Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rëht stN. (930 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Rol 8896 mit missen unt mit salmen,/ mit manigen gůten dingen:/ uon rechte muse im wol gelingen./ Der kaiser scůf ze$/ siner hůte/
Rol 9047 #4+d#4-i haiden sint uon im bekeret:/ daz er#4+b#4-et in uon rechte an./ ze$/ fluchte gewant er nie sin uan:/ got tet
Roth 848 vragen./ vande unser was ein michel teil./ de ne zo rechte nebe sagen den kiel./ wer vorten die ureislichen diet./ da newart
Roth 1023 Von du ne kan ich nicheime goten knechte./ Ge anwarten zo rechte./ Min drowe ne wart nie von sinne getan./ Des gelovbit
Roth 2438 der helit got./ Was von deme liphe getan./ Also von rechte ein arin man./ Sie namin die zvvelf grauin./ Vz deme
Roth 2986 Rothere zo geginne./ Her infienc in mit eren./ Also uan rechte ein man sinen herren./ Sich hof der lut ouer den
Roth 3057 riclichen./ Vnde lonede den godin knechthin./ Alse man noch uan recthin./ Plegit grozzer eren/ zo lande riden die heren./ Do die
Roth 3927 Sochtin lasterliche./ Alse einin vluchtigin dieb./ Iz nist ovch sinis rectis niet./ Swa man sin. innen werde./ Daz her sich icht
Roth 3983 mer selue den doit ton./ Iz ist in mime laude recht./ Sprach rother der guode kent./ Svowaz einen uorsten gesche./ Daz
Roth 4072 himilriche./ Sprach arnolt ein got knecht./ Ia wore wir godis recht./ Swer hie hute wirt ir sclagin./ Des sele sal genade hauen./
Roth 4371 was durch nechte./ Bit zuchten an ouerbrechte./ he wiste wol ze rechte./ En hetten gode kenchte./ Geuort biz he suert nam./ Rother
Roth 4493 cristenliche dinc./ Vnde lerdis mich gode knechte./ Hauen nach iren rechte./ Nu laze dich got der guode./ Durch sin ot mode./ Geniezen
Roth 4641 uns and#’ers ouele./ Alse der man genadhin gerit./ Iz ist recht der in gewerit./ Rocher der riche./ sprach guocliche/ Nu nar
Roth 4709 getan hat./ Si sprach deme gotin knechte./ Wol mit grozeme rechte./ Im was ie allir haz leit./ Des beherdint die buch
Roth 4794 ir dit lit./ Den andren gelichin nit./ Wandit so manich recht hat./ Danne imme die warheit instat./ Rother in$/ deme houe
Roth 5076 reit her mit manicgeme vffe daz sant./ Vnde richte nach rechte./ Herrin vn̄ knecten./ Do scheit sith zo ache./ Die groze
RvEWchr 6497 wip,/ dewedir dirne oder kneht./ diz loptin si fúr slehtes reht./ allenthalben sůhter do./ nu virbarc Rachel also/ das selbe klein#;eode
SAlex 98 der was ein gût kneht,/ ubir daz mere ginc sîn reht./ er was geheizen Omin./ wîten ginc der gwalt sîn,/ michil
SEzzo 68 lieht./ sin lieht taz cab uns Abel,/ taz wir durh reht ersterben./ do lerta uns Enoch,/ daz unseriu werh sin al
SM:EvS 1:19,10 swach./ Ich wæne, alle engel künden/ dîn lob niht ze reht ergründen,/ ob sis joch mit vlîze begünden,/ wan im endes
SM:Ga 1: 1, 1 //Waz sol ein keiser âne recht, ein bâbst âne barmunge?/ waz sol ein küng âne milten
SM:Ga 1a: 1, 1 er nicht rechte richten wil!/ //Was sol ein keyser one recht, $s ein babest on barmunge?/ was sol ein kung on
SM:Gl 2: 4, 3 ze verrez zil/ und halde ein gar verlornez spil./ für reht geschiht mir grôz gewalt,/ des ist mîn riuwe manicvalt./ ine
SM:Had 10: 2,16 inne/ trôstes, êst nicht ze fruo,/ wan darzuo/ hâst du recht./ //Daz recht du, hêre,/ lange sêre/ brichest, swie lob von
SM:Had 10: 3, 1 êst nicht ze fruo,/ wan darzuo/ hâst du recht./ //Daz recht du, hêre,/ lange sêre/ brichest, swie lob von mir/ doch
