Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tohter an_f (408 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Parz 374,8 hînte sach."/ ___Lyppaut gienc für die herzogîn,/ unt Obylôt diu tohter sîn./ dô sprach er "frouwe, stiurt uns zwei./ mîn herze
Parz 375,5 mit rehter art ûf sîden./ Lyppaut hiez balde snîden/ sîner tohter kleider:/ er miste gern ir beider,/ der bœsten unt der
Parz 392,14 schîn./ sîner hulde het ich niht verlorn,/ wold es sîn tohter hân enborn./ diu prüevete gein mir tôren schimpf:/ daz was
Parz 397,6 nie geschach./ sît got der êrn in niht erliez,/ sîn tohter er dô frouwe hiez./ ___wie diu hôchzît ergienc,/ des vrâgt
Parz 407,19 sluoget,/ daz iuch des niht genuoget,/ irn nôtzogt och sîn tohter hie."/ dem wâfenheiz man volget ie:/ der selbe site aldâ
Parz 410,25 der künec von Anschouwe,/ daz ein sô werdiu frouwe/ sîn tohter, ie den sun gebar,/ der mit ungetriwer schar/ sîn volc
Parz 448,27 ir im riwe künden,/ er scheidet iuch von sünden."/ ___sîn tohter begunden sprechen/ "waz wilt du, vater, rechen?/ sô bœse weter
Parz 449,13 dir dan."/ dô sprach aber der grâwe man/ "hêr, mîn tohter sagent al wâr./ hie nâhen bî elliu jâr/ var ich
Parz 518,15 berhaft/ wurden menneschlîcher fruht,/ er widerriet in ungenuht./ swâ sîner tohter keiniu truoc,/ vil dicke er des gein in gewuoc,/ den
Parz 549,1 des underwunden./ an den selben stunden/ //Der wirt ze sîner tohter sprach/ "du solt schaffen guot gemach/ mîme hêrren der hie
Parz 550,21 lîhte mir ze hêr./ doch habe wir iwer genozzen mêr./ tohter, leist al sîne ger:/ des bin ich mit der volge
Parz 555,27 saz./ daz liez ir vater âne haz./ dô sprach er "tohter, wein et niht./ swaz in schimpfe alsus geschiht,/ ob daz
Parz 590,18 wunder prüeven baz./ ___dô kom diu alte Arnîve,/ und ir tohter Sangîve,/ unde ir tohter tohter zwuo:/ die giengen alle viere
Parz 590,19 kom diu alte Arnîve,/ und ir tohter Sangîve,/ unde ir tohter tohter zwuo:/ die giengen alle viere zuo./ Gâwân spranc ûf,
Parz 590,19 diu alte Arnîve,/ und ir tohter Sangîve,/ unde ir tohter tohter zwuo:/ die giengen alle viere zuo./ Gâwân spranc ûf, dô
Parz 609,9 daz si den site an iu niht klagt./ kund si tohter unde swester sîn,/ sô wær se ir beider vogetîn,/ daz
Parz 621,11 freude in gebôt."/ nu was ouch Plippalinôt/ mit sîner clâren tohter fier/ komen in einem ussier./ verre ûf den plân si
Parz 621,26 herzogîn durch sîne bete/ zuo Gâwâne nider saz./ des verjen tohter niht vergaz,/ si entwâpente in. sus hôrt ich sagn./ ir
Parz 623,7 kunst wart getân./ disehalb hêr Gâwân/ danctem verjen unt der tohter sîn/ (als tet ouch diu herzogîn)/ ir güetlîchen spîse./ diu
Parz 628,30 wirt Plippalinôt/ daz er im sant Lischoysen dar./ bî sîner tohter wol gevar/ //Wart Lischoys dar ûf gesant./ frou Bêne brâht
Parz 660,13 ich was ein wîp diu krône truoc:/ ouch truoc mîn tohter krône/ vor ir landes fürsten schône./ wir heten bêde werdekeit./
Parz 670,23 Gâwân der sælden rîche,/ ich wæn des, minneclîche./ ___Arnîve, ir tohter unde ir kint/ mit Gâwâne erbeizet sint,/ und von Lôgroys
Parz 805,4 und sluogen zuo daz grap./ Condwîr_âmûrs begunde klagn/ ir vetern tohter, hôrt ich sagn,/ und wart vil freuden âne,/ wand si
Parz 805,12 die wârheit las./ ___der herzoge Kyôt/ wesse wênc umb sîner tohter tôt,/ des künec Kardeyzes magezoge./ ez ist niht krump alsô
Parz 806,20 schœne und güete niht gebrach,/ und der man im ze tohter jach,/ von Ryl Jernîse:/ diu maget hiez Ampflîse./ von Tenabroc,
PrMd_(J) 351, 22 kint, daz vom deme tôde irquickit was, unt des kunigis tochter unt lûtis vil manic tûsint. dô der kunic Eglippus dô
PrMd_(J) 351, 25 hiez Hyrtacus; der nemeinte gotis nicht unt wolde des kunigis tochtir nemin ce wîbe, Eufenissam, die hete gote irn magetûm gelobit.
