Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

meinen#’2 swV. (625 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Litan 450 gnade/ uordere wir leider trage,/ daz machint unser sculde,/ ih meine dih gimme vnde ubirgulde/ allir gotis trute./ wi gerne ih
Litan 454 ih dinen namen bebute,/ ob ih des wert were./ ih meine dih iohannes toufere./ swer is in der scrift frage,/ johannes
Litan 910 hie uerswige/ under #;ivwer genozscefte?/ daz clagih mit rehte./ ih meine dih, herre sancte nicolae,/ di da manigerslachte gnade/ an allen
Litan 1198 gutswende,/ der in dem ellende/ sin erbeteil verwesen hat,/ ih meine den sun, umbe den gescriben stat,/ der sih bosliche tragete/
Litan 1446 dinis tischis aleibin,/ vnde mit dinen keliche getrunken machen,/ ih meine mit den zwein uberisten sachen/ dinis lichamen vnde dinis blutis./
LobSal 154 demo der wistum si cleini,/ der virnemi waz du zali meini./ //In sinim hovi was vil michil zucht,/ da was inni
Lucid 143, 6 alliſ mit in allen#.;? Do ſprach der [69#’r] meiſter: Daʒ meinet er alſo, daʒ die menſcheit vnde die criſtenheit richeſent in
MarlbRh 2, 27 hat gemacht so reine,/ Besich min herze, w#;ei $’t dich meine,/ Sich, w#;ei ser $’t sich up dich leine!/ ////Reinich min
MarlbRh 31, 18 ich blůdge trene weinen,/ als ich dich herzlich van herzen meinen!/ ich s#;ein dich in dim dotbed ligen,/ w#;ei möchten min
MarlbRh 62, 35 sint al din sinne,/ du bis der reincheit aneginne./ ich mein den magtdům, de üvergeit/ ver al ander reinicheit./ //Du brechts
MarlbRh 66, 37 was gemacht de edel thron,/ darin saʒ unse Salomon./ ich mein dich, vrow, vol reinicheide,/ minnen ind verdoldicheide./ //Du bis de
MarlbRh 85, 18 bis d#;ei turtelduve reine,/ d#;ei ich wenen, dat de l#;eive meine,/ da he spricht dat minsam wort:/ #.,Der turtelduven stim is
MarlbRh 91, 21 $’t kleine kint,/ dat noch douf was inde blint?/ ich meinen, dat it bit sinnen/ n#;eit underscheids enmocht gewinnen,/ it
MarlbRh 99, 27 d#;ei högre creaturen,/ d#;ei d#;ei wisheit havent van naturen,/ ich mein d#;ei selen bit den geisten,/ d#;ei allerbesten ind d#;ei meisten,/
MarlbRh 119, 36 dridden orden haldent d#;ei reinen,/ si heiʒent megde, d#;ei ich meinen,/ d#;ei van aneginne al ir leven/ gode genzlich hant begeven,/
MarlbRh 132, 35 selven alzů kleine,/ wan sich min herze, w#;ei $’t dich meine!/ sich min herz, w#;ei $’t dir getrue,/ vrow, üver alle
MarldA 42 godes craft entfan,/ da mide sal sie den viant erslan.’/ meinet du ruode dig, heilig megedin,/ bedudet du bluome din drut
MarldA 53 ime nine scadede./ //Schein van deme busche daz fur,/ daz meinede, daz vane dir/ got hie in erden/ erberwet solde werden./
Mechth 1: 44, 47 sele: «Swigent, ir herren, ir wissent nit alles, was ich meine! Lant mich ungehindert $t sin, ich wil ein wile trinken
Mechth 2: 23, 29 die einvaltigen reinen, die got in allem irem tůnde luterlich meinent, zů den můs sich got (27#’r) natúrlich neigen.» «Ich wande,
Mechth 4: 1, 8 hunt, ich húlze #;voch mit dir. Pr#;euve, wie ich dis meine: Der luteren megde zal ist cleine. II. Dis bůch ist
Mechth 4: 19, 15 getar ich mir leidor nit zů ziehen; mere got der meinet alle die da mitte, die in sinem herzen erwelt sint.
