Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

liebe stF. (725 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 7: 7, 13 sele. Sus sin wir aber mit gotte vereinet in annemelicher liebin und dem#;eutiger $t dankberkeit. Da mitte s#;eollen wir alle gottes
Mechth 7: 18, 21 ich alle min smacheit und alles min herzeleit in diner liebin m#;eusse und m#;eoge (141#’v) verklagen als es dir in dinen
Mechth 7: 18, 50 die breitin aller miltekeit, gůtwillig alle únser ordenunge #.[dur din liebin ze vollebringen#.]; und gib úns, herre, die h#;eohin diner minne,
Mechth 7: 21, 23 ungemach. So gan wir denne mit vr#;eoden und mit herzeclicher liebin und mit einer offenen sele und enpfahen únsern lieben, únsern
Mechth 7: 27, 33 zersclagen, zů der súle gebunden. Do enpfieng er dur dine liebin manige scharpfen wunden. Dis las in din herze gan, so
Mechth 7: 27, 44 Danke im, wie er sterben wolte dur dine grossen (145#’v) liebin und la dich nieman betriegen; so maht du ein kúneginne
Mechth 7: 30, 7 leite si in din brútbette und umbehalse si mit aller liebin iemer ungescheiden. Amen. XXXI. Von einer klage Dis ist der
Mechth 7: 33, 17 liebesten willen geben und allen den, die es durch dine liebin geren! XXXIV. Von der geistlichen spise Nach bitterme tranke bedarf
Mechth 7: 35, 19 lichamen, das ich dich denne, vil lieber, mit also grosser liebi m#;eusse enpfan, als ie ein menschen herze kan, das du
Mechth 7: 38, 11 bůle min, la mich in warer rúwe und in herzelicher liebi zů dir und la mich niemer erkůlen, also das ich
Mechth 7: 39, 7 die heligen engele und enpfahent die reinen selen mit unzellicher liebin in himelscher wunne und v#;eurent si von hinnan mit vr#;eoden
Mechth 7: 44, 6 ane valsch, offenbare minne under einander, vorchte in den worten, verborgen lieb ze gotte in deme herzen, offenbar vlis zů allen gůten
Mechth 7: 46, 2 meldet sich die sele in geistlichem arm#;eute und in ewiger liebi ze gotte und unrůwiger gerunge, ze gotte hin ze varende.
Mechth 7: 46, 16 erden, wan mir mag nit liebers me werden.» Die ewig liebi zů gotte wonot in der sele, die vergenglich liebi ze
Mechth 7: 46, 17 ewig liebi zů gotte wonot in der sele, die vergenglich liebi ze irdenischen dingen die wonot in dem vleische; hie sint
Mechth 7: 52, 21 herzeleit. Also m#;eusse mir geschehen, wan ich #;voch dur sine liebin in mangen pinen bin. LIII. Von dem gevengnisse geistlicher lúten
Mechth 7: 62, 85 der kúneginne. Das ist ir ambaht, das si liep zů liebe twinget, got zů der sele und die sele zů gotte.
Mechth 7: 63, 9 iht #.[werden gemeret#.], so wil (164#’v) ich gerne dur dine liebin bliben in disem armen libe. Herre, ich han gelebt alsus
MF:Mor 4: 3, 6 herze sanc,/ Dâ von mir ein wunne entspranc,/ diu vor liebe alsam ein tou/ mir ûz von den ougen dranc./ /Saelic
MF:Mor 4: 4, 6 lac,/ Daz mîn lîp von vröide erschrac,/ und enweiz von liebe joch,/ waz ich von ir sprechen mac./ /Von den elben
MF:Mor 5: 1, 2 wirt entsehen vil manic man,/ sô bin ich von grôzer liebe entsên/ von der besten, die íe dehein m%/an ze vriunt
MF:Mor 11a: 1, 2 slânt.’/ /Ich bin iemer ander und niht eine/ der grôzen liebe, der ich nie wart vrî./ waeren nû die huotaere alle
MF:Mor 11a: 3, 2 /Sît si herzeliebe heizent minne,/ so enwéiz ich, wie diu liebe heizen sol./ liebe won mir dicke in mînen sinnen./ liep
MF:Mor 11a: 3, 3 heizent minne,/ so enwéiz ich, wie diu liebe heizen sol./ liebe won mir dicke in mînen sinnen./ liep haet ich gerne,
