Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tohter an_f (408 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Roth 319 vber mere./ her ist ein statehafter man./ her wolde dine thocter zo$/ einer kuninginne han./ vnde wil daz got uon himele./
Roth 336 Du ne bescohetis anderis nimmer mer den tac./ wande miner tochter nebat nie niehein man./ er ne moste sin houet uirlorin
Roth 1066 zvvaren./ Owi we tvmp wer do waren./ Daz vver unse tochter uirsageten Rothere./ Der dise uirtreiph vber mere./ Iz ne gewelt
Roth 1179 noch an die ride min./ Ia ne hettes du die tochter din./ Nicht vorloren an rothere./ Der diese vertreif over mere./
Roth 1467 sin./ Eya arme wie ich nu uirstozin bin./ Daz min thoctir deme virsagit wart./ Der disen helit vir trieven hat./ Dirre tod
Roth 1555 in deme houe sin./ Do spach kuninc constantin./ Wol$/ dich tochter daz du levis./ We du nach den heren strevis./ Vnde
Roth 1804 vurdrist after wege./ Vnde were aber rothere gegeven./ Die vnse tochter schone./ So ne troste dich nieman honen./ Her hette dir
Roth 1815 manne./ Den zorn liez constantin. bestan./ Vnde hiez na siner tochter gan./ Daz die magit schone./ schire zo dische quame/ Dar
Roth 2350 zo troste minir sele./ Trurich sprach do constantin./ Neina lieve tocher min./ Sage mer waz du willis./ ia wegich der dir
Roth 2374 mit eren geven macht./ Do sprach constantin./ Daz tonich gerne tochter min./ Der cit iz naote./ uil harde genote./ Daz constantin
Roth 2829 trowen sprach constantin./ Der bote saltu selve sin./ Durch miner tochter willen./ Vnde sage der kuninginne./ Vnde den urowin allin samt./
Roth 2872 ir slet der kuninc ymelot./ Do nam daz constantinis wib./ Ir tochter die was herlich./ Vnde batin dietheriche./ Beide grozliche./ Daz her
Roth 2898 der kuninc rother./ Die moter an deme stade stan./ Die tochter in$/ den kiel gan./ Ir uveinin was grozlich./ Sie sprach
Roth 2905 kuningin./ Nu nim mich in den kiel din./ Zo miner tochter lossam./ Do sprach die listige man./ Vrowe ir solit uch
Roth 2915 komit ouir dri thage./ Ir mogit eme werliche sagin./ Sin tochter si mit rothere./ Gevaren westene ouer mere./ Nu gebut mir
Roth 2923 laze dich got der gode./ Durch sine otmode./ die mine tochter lossam./ Lange mit genachin han./ Daz ist war turlicher degen./
Roth 2993 constantinopolin in der stat./ Der koninc hasteliche sprach./ Wa sin thocter were./ Daz he sie nicht insege./ Des antwarde die koningin./
Roth 3001 was der koninc rother./ Vnde hat geuort ouer mere./ Mine tochter vnde din./ Wie mochte si baz bestadet sin./ Si vil
Roth 3018 leide./ He sprach owi urov koningin./ Nu rowet mich die thoter min./ Die der kuninc rother./ Hat geuort ouir mere./ Nu
Roth 3065 wol gehan./ Lonis du mir constantin./ Ich brenge dir die tocher din./ Wir mozin auer einin kiel hauin./ Die maniger hande
Roth 3097 harbant./ Selzene cram gewant./ Daz sante constantin./ Mit rade na der thoter sin./ Daz got begunde man. zo tragin./ Scire wart der
Roth 3257 willekomin sin./ In den kiel trat constantin./ Vnde nam die thoter bi der hant./ Vnde sie vf daz lant./ He halste
Roth 3262 Wie wol in des geluste./ Die moder weinende genc./ Ir thoter sie ungerne infienc./ Swaz die moder redde./ Die tocher iz
Roth 3264 Ir thoter sie ungerne infienc./ Swaz die moder redde./ Die tocher iz alliz dolete./ Constantine was wil lief./ Her inhatte uf
Roth 3464 suerdis slach./ Daz he gedenken nine mach./ Of ime die tother ie wurde lief./ Steruich e dan des inmach ich dan
