Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mügen V. (5664 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

AvaLJ 35, 3 daz chint in Egiptenlant./ wolten wir iz merchen, $s iz mahte unsich in dem heiligen gelouben sterchen./ do daz chint in
AvaLJ 55, 4 des sin gewis./ er sah diu gotis guote, $s er mohte sin gemuote/ zuo ime niht cheren, $s er hazete sinen
AvaLJ 59, 4 er,/ wan ez wart der beste win, $s der nehainer mohte sin./ An dem ahtoden tage, $s als wir iz vernomen
AvaLJ 64, 3 drouten./ si baten in swigen, $s si sprachen, sin ruofen mahte niemen erliden./ Do si in sweigten iemere, $s so ruoft
AvaLJ 66, 5 ein wip gegangen, $s si wolt scephen den brunnen./ si nemoht es niht gedenchen, $s er bat si ime des brunnen
AvaLJ 82, 1 herren $s solte minnen mere."/ Er sprach: "so ich verstein mach, $s dem er mere vergap."/ do sprach got ze der
AvaLJ 111, 4 $s da si mit ir fuoren./ si wanten daz si mahten, $s den wistuom uberbrahten,/ ob er si nerte, $s daz
AvaLJ 124, 2 vriunte, $s ob ir tuot dei ich gebiute./ der scalch nemach wizen niet, $s waz deme herren si liep./ durch daz
AvaLJ 129, 4 nam er besundere./ do gieng er alterseine, $s so man mach gewerfen mit einem steine./ Sin houbet er neigte, $s sin
AvaLJ 130, 6 vater, min got, $s nu sol ich liden den tot./ maht iz iemer sus sin, $s daz genaren diu chint min!/
AvaLJ 141, 5 sprach im aver zuo:/ "war umbe swigestu nu? $s ich mag tir scaden oder frum,/ dines todes, $s vil gewaltich bin
AvaLJ 152, 2 sprach der ander scachman: $s "diu rede was ubel getan./ mohte er iemer frum wesen, $s so wære er selbe genesen."/
AvaLJ 156, 4 du sahe an sinem libe $s di gestochen wunden!/ wie mohtest du vertragen $s die laitlichen chlage/ siner trut muoter $s Sancte
AvaLJ 160, 7 mit uns nieht./ neheine sunde habete er getan, $s er nemach hie niht bestan."/ An der stunde $s do gesigt er
AvaLJ 161, 7 in sine slunden,/ daz der freisliche hunt $s niht geluchen mege den munt,/ daz er in durch bihte unde durch buoze
AvaLJ 169, 2 $s frouwen die guoten,/ wie si den michelen stein $s mahten gewelzen in ein,/ daz si dannen quæmen, $s daz si
AvaLJ 181, 1 liuten si iz zeicten, $s iesa siz geloupten./ lich wunder mach des iemen haben, $s daz er restunt von dem grabe,/
AvaLJ 218, 2 teil von sinem gewalte./ da muozen wir horen, $s da nemach niemen den anderen verrer geleren./ swer so nach gote chumet,
AvaLJ 220, 3 heilich werden wir sa./ so haben wir mandunge, $s die nemach gezellen dehein zunge./ diu git uns longanimitas, $s so richeset
AvaLJ 221, 1 der forhte entrunnen./ So sten wir vil hohe, $s so mege wir got phlegen,/ ob diu erste tugent $s von unserem
AvaLJ 221, 3 unserem herzen niene chumet./ daz ist spiritus timoris, $s des megen wir sin gewis,/ sweme si entwichet, $s der tiuvel in
Barth 131, 31 si wirt schiere smal. //Swelh wîp ir siechtuomes niht haben muge, diu neme myrren unde temper si mit dem sûge artymesien,
Barth 133, 5 an ein geswer. Ouch geswillet ir diu geschaft. Des siechtuomes mahtû schiere helfen. Dû solt nemen eines bern smer unde solt
Barth 134, 9 kannelîn unde piretrum, diu vindestû $t veile in den chrâmen. Nemugestû des niht gewinnen, sô nim gemalen phepher unde habe in
Barth 136, 30 er als balde. //| Swenne dû weder ezzen noch getrinchen mügest noch verdeun, sô nim millefolium, daz ist tousentbleter, unde souf