MF:Mor 11a: 3, 5 mînen sinnen./ liep haet ich gerne, leides enbaere ich wol./ Liebe diu gît mir/ hôhen muot, dar zuo vreude unde wunne./
MF:Mor 11b: 1, 2 /Ich bin iemer der ander, niht der eine/ der grôzen liebe, der ich nie wart vrî./ ôwê, waeren die huotaere algemeine/
MF:Mor 11b: 4, 2 siu herzeliebe heizent minne,/ so enwéiz ich niht, wie diu liebe heizen sol./ herzeliebe wont in mînem sinne./ liep hân ich
MF:Mor 11b: 4, 7 dar zuo vröide unde wunne./ sô enweiz ich, waz diu liebe kunne,/ wan daz ich iemer trûren muoz nâch ir./ /Sî
MF:Mor 12: 3, 8 wirt bereit/ als ein hâr sô breit,/ swenne ir rehtiu liebe mich bestât./ * $s */ /^+Hôher wunne hât uns got
MF:Mor 21: 1, 7 daz ich lieber liep zer werlte nie gewan:/ nâch der líeb%\e sent <ie> mîn herze sich./ /Ob ich iemer âne hôchgemüete
MF:Reinm 6a: 3, 1 ist ein dinc, des ich mich niht getroesten mac./ /Diu liebe hât ir varnde guot/ geteilet sô, daz ich den schaden
MF:Reinm 6b: 1, 1 mîr den tôt/ unde machet mir diu ougen rôt.’/ /Diu liebe hât ir varende guot/ geteilet sô, daz ich den schaden
MF:Reinm 11: 5, 1 umbe daz,/ daz si mich noch wil versuochen baz./ /Dô liebe kom und mich bestuont,/ wie tet gnâde sô,/ daz sî
MF:Reinm 12: 6, 2 /Ich weiz den wec nu lange wol,/ der von der liebe gât unz an daz leit./ der ander, der mich wîsen
MF:Reinm 13: 2, 3 gesîn,/ deme ich sô lange unmaere bin?/ lîde ich die liebe mit dem willen mîn,/ sô hân ich niht ze guoten
MF:Reinm 19: 1, 2 wie getuon ich wol!"/ /Ich wil allez gâhen/ zuo der liebe, die ich hân./ sô ist ez niender nâhen,/ daz sich
MF:Reinm 26: 3, 3 /Vrouwe, ich hân niht mê getân,/ dunket mich,/ danne diu liebe mir gebôt./ ine kunde nie verlân,/ hôrt ich dich/ nennen,
MF:Reinm 29: 2, 2 nement sie war?/ /Mich genîdet niemer saelic man/ umbe die liebe, die si an mir erzöuget hât./ vröid noch trôst ich
MF:Reinm 48: 2, 6 ungelinge erwendet sô,/ Daz ich-waene-des engalt,/ daz mich wan einer liebe twanc/ ald daz ich ûf guot gelinge was ze balt./
MF:Reinm 51a: 3, 3 des, daz ich ze vil gerede von ir,/ und diu liebe sî ein luge, die ich von ir gesage./ ôwê, wan
MF:Reinm 51b: 4, 3 jehent, daz ich ze vil gerede von ir/ *und diu liebe diu sî ein lüge, die ich von ir sage./ ôwê,
MF:Reinm 52: 3, 4 niht wan lieze sehen./ mir enmac ein herzeleit/ noch grôze liebe niemer âne sî beschehen./ Sust und sô, swie ich danne
MF:Reinm 56: 2, 2 dem i$’z klage./ /Wes versûm ich tumber man/ mit grôzer liebe schoene zît,/ dâ ich niht belîben kan,/ sît mir got
MF:Reinm 60: 3, 1 gan,/ waz wil des ein ander man?/ /Solte ich mîne liebe/ bergen unde heln,/ sô müeste ich ze diebe/ werden unde
MF:Wolfr 1: 2, 9 gar ungescheiden unser triuwe mit ein ander vert./ der grôzen liebe der bín ich vil g%/ar verhert,/ wan sô du kumest
MF:Wolfr 1: 3, 9 als si lâgen, des waere ouch dem genuoc./ ir beider liebe doch vil sorgen truoc,/ si phlâgen minne ân allen haz./
MNat 17, 2 quintilis hieʒ Julius genant. daʒ tatent im die romer ze liebe, wan er in dem manden geborn wart. ze glicher wis
Mühlh 129, 11 daz in=mac min nicht vircophi noch virſezzi ani des mannis liebi, demi iz zu werin giſazt is^. Di weri ſal ſte
Mühlh 146, 23 rati wirt mit urmi vormundi, daz ſu ſogitan liepgidinge mit liebi din erbin abi=giwinnit^. ſo mac ſu undi uri vormundi mit
Mühlh 178, 12 ſu kindiru, uz in=ſie mit urin willin undi mit urri liebi^. daz an ligindimi guti is^. iz in=ſie dan alſo, daz

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