Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tragen stV. (2791 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN Reimvorr. 5, 1 mein wunderleicheu werch, seit im dar ab nu wüllet./ //Ez truog Jeronimus/ von hebraisch in lateines wort/ ganz waz diu wibel
BdN Reimvorr. 5, 4 diu wibel sinnes hât und auch von andern zungen;/ sam truog Boethius/ von kriechisch in lateines hort/ mit fleiz waz Aristotiles
BdN Reimvorr. 6, 1 mit fleiz waz Aristotiles het in die kunst gedrungen./ //Alsô trag ich ain puoch/ von latein in däutscheu wort,/ daz hât
BdN 9, 19 von dem hirn zuo den augen, diu haizt opticus, diu tregt die sinnelichen gaist zuo den augen, und wirt diu verschopt,
BdN 17, 17 sluntrœrn, die daz ezzen und daz trinken in den magen tregt, und die luftrœrn, rœrn, die den luft zuo der lungen
BdN 17, 18 und die luftrœrn, rœrn, die den luft zuo der lungen tregt, und tuot daz wechselleich; wan sô ez die sluntrœrn bedekt,
BdN 17, 32 zungen ursprunch und nimt daz ezzen und daz trinken und tregt ez in den magen, daz ez diu nâtûr kocht und
BdN 19, 10 kain ander tier nâch seiner grœzen, daz ez dâ mit trag und hab sein pürd. die achseln sint gemacht von starken
BdN 25, 24 oder fruhttragerlein, dar umb, daz si den kinden ir fruht tragent und ir narung. kain tier hat seineu äuter vorn an
BdN 34, 23 rok und koment in daz hol tail der plâsen. alsô tragent si daz wazzer in die plâsen. allez gefügel mangelt der
BdN 36, 28 und sein kelten. aber ander âder, die niht slahend sint, tragent daz pluot in diu glider, daz diu glider dâ von
BdN 37, 34 zuo nütz, daz si die sinnleichen und die wegenden kräft tragent von dem hirn in alliu andriu glider und daz si
BdN 39, 20 und welhez diu zaichen sein, ob diu fraw ain knäblein trag, sô scholt dû wizzen, wenn des mannes sâm haiz ist
BdN 39, 30 seiten naigen zehant nâch dem werch, ob si gern knäblein tragen. ez sprechent auch etleich, sei daz des mannes sâm springe
BdN 40, 14 daz dirnlein. //VON DEN ZAICHEN, OB AIN FRAW AIN KNÄBLEIN TRAGE. /Wenne nu ain fraw swanger ist worden, wilt dû wizzen,
BdN 40, 16 swanger ist worden, wilt dû wizzen, ob si ain knäblein trag, sô merk disiu zaichen. daz êrst ist, daz diu fraw
BdN 40, 18 diu fraw paz gevar ist wann sô si ain dirnlein tregt. daz ander zaichen ist, daz ir daz reht prüstel ê
BdN 41, 3 hazzt daz slâfen mit den mannen wenne si ain knäblein trägt wann sô si ain dirnlein trait. daz verstên ich wâr
BdN 41, 3 wenne si ain knäblein trägt wann sô si ain dirnlein trait. daz verstên ich wâr sein an etleichen frawen, niht an
BdN 41, 26 kêrt im die füez für, sô man ez ze grab tregt. ist auch, daz daz kint zuo der porten niht kümpt
BdN 47, 4 pauchs. wer ain scharpf stimm hât, der ist häzzig und tregt ainen widerdriez lang in seinem herzen haimleichen. ain schœneu stimm
BdN 53, 25 pluots und anderr seinr fäuhten. wem träumt, daz er swær trag oder beswært sei, der ist ze vol. wem aber träumt,
BdN 62, 27 edel aigenchait. diu êrst ist, daz er ain schœn lieht tregt. diu ander, daz er taw pringt. diu dritt, daz er
BdN 63, 6 lebt. der hât die aht aigenchait an im. des êrsten tregt er ain schœn lieht, dar umb spricht unser herre zuo
BdN 88, 3 haben. daz maisterleich ist daz der pein maisterschaft ze haufen tregt in ir wonung. dû scholt auch wizzen, daz des nâtürleichen
