füeze mit chaltem wazer; ist ez des winders, sô sol daz
Barth 135, 15 er denne die hende uber daz houbet unde zucket die füeze wol faste zuo sich, der genist wol. Sô der sieche
Barth 135, 17 Sô der sieche allengâhes daz houbet wirfet hin dâ die füeze lâgen, gewislîche der geniset niht. Sô der arzet gêt zuo
Barth 138, 33 gesunt. //Swenne dû dehein lit verlenchest oder sô dir der fuoz oder daz enchel geswelle, sô nim poleium, pere den mit
Barth 140, 17 Diu selbe erzenîe ist guot vur die lem an den füezen oder an den handen oder ander geswulste. Nehelphe daz niht
Barth 142, 3 als palde. Daz ist versuochet. //Swaz siechtuomes dû an den füezen hâst, sô nim wegerich unde mule den mit einem chleinen
Barth 142, 5 sô wirt dir baz. Daz ist versuoht. Sî aver der fuoz sô geswollen, daz er welle ûz vallen, sô nim geizînen
Barth 143, 23 in der wunden. //Sô dem menschen die hende oder die füeze schrindent, sô nim rûten unde ole unde lûterz wahs unde
Barth 144, 3 an der stat verstêt daz pluot. Odir sô dir die vüeze wê tuont oder diu enkel oder sô dû dehein geswulst
Barth 147, 6 chnie. Sô dû siu danne wol gebaizest, sô salbe die füeze unden an der solen mit populion oder mit rôsenole. //Sô
Barth 148, 13 IT. #.l. V. P. unde trach den brief under dînem fuoze. //Wellestû versuochen, welich wîp gerne man habe, sô nime ruobe
BdN 4, 1 auf den henden, dar nâch gêt er aufreht auf den füezen unz an daz letzt alter, sô pückt er sich dan
BdN 5, 18 mensch hât sein haupt gekêret gên dem himel und die füez auf dei erd; sô hât der paum sein haupt gekêret
BdN 5, 19 der paum sein haupt gekêret in die erd und die füez gegen dem himel. Daz haupt ist oft siech von mangerlai

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