Roth 3801 heidiniske man./ Do sante der koninc constantin./ Botin na der tochter sin./ Sie stalin sie deme koninc rothere./ Vnde uortin sie
Roth 3851 wib./ Vnde qualite ir lib./ Do sprach constantin./ Nu svic tochter min./ Mir trovmite nochte von der./ Des saltu wol gelovbin
Roth 3888 Nu mugit ir horen wie her sprach./ Wol dich trut tochter min./ Nu urowit sich der watir din./ Do sprach die
Roth 3909 koninc balistium./ Ich sach ein guot uingerin./ Daz gaf din tochtir constantin./ Der aldin kuningin./ Rothere is hie inne./ Der koninc
Roth 4389 sprach grimme./ In der burich brinnen./ Nu neme wir die thocter sin./ Na der wir geuaren sin./ Vn̄ tragen daz uur
Roth 4532 waldige crist./ Unde die gude koningin./ Nu nim die scone thoter min./ Vnde uore sie deme helede./ Uz der burc intgegene./
Roth 4573 mochte./ Von rotheres gestin./ Do dahte he des bestin./ Sine thoter heiz he uore gan./ In ire gewande lossam./ Do zierede
Roth 4598 urowin lossam./ Bi deme reit die koningin./ Unde die lieue tother sin./ Dar luchte ein carb%-ukil./ Dar newarit nimmir dunkir./ Ouene
Roth 4604 Alciz urowin scone./ Vorde der koninc constantin./ Mit der lieuin tochter sin./ Rothere deme helede./ Vz der burc int gegene./ Wie die
Roth 4688 uon der lannin./ Din leuent were irgangin./ Die koningin ir tochter man./ Eine urowe lossam./ Rother herre min./ Diz ist die
Roth 4756 riche koningin./ Zo constantinopole./ Der maren burge./ Inne rou sin tohter nicht./ Rotheres ere was ime lief./ Die kiele begundin euene
RvEBarl 2505 bekleit."/ von der schrîbet vürbaz/ Dâvît und sprichet aber daz:/ "tohter, neige dîn ôre dar!/ sich dar an und nim des
RvEBarl 2517 mit wîslîchem sinne./ er sprach: "mîn vriundinne/ muoz vür ander tohter sîn,/ alsam der schœnen liljen schîn/ minneclîche schœne hât,/ dâ
RvEBarl 2778 stêt in Zacharîâ./ ez sprichet sînes mundes dôn:/ "louf ûz, tohter von Sîôn!/ dir kumt mit dêmüetlîchen siten/ Jêsus, dîn êwarte
RvEBarl 5805 hitze was verjaget,/ eine schœne reine maget,/ diu des alten tohter was./ ir munt vil andæhtlîche las/ von herzen gote ir
RvEBarl 5902 "gip mir durch den dienest mîn/ ze wîbe hie die tohter dîn,/ wan ich hân durch ir güete/ und ir grôzen
RvEBarl 5916 siht/ dîne vriunt, den vater dîn,/ daz dû die armen tohter mîn/ ze einem wîbe soldest nemen./ ein rîchiu mac dir
RvEBarl 5931 gebürte, an lobe, an guote./ daz liez ich gar: der tohter dîn/ gert an dich daz herze mîn."/ //"Ich mac sî
RvEBarl 5976 knappen stæte jach,/ daz er niht durch spotlîchen sin/ sîner tohter gerte an in,/ und daz er dêmüetlîche leit/ bî im
RvEBarl 5982 maget:/ dô dem man was unversaget/ des junkherren stætekeit,/ der tohter was er vil bereit,/ diu wart im sâ gegeben./ des
RvEBarl 6003 sô rîch, unwandelbære/ und dîn grôz guot unmære/ durch mîne tohter und durch mich,/ sô wil ich ergetzen dich/ des guotes,
RvEBarl 6011 vriunde gewunnen ie,/ und guotes mê, dan alle die,/ der tohter was geheizen dir."/ er sprach: "vater, swaz dû mir/ liebes
RvEBarl 6063 ich./ wie, des lâ mich wîsen dich./ wil dû mîne tohter nemen,/ diu mac dir niht wol gezemen,/ dû volgest mînem
RvEBarl 6072 bin an dir gewar/ worden rehter stætekeit:/ sô ist mîn tohter dir bereit./ daz ist diu gotes lêre,/ die ich an
RvEBarl 10022 wir sîn underwîset des,/ daz sîn sun wære Apollô./ sîne tohter hiezen sô:/ Mînôâ und Hêlenâ,/ Radamantis unde Arthemîâ,/ Sarpîdonâ diu

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