Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rëht stN. (930 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Parz 787,12 lange sol diz an mir wern?/ welt ir iu selben rehtes gern,/ sô müezt ir gelten mich vor gote./ ich stuont
Parz 803,7 "Wâls unde Norgâls,/ Kanvoleiz unt Kyngrivâls/ der selbe sol mit rehte hân,/ Anschouwe und Bêalzenân./ kom er imer an mannes kraft,/
Parz 805,16 ist wâr unde sleht./ si tâten dô der reise ir reht,/ bî naht gein Munsalvæsch si riten./ dâ het ir Feirefîz
Parz 818,30 sînes namen od sîns geslehtes,/ unt daz er in hulfe rehtes./ //Sô diu vrâge wirt gein im getân,/ sô mugen sis
Parz 826,21 horn, ein vingerlîn./ hin fuor Loherangrîn./ wel wir dem mære reht tuon,/ sô was er Parzivâles suon./ der fuor wazzer unde
Priesterl 219 von diu suln die phaffen weder gehîen noh brinnen./ Ir recht wil ich fur bringen:/ si solten den lîp twingen/ mit
PrOberalt 13, 7 phlagen ir do manich jar, die weisten si do ze reht und ze dem gotes dienst mit manigen dingen diu si
PrOberalt 19, 24 sant Stephan des hohzit wir heut begen, der ist von reht geeret da ze himel von den hiligen engeln und hie
PrOberalt 26, 14 neues und ein hiligs leben haben, wir schůln uns des rechtes vlizzen, daz ist diu erst urstende der sele. da von
PrOberalt 39, 18 hat uns an im selb pild gegeben, so wir iht rechtes getun, daz wir uns des icht r#;eumen, daz wirs heln.
PrOberalt 70, 27 in der hiligen christenheit da sament man daz wucher des rechtes und der hilicheit. also man diu weinper mit grozzer areweit
PrOberalt 84, 16 tun und sch#;euln daz hertz erreinen, das der sunn des rechtes, der hiligen christenheit, dar inne schein, und sch#;euln unser tiur
PrOberalt 97, 26 der refset diu werlt von den s#;eunden und von dem rechte und von der urteil. noch han ich vil mit eu
PrOberalt 99, 10 ch#;eumet, der straft die werlt von der s#;eunte, von dem rechte, von der urteil. er straffet si umb die s#;eunt der
PrOberalt 99, 15 dem ist diu urteil getan, der ist verteilet. ‘durch daz recht straffet der heilig geist die werlt’, spricht unser herre: ‘wan
PrOberalt 126, 19 unser herre. er spricht: swenn sich der recht man des rechtes gelaubet und unrecht tůnt wirt, alles des er ie ze
PrOberalt 134, 25 wie unser recht in der niwen e #;eubertreffen sch#;eul ir recht die in der alten e waren. ob daz unn#;eutzlich ist
PrOberalt 135, 3 an des gabe und an des genade wir nimmer nicht rechtes getun m#;eugen, daz er uns ruche ze geben daz wir
PrOberalt 143, 26 f#;eumftzig hiez schreiben, da mit sein wir gemant daz unser recht der juden recht #;eubertreffen schol. die juden gaben ir zehenten
PrOberalt 143, 27 da mit sein wir gemant daz unser recht der juden recht #;eubertreffen schol. die juden gaben ir zehenten ir ewarten ze
PrOberalt 152, 16 umb, daz er uns da mit lert, so wir icht rechtes oder gutes taten, daz wir ez niht breiten, daz wir
PrOberalt 157, 30 des heiligen Christes, die den almæchtigen got lobent, und swaz rechtes und gutes an in ist, daz erchennent si daz si
ReinFu K, 166 gesprichet,/ Oder swer danne ist klaffens vol,/ so er von rechte swigen sol.»/ Do sprach Schantekler: «er were/ weizgot niht alwere,/
ReinFu K, 292 inbiz mvst er da lan,/ sin neve solt in von rechte han./ Do sprvngen an in die hvnde./ Swaz sin neve
ReinFu K, 1237 so svlt ir min gevatern hie lan,/ Die sol von rechte wirtinne sin.»/ des antwort im niht her Isengrin./ Ditz geschah
