Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tragen stV. (2791 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 10 ir sunden,/ daz sie manige stunde/ nechein wis wůcher ne trůc./ daz clageten sie dicke vn̄ gn#;ovc/ deme herren in deme
Ägidius 78 ein/ daz man in uf hube/ vn̄ uůr sente Egidien truge./ si sprachen ane zwiuil,/ her gehulfe ime des libis;/ her
Ägidius 380 gehugete/ an den herren uil gůt/ deme sie die lipnare trůc,/ ob sie z#;ov ime queme,/ daz sie genesin were./ der
Ägidius 973 sine sunde/ begunde ce clagene,/ deme half her sie ce tragene/ mit almusen vn̄ mit gebete./ durch sine givte her daz
Ägidius 988 vn̄ sie durch sine minne/ der martere ende $p woldin tragen./ do begunde her in uor sagen/ waz sie tůn solden./
Ägidius 1445 waren,/ daz sie si #;ovf huben/ vn̄ in die Tibere trugen/ vn̄ wurfen sie in daz wazzer,/ vn̄ ne ruchten war
Ägidius 1505 daz waren die her ce Rome/ in daz wazzer hiez tragen./ minen trechtin bat her ir phlegen:/ her hete sie ime
Ägidius 1508 sie ime wole behůt/ sint her sie an daz mere trůc./ da ne mochten iz die winde irweren/ noch die unde
Ägidius 1575 siner arbeite lonan,/ sime turen knechte,/ der dicke wole gerechte/ trůc die geistlichen wafen./ do ne wolde got in nicht langer
ÄJud 58 sint ein drugidinc!’/ //Der kunic hiz di heidini gen zisamini,/ dragin du dru kint zi dem ovini./ wi ubili sis ginuzzin,/
ÄJud 166 di vrowin si uf hubin,/ in daz gezelt si si drugin./ do sprach du guti Judith/ (du zi goti woli digiti):/
ÄJud 173 du brutlouft gitan,/ iz vreiskin wib undi man./ nu heiz dragin zisamini/ di spisi also manigi!’/ do sprach Oloferni:/ ‘vrowi, daz
ÄJud 177 sprach Oloferni:/ ‘vrowi, daz dun ich gerni.’/ //Do hiz min dragin zisamini/ di spisi also manigi,/ mit alli di spisi du
ÄJud 191 des wibis vruti/ er wart des winis mudi./ //Den kunic druc min slaffin;/ Judith du stal im daz waffin./ do gi
Athis A 57 mír allis des gebrach,/ Des ich zů den erín solde tragín!/ Daz wil ich iemír gote clagín,/ Daz ich íe lieb
Athis A 70 zuo dem totín/ Vn̄ huob ín uon der erdín./ Do truoc er den werdín/ Hin zů sínír scrundín,/ Do blůtín íme
Athis A 84 daz ich ín hab írslagín/ Vn̄ zů mír indaz hol getragín:/ So wírt daz uolc mích uahínde/ Vn̄ san zů tode
Athis A 112 sich uírebíndín,/ Wer den knappín slůge/ Vnd ín die scrundín truoge./ ’Daz han ich’ sprach der helít san/ ’Wer hetíz andírs
Athis A* 44 lieb sie kume behielt/ Von den senindin sorgin/ Die sie truoc virborgin/ Umme den helit reinin./ Evas irsach ir weinin,/ Vn̄
Athis B 43 Von bruníme samítte/ Gesnítín, uon gůtír wîte,/ Als er ín tragín wolde:/ Von gespunníme golde/ Arne gnůc dar %-i gewebín/ VoRne
Athis C 23 Den kůnínc zů uvoz bestůndín./ Do giengín die wol tůndín/ Vn̄ trůgín ír$/ baníere/ Da uogile un̄ tíere/ Warín beide íngesnítín./ Als
Athis C 26 baníere/ Da uogile un̄ tíere/ Warín beide íngesnítín./ Als manlich truoch nach sínín sítín/ Vaste an ein andír,/ Kolibas un̄ alexandír/ Mít
Athis C 66 zoRne./ Bilas der uz irkoRne/ Stůnt ín manlichín uoRe:/ Den scilt truoc er ínppore/ Verre uoR den handín./ Er stůnt ín den
Athis C 111 oRs nam er mít den spoRn,/ Daz ín$/ uil snellichín truoc./ Vndirz ochise er daz sper sluoc;/ Daz selbe tet absterne:/
Athis C* 72 turin vurspannin./ Do sie giengin dannin/ In hoe gerindin muote,/ Truogins uf ir huote/ Daz sie nine virblichin:/ Ir hantzgin an
