Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

liebe stF. (725 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SM:Go 4: 2, 3 mîne schumpfentiure/ von einem dolen spæhen,/ der hât mich mîner liebe gar beroubet./ So krûsen lok gesach ich vert noch hiure!/
SM:Had 13: 1, 6 was so rechte wunnenklîch getân,/ daz ich nicht mochte vor liebe in mînen sinnen bestân./ wan swenne ein man/ wirt ze
SM:Had 34: 1, 8 tagen: dâvon ist ez zît./ In nôt ich stân:/ ubrig liebi vürchte ich,/ daz si sich dur liebi wâgen unde mich./
SM:Had 34: 1, 9 ich stân:/ ubrig liebi vürchte ich,/ daz si sich dur liebi wâgen unde mich./ wir müezzen lân/ unser leben und êre,/
SM:HvF 2: 2, 3 geschiht./ //Mîn herze hât nôt,/ swie frô ich gebâre,/ nach liebe nu manigen tag./ Ir munt rôsenrôt,/ der schaffet zewâre,/ daz
SM:JvW 6: 1, 3 merke, waz ich sage:/ ich hœre die vogel singen,/ von liebe scheide dich enzît!/ Ein wolken grâwet gên dem tage,/ ich
SM:JvW 6: 1,10 daz ist mîn rât/ (der tag, der wil gerîchen),/ mit liebe von einander, sît diu naht ein ende hât.’/ //Ûz süezzem
SM:KvA 1: 2, 5 minne/ und scheide mich von pînen./ Lâ mich geniezzen der liebe, der güete,/ daz mîn gemüete/ stuont ie an dir./ //Wer
SM:KvL 1: 5, 4 kan sich lieber machen/ gegen lieb in lieben sachen:/ diu liebe birt,/ daz lieb mit liebe lieber wirt./ Swer lieb tougen
SM:KvL 1: 5, 7 tougen minnet, hî, wie dâ zerstiebent/ die sorge von der liebe!/ wan spürt da minnediebe,/ daz tougen lieb/ ist tougenlîch ein
SM:KvL 1: 5,11 da minnediebe,/ daz tougen lieb/ ist tougenlîch ein minnedieb./ Diu liebe ir herze ir liebe mit liebe gît,/ si hât ir
SM:KvL 1: 5,11 tougenlîch ein minnedieb./ Diu liebe ir herze ir liebe mit liebe gît,/ si hât ir liebes dur liebe alle zît./ wan
SM:KvL 1: 5,12 ir liebe mit liebe gît,/ si hât ir liebes dur liebe alle zît./ wan sol nach liebe ersterben/ ald lieb mit
SM:KvL 1: 5,13 hât ir liebes dur liebe alle zît./ wan sol nach liebe ersterben/ ald lieb mit liebe erwerben./ diu liebe ist guot,/
SM:KvL 1: 5,14 alle zît./ wan sol nach liebe ersterben/ ald lieb mit liebe erwerben./ diu liebe ist guot,/ lieb liebet liebe lieben muot./
SM:KvL 1: 5,15 sol nach liebe ersterben/ ald lieb mit liebe erwerben./ diu liebe ist guot,/ lieb liebet liebe lieben muot./ //Wis willekomen, $s
SM:KvL 1: 5,16 lieb mit liebe erwerben./ diu liebe ist guot,/ lieb liebet liebe lieben muot./ //Wis willekomen, $s wunneklicher meie,/ wan du fröwest
SM:KvL 3: 1, 6 reien, singen,/ lieber mære sîn gemeit./ Swer sich kunne/ mit liebe lieblîch zweien,/ der sol fröide in herze heien:/ lieb fröit
SM:KvL 3: 2, 4 liebe minnet/ und wie lieb nach liebe sinnet,/ wie lieb liebe lieben sol –,/ Swar der wunnet,/ so sinnet eht sîn
SM:KvL 3: 3, 4 gegen liebe minne enbrennet/ und doch herzelieb erkennet,/ dâ tuot liebe wol und wê./ Minnesmerze/ in jâmer herzen sêret:/ lieb gedinge
SM:KvL 4: 5, 2 dir iemer heil!/ //Lieb, du liebest mir,/ lieb, in rehter liebe./ lieb, nu lâ mich lieben dir,/ sît daz lieb mit
SM:KvL 4: 5, 4 lieb, nu lâ mich lieben dir,/ sît daz lieb mit liebe lieber wirt./ Lieb, mich liebe alsô,/ daz mich leit verstiebe./
SM:KvL 4: 5, 8 so wird ich liebes frô,/ wan lieb lieb in herzen liebe birt./ Lieb, sît daz ich liebes ger,/ lieb, mich liebes
SM:KvL 4: 5,12 liebes wer!/ lieb, du bist mîn liebez lieb./ lieb, die liebe zuket mir kein dieb./ //Nû hât sich diu zît verkêret,/
SM:KvL 6: 3,10 alsô daz spil,/ sih, sô mag al mîn herzeleit ze liebe wol ergân./ //Wart ich ie von herzen frô,/ dôn wisse