ReinFu K, 1366 selbe gebot,/ Daz sie ir brechten liezen sin./ do svchte rechte her Ysengrin./ Eines vorsprechen er gerte,/ der kvnic in eines
ReinFu K, 1371 der bere, sin./ er sprach: «herre, nv gert Ysengrin/ Dvrch recht vnd dvrch iwer gvte,/ ob ich in missehvte,/ Als er
ReinFu K, 1415 dem eide/ den hirz, daz erz bescheide,/ Waz dar vmbe rechtes mvge sin./ Randolt sprach: «her Ysengrin/ Hat vil lasters vertragen,/
ReinFu K, 1446 niht baz verstan./ bi dem eide wil ich vch zv rechte han,/ Swen man hie ze hove beklage,/ ist er hie
ReinFu K, 1748 ze vragen enpfienc,/ Daz er im sagte mere,/ waz sines rechtes drvmme were,/ Daz sine boten, her Brvn vnd Dipreht,/ svst
ReinFu K, 1750 sine boten, her Brvn vnd Dipreht,/ svst gehandelt waren an recht./ Erzvrnet was des ebers mvt./ er sprach: «ich verteile im
ReinFu K, 1846 ir der bosewicht?»/ Die ertzvrnten knechte/ schriten vf in von rechte./ So klagte sere her Ysengrin,/ daz im were daz wip
ReinFu K, 2009 daz bat wart schire dar getragen./ Iz wart gewermet ze rechte./ daz fr#;evmeten gvte knehte,/ Als iz meister Reinhart gebot./ in
Rol 705 phachte:/ der engel si imo uore tichte./ er chonde ellu recht./ zu deme swerte was er ein gut knecht./ aller tugende
Rol 1426 kaiser ime aue zu sprach:/ ‘habe ne hein ungemach./ uone grozeme rechte bist du mir liep./ durch R#;volanden ^+enuirste du nicht:/ diu
Rol 2437 alle ze siner hant,/ er sprichet, er habez allez uon rechte;/ so ertailent ime die guten knechte/ daz er des landes
Rol 3633 di rechent gerne dinen anden./ erloube mir ůbir Rolanden./ des rechtis wil ich dich manin:/ ich han den oberisten u%/an/ unt(er)
Rol 3638 ich scol in hiute uor uechtin/ uon adele unt uon rechte./ ouch scolt du mir lonen:/ ich slůc den chůninc Philonin,/
Rol 3714 uil liep./ ich getruwe dir so wol/ so ich uon rechte minem kinde scol./ Machmet gebe dir die salde,/ daz du
Rol 4596 nie nehain chunc so here geborn,/ waren si durch daz rechte uz chom,/ erne scolt ir wol trost haben./ ir schilte
Rol 4856 tiuren uolcdegene/ herlichen ze$/ uoruechten erchoren:/ wir sculen in uon rechte loben./ er laite unter sinem uan/ ainlif hundert man/ der
Rol 5122 in dem wige/ also mines trechtines chnechte,/ want si dem rechte/ nie ain fůz entwichen./ swaz si mit swerten begriffen,/ di
Rol 6297 chunc werten./ do rief der biscof Turpin:/ ‘er scol uon rechte imer můnich sin/ swer hi nicht slet daz swert,/ derne
Rol 6975 hi zestunde fur iuh geben,/ ia scolt ir uon grozem rechte leben./ kint des riches,/ uwer gelichen/ newurden nie uf der
Rol 7635 entrinnest,/ unt im sin cins bringest./ du dinest im uon rechte,/ dune darft mit im nicht uechte./ uil michel ist sin
Rol 8010 iunger./ do redeten alle sine man,/ Yspaniam scolt er uon rechte han./ Do sprach der chůnc Paligan:/ ‘hete ich nu dehain
Rol 8088 der werlt ende/ sone mac dir nicht uor gehaben./ uon rechte scoltu tragen/ der erwelten Romare chrone:/ di habe du, sun,
Rol 8649 frouwe,/ ‘daz ist der min geloube,/ want si durh daz rechte sint gelegen,/ daz sie uor gote iemir leben./ nu hort
Rol 8737 nine wisten/ an nichte ub#4+er#4- w#4+n#4-den,/ doch er ware gebunden./ sin recht ware uil g#4+roz#4-,/ er ware aller fursten genoz./ Genelun bat
Rol 8839 hat begangen./ er ist uerflůchet unt uerbannen/ uon allem cristinlichem rechte./ ich wil durh got huite gerne uechte/ unt wil mit

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