Mechth 6: 5, 11 ir sch#;eoni und ir nutz, da wil ich got inne meinen und nit mich selben.» VI. In der jungesten zit soltu
Mechth 6: 8, 16 und also s#;eusse singet, das si allú ding mit gotte meinet und minnet. Also (110#’v) ist der súndig túfel Lucifer versunken
Mechth 6: 8, 18 allen dingen mit allen den alleine, die untugende minnent und meinent. Zwúschent gottes h#;eohi und des túfels abgrúnde ist noch zweiger
Mechth 7: 10, 12 h#;eore ich gerne von geistlichen lúten, die es von herzen meinent: Adiutorium nostrum in nomine domini. Laudate dominum omnes gentes. Gloriatur
Mechth 7: 13, 6 wannan kumestu?» Do sprach er: «Ich kum von Jerusalem», - do meinte er die cristanheit $t - «und ich bin vertriben
Mechth 7: 18, 36 dir. Des gewer mich und alle, die dich mit trúwen meinent. Amen. Ze vesper zit O gebundens minnevliessen, o getrúwes herzegiessen,
Mechth 7: 48, 34 die waren gottes minne hat gel#;eoset von allen irdenschen dingen.» Das meinet si: Wie vil man irdenscher dingen hat, das es doch
Mechth 7: 52, 11 Die userwelten reinen, die únsern herren got mit allen trúwen meinent, die sint sere betwungen und si lident manigen heligen kumber;
Mechth 7: 61, 22 minnen. Eya creftigú minne, du bist in grosser hůte; du meinest allú ding mit gůte; du tragest sere úber alle not;
Mechth 7: 63, 4 verlassen $t habent in gotte, die merkent wol, was ich meine. Ich was zwene tage und zwo naht in also gros
MF:Mor 11b: 3, 6 Daz er sêre klage,/ daz er doch von hérz%\en niht meinet,/ alse einer trûret unde weinet/ únde ér sîn niemen kan
MF:Mor 22: 1, 3 eine trage,/ ez entuo diu guote, die ich mit triuwen meine,/ vernimt si mîne klage./ Wê, wie tuon ich sô, daz
MF:Mor 28: 1, 2 umbe waz./ /Ich bin keiser âne krône,/ sunder lant: daz meinet mir der muot;/ der gestuont mir nie sô schône./ danc
MF:Reinm 1: 3, 4 war umbe sprichet menic man:/ ^"wes toeret sich der?" und meinet mich?/ Daz kund ich ime gesagen, obe ich wolde./ ich
MF:Reinm 4: 2, 6 rehte erscheine./ nu vürht aber ich, daz erz mit valsche meine./ taet er mir noch den willen schîn,/ haet ich iht
MF:Reinm 6a: 5, 5 Die swaere wendet nieman, er entuoz,/ den ich mit triuwen meine./ gehôrt ich sînen gruoz,/ daz er mir nâhe laege,/ sô
MF:Reinm 6b: 2, 6 Diu swaere enwendet nieman, sî entuoz,/ die ich mit triuwen meine./ vern%/aem ích ir gruoz,/ als ich ir nâhen laege,/ sô
MF:Reinm 13: 7, 4 und al mîn wille alsô:/ ich minne ein wîp, dâ mein ich hin./ Diu ist h%/ôchgemuot und ist sô schoene,/ daz
MF:Reinm 23: 1, 5 sô wil ich dienen ir/ Mit den triuwen, und ich meine daz/ und alse ich ir nie vergaz,/ sô gestân diu
MF:Reinm 28: 3, 5 daz dû alrêst besehest,/ und vernim, waz ich dir sage:/ Mein er wol mit triuwen mich,/ swaz ime danne muge zer
MF:Reinm 33: 5, 1 bin von ir genâden wol gezogen./ /Die ich sô herzeclîchen meine,/ diu ist an güete ein ûzerwelter lîp./ sî ist ez,
MF:Reinm 57: 4, 3 swaz ich vröuden haben sol/ daz wil ouch ich iemer meinen/ getriuwelîchen unde wol,/ Niuwan al die wîl ich lebe./ si
Minneb 3925 du tr#;eigest mich./ Ich weste gern eygentlich/ Ob du mich meinst in hertzen gar./ Lest du ein dink durch mich ein
Minneb 3952 sie mit worten im bescheint./ Ir hertze vil ein anders meint./ Si betrog in trugenlichen gar/ Und betr#;eugt in auch noch
Minneb 4829 wurde der hunt gewar,/ Daz er in so in truwen meint,/ Sulich truwe er im hin wider scheint,/ Als obe ez
Minneb 4987 frawe zart, gedenk alsam:/ #.Syt mich der mensch in truwen meint/ Und mir daz allenthalb bescheint,/ Wie ich in doch zu
Minneb 5221 Zum jungsten er sich doch versan/ Und sprach also: ‘‘‘waz meinet die/ Chroe, daz ich ir noch nie/ Vermisset, wo ich
Minneb 5283 dich betrogen?/ Bistu dem arn nach geflogen,/ Den ich da mein (ich weiz wol wo),/ Ja flugt sin glantzheit uff so

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