SM:Had 13: 1, 8 in mînen sinnen bestân./ wan swenne ein man/ wirt ze rechte frô,/ sôn enweiz er, noch inkan./ recht alsô $s irgieng
SM:Had 45: 1, 1 $s der nôt mich frî./ //Diu Minne brichet dike ir recht, ir güete:/ si lât ir rechten dienestman/ Und bringet dâbî
SM:Had 53: 6,12 sô wirt sîn gimüete $s fröiden rîch./ wîb sint ze rechte minnenklich./ //Ir minnenklich $s lachen wunnesan/ kan $s doch $s
SM:Had 54: 8, 8 $s ich bin ir knecht,/ davon hât sî darzuo guot recht./
SM:JvR 1:10, 3 so vil geleit,/ daz ieman kûme volloben kan $s nach rehte ir êre und ouch ir wîblich güete./ Si hânt der
SM:Te 2: 3,11 so lât iuch, wolgemuoten liute, daz erbarmen,/ des ich von rechte rîchen solte, daz ich des muoz armen/ und daz mir
SM:Te 3: 3,10 mein dîn wunnebernden hulde,/ die dû mir hâst muotwillend âne recht verseit./ //Hievor, do was mîn wünschen alles sô,/ daz ich
SM:Te 12: 2, 5 sî mich lâzzen nit engelten!/ bedenket sî sich wol,/ durch recht ich des geniezzen sol./ Refr.: Swie frömde mîn lîb
SM:Tu 2: 4, 6 sî mir nicht genâden mit ir hulden,/ so ist mîn recht gar kleine,/ ez læge dann an mîner triuwe schulden./ //Sol
SM:UvS 10: 1, 2 an sorgen bin betaget./ //Sumer unde sumerwunne/ wunnent niht ze rehte sich,/ Noch die vogel in ir kunne,/ noch die liute,
SM:UvS 10: 5, 3 alten vür die jungen/ vreude gern, daz missezimpt:/ Dâst des rehtes reht furdrungen,/ swâz unwæger für genimpt./ Doch wirt mit der
SM:UvS 10: 5, 3 vür die jungen/ vreude gern, daz missezimpt:/ Dâst des rehtes reht furdrungen,/ swâz unwæger für genimpt./ Doch wirt mit der wægerschanze/
SM:UvS 11: 1, 4 den rîchen vreud unmære,/ mære $s ist, swer ir ze rehte gert./ Ob ich an mir selbem vunde,/ daz ich hôhes
SM:UvS 18: 2, 7 kan si sælic wîp so hôhgemüete machen!/ er sol ze rehte lange mezzen, der an sî so ebene maz,/ daz er
SM:UvS 30: 1, 2 guot, wan in dem guoten vazze:/ wirt daz bereitet ze rehte, sô habt ez den wîn./ Darumbe wunder nieman, ob ich
SM:UvS 30: 4, 3 hie vor bî Karles zîte./ Sich hânt deshalp der lande reht ze hove wol gemêret:/ ez was ê sleht alsam ein
SM:UvS 35: 5, 3 mit zorne und er uns eischet gelt,/ So wirt daz reht vil kurz gedrumet./ daran gedenke, brœdiu welt,/ Und wizzest, daz
SM:We 1: 1,15 hât,/ so ist diu kristenheit verlorn,/ der in von sînem rehte vertrîben lât./ //Got hât ûf erde an zwêne man die
SM:We 1: 4, 9 lîbe und ouch mit guote./ Nu brechen wir daz süezze reht,/ daz wir die rîchen bœsen hôhe grüezzen./ si grüezzent uns
SM:We 1: 4,15 sî in herzen rehte verniht,/ si wellen iuch mit ritters rehte hân./ //Ich wil dich bitten, milter got, wann du dorch
SM:Wi 8: 1, 4 du danne ein senedez wîp?/ Ez mag dich wol von recht erbarmen:/ ez umbevieng nie vrouwe mit ir blanken armen/ so
SpdtL 76, 2 gevromen,/ Kan er des danne bekomen,/ Gern er des geniuzet;/ Rehtes in aver verdriuzet,/ Und dunket in selten guot/ Swâ man
SpdtL 76, 6 Swâ man rehte tuot./ Man hœret ez ungerne sagen/ Daz reht, unreht er wil sîn verdagen,/ Swer daz rehte lêret,/ Der
SpdtL 76, 7 sagen/ Daz reht, unreht er wil sîn verdagen,/ Swer daz rehte lêret,/ Der tôre daz verkêret;/ Daz reht mac den liuten
SpdtL 76, 9 verdagen,/ Swer daz rehte lêret,/ Der tôre daz verkêret;/ Daz reht mac den liuten allen/ Kûme wol gevallen./ Wie wol got

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