Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lêren swV. (973 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

MarlbRh 84, 36 ich bit kurten worden beweren./ s#;euʒ, gerůche mich d#;ei warheit leren!/ ////Noch bis du d#;ei duf, der de brüdegume/ so dicke
MarlbRh 89, 4 ////Kum selve, vrow, dat du mich leides,/ dat du mich leres ind bescheides,/ wilch si dins minsamen herzen trisor,/ de dich
MarlbRh 90, 11 begrifen mach./ dit groʒe v#;iur in dim live lach?/ //Dit leret uns de kristenglouve./ we is it, de got so berouve,/
MarlbRh 91, 1 $’n mach hinn$’ n#;eit sch#;eir gescheiden,/ ich werden sere h#;ei geleret,/ min warheit wirt wunderlich beweret./ //Mich dünkt, dat n#;ei engeine
MarlbRh 95, 21 natur enwilt des n#;eit verhengen./ //Nu sag mir, vrow, ind lere mich,/ wand du alein bekennes dich!/ //Zwen starke vinde sint
MarlbRh 96, 35 verstane./ alsus h#;eufs du d#;ei rede ane:/ #.,Ich sal dich lern, getr#;iue knecht,/ dat ich dich leren, dat is recht,/ ich
MarlbRh 96, 36 ane:/ #.,Ich sal dich lern, getr#;iue knecht,/ dat ich dich leren, dat is recht,/ ich sal dich lern min heimlicheit,/ d#;ei
MarlbRh 96, 37 dat ich dich leren, dat is recht,/ ich sal dich lern min heimlicheit,/ d#;ei an den bůchen eins deiles steit./ ich
MarlbRh 96, 39 an den bůchen eins deiles steit./ ich sal dich ouch lern, dat is bliven,/ an den bůchen ungeschriven./ man mach $’t
MarlbRh 105, 20 ich des getrude minem heren,/ de mich wisen wold ind leren,/ dat he mich möcht ind wold beh#;euden/ bit siner gewalt,
MarlbRh 105, 39 glochte,/ des ich van der schrift n#;eit wiʒʒen mochte./ //Dat lerd de heilich engel mich,/ dů he sprach: #.,Gods geist sal
MarlbRh 109, 32 begunnen,/ schön můder der ewelicher sunnen!/ //Üver alle engel schone,/ ler mich, dat ich dine krone,/ dat ich din kleider müg
MarlbRh 112, 3 ouch zů diner schönheide,/ dat wir beschowen din gekleide./ dat ler mich self, dat ich $’t beschrive,/ ei allerschönest aller wive!/
MarlbRh 114, 7 dir gewunnen d#;ei edle gesteine,/ si sint din gekleide algemeine./ //Ler mich, vrow, d#;ei gemmen d#;iuden,/ schön vür allen godes brüden!/
MarlbRh 115, 13 vollekumen,/ dat werden wir am willekumen,/ den dir Elsbe gaf, geleret,/ als uns d#;ei heilich schrift beweret;/ wand dů du ir
MarlbRh 120, 25 damit din sun dir wolde lonen./ //Ich han davür bescheidenlich geleret,/ ind d#;ei lere redelich beweret,/ dat aller engel ambacht sunderliche/
MarlbRh 125, 17 sint ind gůde lerere,/ d#;ei bit den worden d#;ei warheit lerent/ ind bit den werken d#;ei wort bewerent./ sunderlich is ir
MarlbRh 125, 26 under $’n lerern schön ind wis,/ so dine allerwiste lere/ lerd ouch d#;ei alleroverste lerere./ d#;ei heilge apostoln lerdes du,/ ei
MarlbRh 125, 27 allerwiste lere/ lerd ouch d#;ei alleroverste lerere./ d#;ei heilge apostoln lerdes du,/ ei wis můder $’s wisen Jhesu!/ du lerds si
MarlbRh 125, 29 apostoln lerdes du,/ ei wis můder $’s wisen Jhesu!/ du lerds si manich heimlicheit,/ d#;ei alein wist dine heilicheit./ du erl#;iuchtes
MarlbRh 133, 19 lester arebeide/ Gewesen bis min recht geleide,/ Du has mich gelert ind geleidet beide/ Bitz an dit end in barmherzicheide./ ////Ich
MarldA 31 willen ce gode keren,/ merket daz glas: daz mag ug leren./ //In der buoche lese wir,/ daz Ysaias vane dir/ alsus
Mechth 1: 28, 8 dir hie ist so wol. Du darft mich nit me leren, ich enmag mich nit von der minne keren, ich můs
Mechth 1: 44, 76 Nu betr#;eubent úch nit ze sere! Ir s#;eollent mich noch leren; swenne ich widerkere, so bedarf ich úwer lere wol, wan
Mechth 2: Reg. 35 von dem nidersten menschen XXIII. Wie dú minne vraget und leret die stumphen sele und brehte si gerne zů irem lieben