Barth 138, 7 bedarf deheines phlasters mêre unde hailet schierer danne iemen gelouben mache. //Swem der trophe wirret oder der sêr ist an der
Barth 140, 20 baz. //Wil dû die mâsen heilen, daz si niemen chiesen muge, sô nim wîroch | unde mirren unde die sinewellen aristologiam
Barth 140, 26 die wunden oder an die mâsen, si verwehset als palde. Nemugestû des niht gewinnen, sô nim hasenbein unde manfende unde gebrandez
Barth 144, 11 grüenen papelen unde brenne diu in einem lûterem wîne, unde mugestû gewinnen basilien die wurz, die mische dâ zuo. Sî des
Barth 145, 22 ougen dâ mit salben, sô werdent si heiter unde lieht. Nemugestû diu ougen anders | niht heiter gemachen, sô nim eines
Barth 146, 5 giuz den souch in diu ôren, sô sterbent die wurme. Nemugestû des souges niht haben, sô nim einen spech unde zelâze
Barth 146, 11 unde strîch daz in die nas, sô wirt im baz. Nemugestû der specie niht gewinnen, sô nim die blaichgrüenen $t salben
Barth 146, 27 houbet, dâ muoz daz gesuhte fliehen. //Beginnent diu ôren gellen, nemugestû dem menschen anders niht gehelfen, sô muost dû im daz
Barth 147, 4 vieber von dem gesuhte heve, daz dû niht geslâfen $t mugest, sô nim papeln unde vîolas unde mâgenchrout unde siut diu
Barth 149, 3 den haven oben mit leime, daz der tamph ninder ouz nemeg; sô setze den haven danne enbor unde mach dâ umbe
Barth 150, 31 umbe pindet, daz erchümt niht unde hât guot ruowe unde enmach ez nieman versprechen. Swelch mensch niht slâfen mach und in
Barth 152, 28 unde eze drouz eines warmen girstînen brôtes, sô er meiste mege, drî tage nüehter: der wirt wol ezende unde wirt ime
Barth 153, 6 er aller geswollen was unde daz dehein arcet in des mohte getrôsten, $t daz er immer genesen mohte. Gallîenus sant im
Barth 153, 7 arcet in des mohte getrôsten, $t daz er immer genesen mohte. Gallîenus sant im dô einen brief unde enbôt im alsus.
Barth 156, 13 chunege Antioche sante Ypocras einen brief, der dûtet alsus. Ich enmach selbe hince dir niht chomen, wilt aver dû disem brief
Barth 156, 36 Dir wirt aver daz houbet gesunt baz danne von getranch. Nemugestû des niht gewinnen, sô nim gemaln phefer unde geriben seneph
Barth 158, 6 tage | gegen einem halben trinchen, sô wirt er gesunt. Mügestû dir des niht enblanten, sô nim louterz regenwazer unde wellez
BdN 3, 14 under andern planêten, dar umb, daz si irn schein gestrewen müg auf die andern stern über sich und under sich, alsô
BdN 3, 17 dem leib, dar umb, daz ez andern glidern craft gesenden müg. auch nimt der mensch sein narunge mit ezzen und mit
BdN 5, 27 auch sitzen in den schaten, dâ der wint zuo dir müg, und mach daz prunnwazzer kalt mit stahel, dâ mit küel
BdN 8, 29 betrüebt die gaist, daz der sêl kreft si nicht gewaltigen mügent in irn werken; dar umb vallent die läut nider in
BdN 11, 24 pälglein, dar umb daz er die stimm unz dar gefüeren müg. //VON DER NASEN. /Diu nase ist ain sidel der smeckenden
BdN 13, 21 zend hab, dar umb daz ez sein ezzen schier getailn müg mit dem mund und leihticleichen ân grôz weil verslinden dar
BdN 17, 9 der mensch. iedoch lêrent etleich, daz man zuogewachsen flaisch abgesneiden müg. aber ez ist mit sorgen. //VON DEM ÜBERVALL. /Der überval
BdN 18, 27 auf und schikt si dâ, daz si ze worten werden müg. diu kel hât die kraft, daz si münzet und stellet

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