Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
umbe adv_prp (1465 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
mit sime heiligen gebete./ der arbeit genoz her an gote./ umme diese nemelichen dinc/ daz her des lon nuwit ne intuienc/ | |
not sie sere clageten./ sanctus Egidius warp genote,/ daz her umme got irbete/ daz her die lute gewerte/ des sie z#;ov | |
queme/ des die celle were./ daz ne tete her abir umme andirs niet/ wen daz ime were so liep/ daz ginir | |
stunden/ rieten des kivninges holdin/ mit hunden in deme walde:/ vmme wilt sie woldin werbin./ sie sahen an ein%-e berge/ mit | |
wannen her were geborn/ (daz wolten sie gerne iruaren)/ vn̄ umme sine wunden:/ ob her an disen stunden/ were wurden so | |
disen stunden/ were wurden so ser./ ouch urageten sie in umme daz tier,/ waz iz da mit ime tete./ si beswůren | |
willen./ her sagete in an den stunden,/ wie iz quam umme sine wunden,/ vn̄ sagete in ouch mer,/ wie ime got | |
ime die swaren suchte./ vn̄ do her sinen trechtin/ dar umme gnadene bat,/ schiere do got ime antwurte gab:/ her gehiez | |
besaz./ sineme libe wart luzil deste daz:/ her enrůchte nuwit umme daz gůt./ sinen brůderen her gebot/ daz sie geistliche lebeten/ | |
sanctus Egidius der gůte/ deme kuninge geholfen hete/ grozer gnaden umme got,/ do nam her san urlob/ z#;ov dem kivninge Karle./ | |
sie immer mere/ dar gehorsam were./ daz tete der herre umme daz/ $pno$pe,/ man ne wisten an den dingen/ daz her | |
nam sie michil wunder,/ beide wip vn̄ man,/ die da umme in stůnden:/ sie sprachen alle, her wůte./ sente Egidius der | |
Hier begin ih einna reda umbe diu tier uuaz ſiu geſliho bezehinen. Leo bezehinet unſerin trohtin. | |
ez gesunt. //Swelich ros spetich ist, so umb var dy stat alummentum mit ainem hayzzen eysen und se dann gr#;eunspat dar in | |
hat, so nim ein gluendes eysen und durch prin du iz ummentum. und pint daz pain oben und niden vast mit zwain | |
breyt so is geheylit, zo laz is stan wirtzik tage umme unde umme, bis daz dy huyt irstarke, unde rit is | |
man ín sterbín wolde,/ Wen daz is nícht wesín solde./ Vmme rome was íz so gestalt/ Daz der ríchín gewalt/ Vbír | |
kume behielt/ Von den senindin sorgin/ Die sie truoc virborgin/ Umme den helit reinin./ Evas irsach ir weinin,/ Vn̄ begondin irbarmin./ | |
orsin isinvare,/ Die leitin zwene vurstin/ Die wol werbin geturstin/ Umme den werltlichin pris;/ Daz was marques und engris,/ Zwene helide | |
sie sich mochtín nícht intlôsín:/ Vn̄ zwo silbír wízín hosín/ Gestrickít umme síne beín:/ Vn̄ eín helm (der verre scheín)/ Von spiegil brunín | |
begondin leitlíchin clagin/ Uvidir cardionesín./ ’Zware sol dit war wesín/ Umme sinín tot ual’,/ Sprach die stat ubir al,/ ’So wirt %-itwoRcht athene./ | |
zů leide./ Die not gestadlin beide,/ Prophilias vnd athîs,/ Wurdin werbind %-umin prîs/ Und wurdín sulche rittirscaf/ Thůnde, daz da nicht zů | |
Daz sie des kond ínthaldin sich,/ Und starb uon leidin %-ume mich/ Von des todis ubir trite./ Nů tůt des ich uch | |
der hailant: $s "iuch hat Johannes her$/ gesant./ nu sehet alumbe $s diu zaichen unde diu wunder./ di halzen werden gende, | |
umbe mitten morgen. Hât daz harn ein dicken chreiz al umbe in dem glase, sô ist daz houbet tapher unde swære | |
die mit guotem honege unde salbe dich dâ mit al umbe die tougen stat. Wellest dû aver schiere gesunt werden, sô | |
sô nime ruobe unde mul si in einem lînînen tuoch: umbe eine wîle vindestû dar inne wurme. //Swer daz welle machen, | |
gîres unde trage ez in der tenken hant oder bindez ume den tenken arm; swâ dû für herren gêst, die sint | |
und in naht, daz ist in vierundzwainzig stunden, ains mâls umb und umb daz ertreich. der dritt himel haizt ze latein | |
naht, daz ist in vierundzwainzig stunden, ains mâls umb und umb daz ertreich. der dritt himel haizt ze latein firmamentum, daz | |
hât, dâ hebt sich des luftes huot an und gêt umb und umb daz mer und umb die erden, reht als | |
hebt sich des luftes huot an und gêt umb und umb daz mer und umb die erden, reht als daz weiz | |
ist als ain kugel, und daz er an den enden umb und umb leihter ist und behender dann an seiner mitter, | |
ain kugel, und daz er an den enden umb und umb leihter ist und behender dann an seiner mitter, dar umb | |
sich gesament hât zuo ainem kraiz, und dar umb gêt umb und umb ain liehter dünner dunst, der scheint weiz von | |
hât zuo ainem kraiz, und dar umb gêt umb und umb ain liehter dünner dunst, der scheint weiz von des mônen | |
schein durchpricht und daz der warm schein dâselbs diu wolken umb und umb von im treibt in kraizes weise, reht sam | |
und daz der warm schein dâselbs diu wolken umb und umb von im treibt in kraizes weise, reht sam ain sinbelz | |
oft, daz in den lüften lange strenge scheinent, sam strick umb und umb von der sunnen gên gegen der erden, reht | |
in den lüften lange strenge scheinent, sam strick umb und umb von der sunnen gên gegen der erden, reht sam die | |
daz si niht dar inne beleiben mügent; sô stôzent si umb und umb an die wend und fliegent auz ainem kelr | |
niht dar inne beleiben mügent; sô stôzent si umb und umb an die wend und fliegent auz ainem kelr in den | |
wachend. si habent ir herren sô liep, daz si oft umb si sterbent. under allen unvernünftigen tiern derkennent die hund allain | |
niht allein daz hol stinket, ez stinkt auch aller luft umb und umb dâ von. daz habent etleich läut enpfunden mit | |
daz hol stinket, ez stinkt auch aller luft umb und umb dâ von. daz habent etleich läut enpfunden mit irm schaden. | |
ain falk. der hât die art, daz er daz haupt umb und umb reidet mit ainem reiden, alsô daz sein prust | |
der hât die art, daz er daz haupt umb und umb reidet mit ainem reiden, alsô daz sein prust doch unverriden | |
die allain enpfangner guottæt niht gedenkent, sunder si gebent übel umb guot. der ist laider vil auf erden. //VON DER ÄULEN. | |
aber ander maister sprechent, daz der vogel sein pluot vergiez umb seineu kindel wenne si versêrt werdent von ainr slangen, die | |
machent knoden an die gugeln und an die röck und umb und umb und frezzent die armen läut und werdent armen | |
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