Mechth 2: 23, 1 was die engel bevinden?» XXIII. Wie dú minne vraget und leret die stumpfen selen und brehte si gerne zů irme liebe
Mechth 2: 26, 18 zwivel nit an dir selben!» «Eya herre, were ich ein geleret geistlich man, und hettistu dis einig grosse wunder an im
Mechth 2: 26, 32 cristanheit an in vil sere, das der ungelerte munt die gelerte zungen von minem heligen geiste leret.» «Eya herre, ich súfzen
Mechth 2: 26, 33 der ungelerte munt die gelerte zungen von minem heligen geiste leret.» «Eya herre, ich súfzen und gere und bitte fúr dine
Mechth 3: Reg. 9 únser vr#;vowe Sante Marie súnden mohte und wie nút, das leret der helig geist V. Wie dú sele klaget, das si
Mechth 3: 3, 9 můs notlichen spilen, so darf mich dú wisheit enkein underscheit leren. Swenne ich aber arbeite an anderen dingen mit minen fúnf
Mechth 3: 4, 2 únser vrowe Sante Maria súnden mohte und wie nit, das leret der helig geist O Maria, erlichú keyserinne, gottes můter und
Mechth 3: 5, 25 min hohú gerunge, min langú beitunge, ich můs dich aber leren: Die edeln juncfr#;vowen kostet ir zuht vil sere; si m#;eussent
Mechth 3: 14, 2 Ich han einen meister, das ist der helig geist, der lert mich vil sanfte, was er wil, und das ander behaltet
Mechth 3: 20, 13 das ander lieht mit dem salter, da inne er úns leret und klaget, bittet, manet und got lobet. Salomones wort lúhtent
Mechth 4: 11, 2 den juden sich s#;eollent halten an vier dingen Hie nach lerte mich got, wie sich die cristane s#;eont halten gegen den
Mechth 4: 18, 61 bissen. Der minnende mensche hat #;voch einen nútzen munt; er leret und berihtet #.[gerne ze aller stunt#.] und sin zunge ist
Mechth 4: 27, 89 Da zwúschent sont si die cristanheit so sere erlúhten und leren, das von (73#’v) ungelerter einvaltekeit nieman darf von cristan gel#;voben
Mechth 5: 2, 9 der pine, die er im selber an leit, mere er lerte úns, wie wir im solten dienen mit arbeiten und mit
Mechth 5: 4, 4 du hast heilig grosse kraft, du erlúhtest die sele und lerest (78#’v) die sinne und gibest allen tugenden volle maht. Wol
Mechth 5: 16, 2 XVI. Es ist túfellich, das man súndet Semliche lúte, die geleret sint, sprechent, es si mensclich, das man súndet. In aller
Mechth 5: 22, 5 allem sinen tůnde. Hie von sprichet únser lieber herre und leret mich selber siben ding, die alle die seligen s#;eollent an
Mechth 5: 23, 158 vil b#;eose und ussewendig an irme gelasse vil sch#;eone. Die lerte er, wie si Jhesu mit verkerten worten solten widerstan und
Mechth 5: 24, 19 sun das waren die steten bihter, die úns reinegent und lerent. Der fúnf(93#’r)te sun das waren die reinen jungfr#;vowen, die ir
Mechth 5: 24, 45 mit verkerten sinnen und nit mit grúwelicher gegenwúrtikeit. Den wisen lerte er fúrbas me, das er mit gotlicher einvaltekeit solte temperen
Mechth 5: 24, 46 mit gotlicher einvaltekeit solte temperen alle sin wisheit; den einvaltigen lerte er die waren wisheit; den bekorten half er tragen heimelich
Mechth 5: 24, 48 bekorten half er tragen heimelich alles ir herzeleit; die jungen lerte er vil swigen, da von wurden si uswendig gezogen und
Mechth 5: 30, 20 tůt. O wunderlichú minne, wol selig der iemer, den du lerst; das ist sin wunnenklichestú diem#;eutekeit, das er, vr#;vowe, dich es
Mechth 6: 1, 92 dur gottes liebi und nit durch irdensche miete den tumben leret und den súnder bekeret und den betr#;eubten tr#;eostet und den
Mechth 6: 1, 106 wan die himmelsche gabe, da got mitte pfliget gr#;eussen und leren sine userwelten $t lieben, die ist von nature also edel

Ergebnis-Seite: << 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 >>
Seite drucken