Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

liebe stF. (725 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SM:Te 11: 2, 9 krachet:/ sölcher fröide bin ich vrô!/ möcht ich trôst von liebe erringen,/ sô hette ich mit beiden wârer, gantzer fröiden pflicht./
SM:Te 13: 1, 2 stæte bî. / //Lieb, du hâst mich gar gewert:/ swaz liebe ich hân ze dir gegert,/ des hâst du dich dur
SM:Te 13: 1,10 tæte,/ so wil ouch ich diu beide dir/ ûz herzeklicher liebe gir/ mit voller wâge widerwegen./ //Lieb, dir sol nit wesen
SM:UvB 1: 3, 3 generte./ //Schœnez lieb gar minneklich,/ sliuz ûf dîn gemüete,/ lâ liebe darîn,/ diu mir dich ze amîen erwerbe!/ Des sol Minne
SM:UvB 3: 3, 3 begozzen wirt mit bokes bluote:/ also möht ouch gnâde mit liebe verjagen/ Ir ungenâde dur liebe noh baz./ wer gesaz bî
SM:UvB 3: 3, 4 also möht ouch gnâde mit liebe verjagen/ Ir ungenâde dur liebe noh baz./ wer gesaz bî gote an dem râte, dâ
SM:UvB 3: 3, 7 diu guote/ mir wart widerteilet? des hœre ich niht sagen./ Liebe in guote einvaldig,/ wehsel mir diu leit:/ habs in hôherm
SM:UvB 6: 1,12 sweibet ûf noch singet suozze./ Fröiden unmuozze,/ die ich von liebe gewinne,/ irret mich ze sange niht./ diz noh swaz bî
SM:UvB 7: 3,10 kein bezzer lôn bejage,/ doch tuot mir grôz jâmer von liebe wê./ haz $s was $s daz,/ darumme ich ir hulden
SM:UvB 7: 3,14 den fluch an sîn houbet,/ daz sîn wille nimmer an liebe ergê !/
SM:UvS 2: 3, 6 muot:/ mir ist anders inneclîche liep, swer iuch iht ze liebe tuot./ Refr.: Ich sage iuch, ist ez alse ich hân
SM:UvS 4: 1, 6 tæte,/ swie sî niht wan ein wênic mich gen lûterlicher liebe lieber hæte./ //Gît got der lieben den gedanc,/ daz sî
SM:UvS 6: 1, 6 nû, der sanges ger,/ der wünsche, daz mich noch diu liebe süeze wer,/ des ich zir güete hân gegert:/ so singe
SM:UvS 6: 5, 3 mir,/ daz mir die lieben nieman kan erleiden./ Der selben liebe dinge ich zir:/ geruohte sî ez sô nach gnâden scheiden,/
SM:UvS 6a: 1, 6 sanges ger,/ der wünsche, daz mir noch diu süeze ir liebe wer,/ des ich zir güete hân gegert:/ so bin ich
SM:UvS 6a: 2, 3 mir,/ daz mir die lieben nieman kan erleiden./ Der selben liebe dinge ich zir:/ geruochet sî mirz nâch genâden scheiden,/ Sô
SM:UvS 8: 1, 5 ûz senenden sorgen hât erlôst?/ Der nie nôt nach herzeclicher liebe erleit,/ der kan och niht wizzen, waz gelücke/ wunnenclicher wunne
SM:UvS 8: 4, 7 wils niht gedingen, ich wil wizzen,/ daz si mir mit liebe lonet: sîst so guot./ //Kunde ich sô gesingen,/ daz doch
SM:UvS 12: 4, 5 ich hân gepflegen/ Gen dir, sît minne uns beiden/ gesellicliche liebe erwarp.’/ ‘so hân ich alles trôstes mich an dich bewegen:/
SM:UvS 15: 1, 5 ez von herzen gât,/ So ist sîn drîzzechjærich leit mit liebe hin./ diz geloub ich allez bî mir selbem wol./ trôste
SM:UvS 15: 1, 8 der eigen ich da bin,/ so vergulte ich wol mit liebe, swaz ich leides gelten sol./ //Ich wil mit fröiderîchem muote/
SM:UvS 15a:2, 5 ez von herzen gât,/ So ist sîn drîzzegjærig leit mit liebe hin./ daz erkenne ich bî mir selbem wol./ trôste sî
SM:UvS 15a:2, 8 der eigen ich da bin,/ so vergulde ich gar mit liebe, swaz ich leides gelden sol./ //Verteilet mich diu schœne ir
SM:UvS 15a:3, 3 schœne ir güete/ hinnan hin als ouch daher,/ So twinget liebe mîn gemüete,/ sô daz ich des niht enber,/ Ich enhabe
SM:UvS 20: 1, 8 wenet,/ * daz man sich nœte nâch der lieben süezer liebe senet./ //Waz diu werde minneclicher minne gît/ dem, der si