PrMd_(J) 353, 24 dich nicht lâzin lebin; wende dû iedoch einis rîchin kunigis tochtir bist unt dîn êrste man ein rîche kunic was, sô
PrOberalt 24, 13 und diu wize der unrechten. diu selb Anna diu waz tochter Phanuel, Phanuel daz spricht ‘gotes antl#;eutze.’ war umb heizzet diu
PrOberalt 24, 14 daz spricht ‘gotes antl#;eutze.’ war umb heizzet diu christenheit ein tochter des gotes antl#;eutzes? daz tůt si dar umbe, daz si
PrOberalt 42, 3 f#;eurst under den juden; do er unsern herren umb sein tochter bat, do ensprach er nicht: ‘herre, sprichestu daz mein siech
PrOberalt 42, 6 er bat unsern herren daz er snellichlich ch#;eom, ê sein tochter sturbe. der hayden engert nicht daz unser herre ze sinem
PrOberalt 61, 30 Sydon. do chom ein heidenisches wip zů im, der selben tochter was hart gem#;eut von dem b#;eosen geist, diu viel f#;eur
PrOberalt 61, 32 also: ‘herre hailant, Davides sun, erbarm dich #;euber mich. mein tochter diu ist siech und ist hart gem#;eut von dem b#;eosen
PrOberalt 61, 35 waz. Ditz wip diu unsern herren an ruft umb ir tochter, diu auz ir gegend gegangen waz, diu bezaichent diu hiligen
PrOberalt 61, 38 waren got gelauben solten. nu sch#;euln wir merchen waz diu tochter bezaichen. diu tochter bezaichent die l#;eute die noch niht gelaubent,
PrOberalt 62, 1 solten. nu sch#;euln wir merchen waz diu tochter bezaichen. diu tochter bezaichent die l#;eute die noch niht gelaubent, also die More
PrOberalt 62, 8 war umbe wolt er ir niht antwurten, diu umb ir tohter bat? daz tet er dar umbe, daz er sein selbes
PrOberalt 62, 30 het die hiligen dim#;eut. si glaubet daz unser herre ir tochter wol gesunt m#;eoht machen; si waz dultich, swie dikch si
PrOberalt 63, 31 ditz haidenische wip diu het grozzen gelauben, siu het ir tochter dar niht bracht, si bat auch unsern herren des niht
PrOberalt 63, 35 herre zů ir: ‘seint du daz gelaubest daz ich dein tochter wol geledigen m#;eug von allem irm bresten, nu sistu gewert
PrOberalt 63, 37 gewert diner bet.’ sa ze der selben stund waz diu tochter gesunt. da zaigt uns unser træchtin daz wir unser freunt
PrOberalt 150, 20 inne lit. da chom ein heidenisches wip zů im, der tochter ledigot er von dem #;eubeln geist. do diu erlediget wart,
ReinFu K, 1461 Vnde vor Pinte zware,/ sie trvgen vf einer bare/ Ir tochter tot, daz was ir klage./ die hatte an dem selben
ReinFu K, 1473 hat er sich gevlizzen./ owe, er hat mir erbizzen/ Mine tochter also gvt.»/ einen zornigen mvt/ Gewan der kvnic here,/ die
Rol 3683 Targis,/ er sprach: ‘wol du chunc here unt wis,/ din tohter ist min wip./ wie ob Machmet mir hiute gít/ daz
Roth 35 redte der herre/ ich v#’orchte uil sere./ daz h[ic] [k#;ovn]inges d#;vohter gehige./ unde hiz tan uvele gethige./ Dat her ez ge wrechen
Roth 66 ich weiz wize crist./ oster ouer se./ einis riken kuninges t#;vocher uil$/ her./ Da zo constantinopole./ in$/ der meren burge./ ir
Roth 70 der meren burge./ ir uater heizit constantin/ schone ist die tochter sin./ siv luchit vz deme gedigene./ so daz gesterne t#;ovt
Roth 315 holt./ nu uir nim mich kuninc constantin./ min herre gerit der tochtir din./ der is geheizen rother./ vn̄ siscit westert vber mere./

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