Athis C* 150 azin;/ Man gab in allis des genuoc/ Des daz ertriche truoc./ Da mite si die rede virant./ Vil kerzin wart da
Athis E 18 (Daz perithe#’q ist irslagín!),/ Wer sol die lâst uns helfin tragin?’/ Die vrovwin die da sâzín/ An venstirn, an therrâzin,/ Die
Athis E 113 rôtín./ Sín banier was gescrôtín/ Nach dem als er wapín trůc./ Der herre wîs was vnd clůc:/ In den rínc qu%-a
Athis E 168 dors zů samne sprungin,/ Und trafin beid$/ eín andir sich./ Der romer trůc hôr sínín stich./ //’Die wapin uns uírrostin,/ Soz niemin let
Athis F 62 hat mín íntgoldin gnuoc./ Do man mich ín die stath truoc/ Mit sulchim ummůte,/ Do wânde die gůte/ Cardiones daz ich
Athis F 67 daz ich wêre/ Prophilias der romêre:/ Wende mich sín geselle trůc./ Don was sie leidir nicht so klůc/ Daz sie des
Athis F 110 Und ist ir bidirue genuoc:/ Wende die werlt noch nie getruoc/ Not uestirn man zů degin heit,/ Und wêne níemír mer getreit;/ Die
AvaJG 22, 4 phlegen, $s ir almuosen wol geben,/ mit mazen ir gewant tragen, $s mit chiuske ir e haben,/ bescirmen die weisen, $s
AvaJo 27, 8 houbet Johannes./ daz soltu biten abslahen, $s in disen sal tragen/ vor der menige uf disen tisc $s unde wizze daz
AvaJo 28, 4 Johannes./ daz haiz du ime abslahen, $s her fur dich tragen,/ sezen uf disen tisc, $s wizze daz mir daz lieb
AvaJo 29, 5 si deme herren absluogen $s daz houbit unde iz dar truogen/ fur alle di menige $s deme wibe ze gebene./ Do
AvaLJ 30, 6 $s des lobet er got den richen./ si hiez in tragen scone $s ze dem altere frone,/ daz er ime tate
AvaLJ 86, 7 hiez den vergihtigen gan, $s sin bette in sin hus tragen./ Do chom der unser hailant $s in ein unchundiz lant./
AvaLJ 146, 3 also einem toren./ uf sin houbet die crone $s die truog er vil scone./ vil wasse was si durnin, $s durch
AvaLJ 149, 4 der tot, $s an dem holze geviel er got lop./ do truog er iz iesa $s an einen berch, heizet Calvaria./ mit
AvaLJ 149, 5 iz iesa $s an einen berch, heizet Calvaria./ mit im truog iz Symeon, $s er habet es luzelen lon./ Daz criuce
Barth 144, 27 Nehelphe daz niht, sô nim die maden, die die âmeizen tragent, unde mule si in einem morser unde temper die mit
Barth 148, 12 dise buochstabe: H. H. S. IT. #.l. V. P. unde trach den brief under dînem fuoze. //Wellestû versuochen, welich wîp gerne
Barth 148, 18 daz welle machen, daz in die hunde niht anpellen, der trage in der hant der wiselen zagel unde hasenhâr in der
Barth 148, 19 anderen, oder er habe eines hundes herce bei im unde trage eines hundes zunge under der meisten cêhen. //Wil dû die
Barth 155, 30 liutsælich sî, der neme daz zesewe ouge des gîres unde trage ez in der tenken hant oder bindez ume den tenken
Barth 155, 32 die sint dir holt: die wîl dû ez bî dir treist, dû verliusest $t nimmer dînes herren hulde; verliusest aver dû
Barth 156, 1 palde holt. Swenne dû dehein sorge hâst ze teidinge, sô trach daz selbe ouge mit dir, sô scheidest dû mit êren
Barth 156, 8 des gebeines, sô hiez er etwaz eiteriges ouf den tisk tragen. Als palde lâschen die chercen von dem grôzen tunst, der
BdN Reimvorr. 4, 2 //Ez sprichet manig man,/ mein tummer sin sei, daz ich trag/ die kunst von lateinischer sprâch in däutscheu wort behüllet./ ich

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