BdN 104, 22 gemain wazzer hât vil aigenchait an im. ez wescht und tregt die unsauberkait hin, ez fleuzt ze tal, ez læzt sein
BdN 118, 27 aht ripp und etleichz zeheneu. aber diu tier, diu hörner tragent, habent dreizehen, die slangen dreizig. Plinius spricht, welheu tier von
BdN 119, 30 ist: under herten straichen ist ez sänftig und güetig. ez tregt gar swær pürd auf im. daz sint diu lob, diu
BdN 120, 15 umb, daz ir gepurt sei in warmer zeit. die eslinne tragent iriu kint in dem leib ain ganzez jâr. Plinius spricht,
BdN 120, 36 daz der esel vorn, dâ er krank ist, ain kräuz tregt auf dem ruck und hinten, dâ er die niern tregt,
BdN 121, 1 tregt auf dem ruck und hinten, dâ er die niern tregt, dâ ist er starch. alsô tuo wir üppigen pfaffen: dâ
BdN 121, 2 alsô tuo wir üppigen pfaffen: dâ wir daz kräuz solten tragen mit vasten und mit beten und mit allem götleichen dienst,
BdN 121, 5 wir laider kranch; aber dâ wir unkäusch und alle unfuor tragen, dâ sei wir starch. //VON DEM WILDEN EBER. /Aper ze
BdN 121, 29 der nasen. izzet diu wild varchmuoter vil aicheln wenne si tregt, sô derwirft si. diu swein habent die art, daz si
BdN 125, 17 diu beleibent plint zwelif tag oder etleich drei wochen. si tragent auch iriu hüntel vierzig tag. die hund behangent ze mittelst
BdN 125, 21 letzst gesehend wirt oder daz diu muoter des êrsten abweg tregt. der hund toben vertreibt man mit ainem cappaun, ist daz
BdN 135, 16 swanger ist worden, sô rüert si ir man niendert, und tregt die fruht in irm leib zwai jâr. Solînus spricht, die
BdN 137, 19 dâ von. nu wolt er, daz daz fül die muoter tragend macht, und verparg der muoter diu augen. dô unkäuscht daz
BdN 138, 6 ain tier ist, daz vil nâtürleicher dorn auf seinr haut tregt, und ist gestalt sam ain sweinl an dem pauch. ez
BdN 142, 19 den fuozstapfen ains iegleichen tiers, daz ez vâhen wil. ez tregt ainen edeln stain in seinem augen; aber ander maister sprechent,
BdN 142, 20 edeln stain in seinem augen; aber ander maister sprechent, ez trag in in der stirn. ez ist an der grœz sam
BdN 150, 24 wær, und dô er gewuohs, dô vant in die fraw tragent oder swanger von im selber ân des mannes gesellschaft. dâ
BdN 150, 26 dâ von ist der locust ain vierfüezigz tier, des weip tragent wirt ân den man. //VON DEM MAUL. /Mulus haizt ain
BdN 152, 25 der wiseln ist allez vergift, sam Plinius spricht. diu wisel tregt oft iriu kint an ain andere stat, daz man si
BdN 158, 15 ain wazzer muoz, sô nimt ez ain leihtez holz und tregt daz auf daz wazzer, dar auf setzet ez sich und
BdN 159, 3 daz süez umb daz pitter. wer im laid tuot, dem tregt er lange haz. er hât seineu kint gar liep. wenne
BdN 167, 23 lêr vliegen, und wenn er der schützen lâg fürht, sô tregt er seineu kint auf dem ruck und setzt alsô seinen
BdN 170, 8 aber er krank ist, sô hât er genaiget federn. man tregt in auf der lenken hant, dar umb, daz er nâch
BdN 193, 25 die rauber im den schatz versteln. Plinius spricht, die henn tregt diu air in der rehten seiten irs leibes, dâ diu
BdN 193, 26 rehten seiten irs leibes, dâ diu händl auz werdent, und tregt diu air in der lenken seiten, dâ diu hennel auz

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