SM:KvL 8: 3, 6 herze frô bestê!/ Dû bekümberst mir die sinne/ mit der liebe meisterschaft/ und mit dîner krefte kraft,/ daz mir ist nach
SM:KvL 8: 3, 8 meisterschaft/ und mit dîner krefte kraft,/ daz mir ist nach liebe wê./ Diu vil liebe aleine/ mich betwungen hât,/ daz ichz
SM:KvL 15: 3,10 nôt,/ wende ouch mîner fröiden tôt!/ hilf, daz mir in liebe erlache/ $p ir munt so rôt./ //Solt ir rœselehtir munt/
SM:KvL 15: 5, 6 triegen lât/ und in triuwen kan besorgen,/ ob er rehter liebe gert./ Er sol âne wanken/ herzeliebes gern/ und unstæten muot
SM:KvL 15: 5,10 âne wanken/ herzeliebes gern/ und unstæten muot verbern:/ kan er liebe lieplîch danken,/ minne wil in liebes wern./ //Ich verklegte wol
SM:KvL 16: 2, 8 alse lieblîch in daz herze,/ daz ez wart von rehter liebe wunt./ Dô ich sach ir munt durliuhtig rôt/ alse fröidebærez
SM:KvL 16: 2,12 fröidebærez lachen/ lieblîch unde frœlîch machen,/ do gert ich nach liebe in wernde nôt./ //Wer gesach ie wîbes lîb/ alse schœn
SM:KvL 20: 5,11 durh die minne/ minneklîchen minnent mich,/ Sô wurd ich nach liebe frô,/ wan ir güete/ mîn gemüete/ hœhet für die sunnen
SM:KvL 22: 2, 2 bereit./ //Die ich in dem herzen minne/ und in rehter liebe meine,/ diu ist gar gewaltig mîn./ Sich hânt alle mîne
SM:KvL 22: 4, 9 als ichz bescheiden sol:/ êst ein minnegernder smerze./ wâ gegen liebe gert daz herze,/ dâ fröit lieb gedinge wol./ //Sælig wîb,
SM:KvT 6: 2, 4 geschamen,/ swâ manz seit ze mære./ Swie selten ez mir liebe tuot,/ doch minne ich ez durh sînen namen:/ guot ist
SM:Pf 1: 3,16 in meien touwe,/ erbluot von süezer fruht),/ daz ich vor liebe brinne:/ si hât so reine zuht./
SM:Ro 5: 2, 3 si spricht: ‘herr, waz hœr ich?/ Daz ir meinent in liebe mich eine,/ daz geloub ich niemer.’ alsust tœret mich/ Sî
SM:St 5: 2, 2 ich dem getrûwen wol?/ //Wær ich so minneklîch gelegen/ bî liebe tougen ûf den lîp,/ So wolt ich wênig slâfes pflegen,/
SM:St 5: 3, 4 Ich huote ouch vor der merker strâf:/ wær ich zuo liebe alsô geladen,/ Daz ich da hôhe fröide solte hân,/ so
SM:St 13: 1, 9 niht lâzzen müen,/ mit allen bluomen springen./ Ich wil ze liebe mîner lieben frowen/ mit des vil süezzen meien touwe touwen./
SM:St 13: 2,10 Ich wil ze guote aller guoten wîbe/ gedenken wol ze liebe ir reinem lîbe./ Refr.: Dest mir alles niht ze
SM:Te 6: 2, 2 gestê./ //Als mir in die gedanke kumet,/ waz ich ir liebe schaden habe,/ dur die mîn herze senelichen kumber treit,/ Und
SM:Te 7: 1, 5 und gedank $s und al den sin/ twinge er von liebe (dêst mîn strît/ vür kumftig leit, $s vür starkez misselingen),/
SM:Te 8: 1, 8 eins reinen, süezzen wîbes niuwen minnelast./ ouwê, warumbe hâst du, liebe, daz getân?/ ich bin doch, dem noch sender swære selten
SM:Te 8: 3,13 fuoge tuo bekant,/ daz ich si minne âne aller valscher liebe pflicht./ //Valschelôser minne kraft/ trage ich einem wîbe/ stille und
SM:Te 9: 3, 4 triuwen/ lieb, daz sîz nit weiz ouch nie bevant./ Dise liebe wil ich ir/ iemer gerne niuwen:/ waz danne, ist mîn
SM:Te 9: 3, 6 wil ich ir/ iemer gerne niuwen:/ waz danne, ist mîn liebe ir nit bekant?/ Und ob mir darumbe wê geschicht,/ dulde
SM:Te 10: 3, 4 wolgetâne/ gegen ir mîn vil senedez ungemach./ Anders wirt der liebe pflicht/ alles endes âne:/ wâffen denne, daz ichs ie gesach!/
SM:Te 11: 2, 2 widerkîb./ //Sus muoz ich mich fröiden twingen/ dur der welte liebe. doch ist solchiu fröide ein nicht,/ Diu mit sô verdachten

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