SM:UvS 20a:1, 8 süezer süeze went,/ daz man sich nœte nâch so süezer liebe sent./ //Dæhte ich iemer, ine verdæhte ir güete niht,/ die
SM:UvS 20a:2, 7 des! so sælig ist diu frowe mîn:/ den sî mit liebe fröiden wert,/ dem gît si fröiden, swaz er ir zer
SM:UvS 22: 4, 6 gên mir kêret,/ sît mîn herze ân allen wanc die liebe an sî so stæteclîche mêret./ //Sol von rehter güete wahsen
SM:UvS 23: 1, 1 gebûr, des muost du holz an eime reine houwen!"/ //Rehter liebe ûz stætem muote,/ der hân ich dahar gephlegen./ Die verstêt
SM:UvS 30: 2, 2 alten zîten./ do kam vil ritter unde frowen dur ir liebe dar./ Alse dô der briutegome kan, $s des wart ein
SM:UvS 33: 2, 5 So möhte sî mir hinnen hin/ wol mîn lait mit liebe niuwen./ stüende ez iender sô/ $p/ $p/ wan sæhe an
SM:UvS 36: 3, 6 verrer danne vert.’/ * wê, wie wære ich danne âne liebe leides so gewert?/ ‘als ouch manger ê.’/ nein, den was
SM:Wi 1: 1, 3 //Minneklichiu Minne,/ nu füege durch güete,/ daz mich disiu liebe gesehe und ich sî,/ Sô daz ich gewünne/ vrô niuwe
SM:Wi 9: 3, 4 ich wær ouch rîcher dann ein man,/ der leit noch liebe nie gewan./ Und solt ich mich dur sî nit vrô
SM:WvK 5: 1, 7 leit./ swie der meie vogellîn frœne,/ ich hân nôt von liebe und arbeit./ //Wild und zam, daz fröit sich sêre/ gegen
SM:WvT 2: 1, 9 ir rôter munt/ hât mich verwunt,/ daz ich in rehter liebe bin ertoubet./ //Warzuo klage ich die bluomen ûf der heide?/
SpdtL 80, 12 minnet, der minnet daz reht, unde wizzet daz: swer durch liebe oder durch leide oder durch gâbe oder durch vriuntschaft oder
SpdtL 139, 13 aver kamphes ledic. Mac er aver einen gewinnen, sô durch liebe sô durch phennige, unde wil er des mit willen niht
SpdtL 148, 15 diu mâze. Er sol reht sîn alsô daz er durch liebe noch durch guotes miete noch durch vîntschaft niht entuo wan
SpdtL 150, 1 gestatet daz si unreht urteil sprechent, tuot er daz durch liebe oder durch haz oder durch guotes willen, der verliuset gotes
Spec 72, 13 daz iſt div tult der himeliſchin gnadi. Durch dirre hoczit liebi wart ze gehugde geſetzit div vil ſchoniv gewonheit, daz iâricliche
StRAugsb 101, 29 daruber in der stat lat gan durh gut oder durh liebe oder durh swiu er ez tut, unde vallet den der
StrKD 54, 179 hant,/ wie si in den vrouden umbe gant,/ wie diu liebe in ir gemute/ als ein meige stet en$/ blůte/ ––geziret
StrKD 68, 138 swachen gruz./ swie dicke si si ^+bede labe,/ ir beider liebe nimt abe,/ untz si vil gar verdirbet/ und si ^+bedenthalp
SüklV 292 durch dine minne/ an daz breit mere trat/ durch die liebe, daz er dich gerne gesach./ so vernim, herre, mine gebete:/
SuTheol 313 mid in erbint si da daz himilrich./ got ist ir lib, rawa unde minni,/ also daz licht ist der ougin wunni./
Tannh 3, 84 begunden wir do beide ein gemellichez machen;/ daz geschach von liebe und ouch von wunderlichen sachen./ /Von amure seit ich ir,/
Tannh 11, 12 ze muote,/ und ir gürtelsenken/ machet, daz ich underwilent $s liebe muoz gedenken./ /Du liebez, du guotez,/ tuo hin, la sten,
Tannh 15, 26 kinden/ sanc ich bi den linden/ minen sanc./ die mir liebe taten,/ die schuof ich dicke fro./ Daz hat sich verkeret/
ThvASu 160,33 ist alse ein habunge,» aber die einveltig «minne» und «die liebi» dü sint bezeichent übermitz die wis der getat oder [der

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