Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

kristenheit stF. (605 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 7: 55, 25 es aber mit heliger barmherzekeit uf die not der heligen cristanheit, die in manigen súnden stet. %/Unser herre got hat úns
Mechth 7: 57, 21 das ich den strit wol vermag.» «Bittestu iht vúr die cristanheit?» $t «Ich bitte, das si got (160#’v) von súnden l#;eose
Mechth 7: 57, 25 gant. Do vragete ich Helyam, wie er bettete vúr die cristanheit. «Ich bitte barmherzig, diem#;eutig und getrúwe unde gehorsam.» «Bittestu út
Mechth 7: 57, 29 hat úch got har bracht?» «Das wir helfer sin der cristanheit und gottes vor dem jungesten tage.» Ich sach zwivalt paradys.
Mechth 7: 65, 5 herzeliden, $t des wir vil vinden in (165#’v) der súndigen cristanheite. Dis sint die hochzitcleider der minnenden selen. Aber die werktagkleider,
MNat 14, 7 zeichen aries, an dem die sunne wart gemaht, als die cristenheit sprichet. abir anders sprechint arabes. daʒ sint liute von eime
MNat 18, 35 tage heiʒent rogationes, von dem worte rogare. wan diu heilic cristenheit manet uns daʒ //wir betent unde vastent unde mit den
MNat 19, 6 och von ostern biʒ pfingsten. unde die zit begat die cristenheit, wan die e Moysi wart gegebin uf dem lihten berge,
Mügeln 22,10 großen keisers Dioclecianus,/ der rute genzlich uß den sam/ der cristenheit. darnach quam Julianus;/ der selb verbrante sent Johann/ den toufer
Pass_I/II_(HSW) 17832 ovenes tur,/ als ich izu habe geseit,/ di reine gotes cristenheit,/ oder ich blibe alhinne.’/ des alden juden sinne/ ein teil
Pass_I/II_(HSW) 20339 enwas nicht wunder:/ ir pabest aldarunder,/ Petrus, daz houbt der cristenheit,/ wart vil dicke hin geleit/ an slegen und an itewiz;/
Pass_I/II_(HSW) 38707 dirre geschicht,/ di bezeichent anders nicht,/ wan daz wir alle cristenheit/ und ires cruces werdekeit/ drucken suln und umme geben./ sich
Pass_I/II_(HSW) 38895 die juden waren vro,/ daz sichz gevuget hete also/ der cristenheit zu schanden./ die juden sich besanden/ vrolich algemeine,/ vil kalkes
PrMd_(J) 341, 33 deme lande ein burchgrêve, der hiez Egêas, der hazzite die cristinheit sere. der quam ce Patras in die stat unt begonde
PrMd_(J) 341, 34 der quam ce Patras in die stat unt begonde die cristenheit ce twingene, daz sie die abgote ane bettin. dâ widir sazte
PrMd_(J) 343, 16 crûce vindin, daz iz uns kume ce sêldin unt der cristenheit ce trôste unt ce gnâdin. Nû var ubir mer mit
PrMd_(J) 349, 9 wart getouft unt bihielt die sêle. die heidine roubitin die cristinheit in s$. N$. lande. dâ nâmin sie eine tavelin, dâ
PrMd_(J) 351, 37 ûffe den heiligin bergin." die burch daz ist die heilige cristenheit, die heiligin //apostoli die sint ouh mit den tugendin [gemeinit],
PrMd_(J) 352, 2 mit den tugendin [gemeinit], ûffe die ist gevullemundit die heilige cristenheit, wende sie gâbin ir lîb zû der martir durch der
PrMd_(J) 352, 3 wende sie gâbin ir lîb zû der martir durch der cristinheite willin. von disin bergin ist geschriben: levavi oculos; "ich hûb
PrMd_(J) 354, 10 grôzir frowede. Mîne liebin, diz stûnt sidir, daz sich die cristinheit hûb mit grôzir ûbe vil nâch vier hundirt jâr, daz
PrMd_(J) 354, 17 dâ hetin ir jârmarkit unt andir ir vrowede, die der cristenheit giceime, unde daz sie ê bigiengin nâch der heidine site,
PrMd_(J) 354, 26 Nû bittet hûte den gûten s. Pêtirn, wende die heilige cristinheit nêhis dem almehtigen gote an ime stêt, daz er uns
PrOberalt 6, 31 dinent und unsern herren ze dehainen zeiten erent und ir christenhait nicht h#;eutent, die habent den ewigen tot und die ewigen
PrOberalt 7, 11 enphiengen die ewart. ditze wenig d#;eorffelin daz bet#;eutet diu hilige christenheit, in der sint die ewart die aller tæglichen unsers herren
PrOberalt 7, 13 unsers herren lichnamen enpfahent umb ir selber und umb aller christenheit hail. daz selb d#;eorfelin daz an der seiten des perges
PrOberalt 7, 15 an der seiten des perges waz, daz bezaichent diu hilig christenheit diu mit dem hiligen blůt unsers herren des hiligen Christes
PrOberalt 11, 15 den zu gesprochen die unsern herren nicht f#;eurchtent und irre christenheit nicht h#;eutent. die aver christenlich lebent und dem almæchtigen got
PrOberalt 14, 2 martert er mit fraislicher marter. so er manigiu lait der christenhait getůt, so richtet mein træchtin #;euber in, daz er von
PrOberalt 14, 20 im versencht. so nimmt unser herre sein gemæheln, die heiligen christenhait, diu in disem ellende vil lange von den Babiloniis, $t
PrOberalt 16, 6 Babilonie, in dise werlt und gemæhelt im selben die hiligen christenheit. die enphalh er den sinen die im getrewe solten sein,
PrOberalt 17, 36 den zins geben? daz s#;eullen wir tůn in der hiligen christenheit, daz ist unser stat da wir getauft sein, da wir
PrOberalt 20, 39 s#;euln wir in hiute umb uns und umb die hiligen christenhait biten und ze boten senden. Von sant Johans ewangelist. Der
PrOberalt 21, 5 chom im diu g#;eotlich wishait da von er alle die christenhait gelert hat. do Johannes wip nemen wolt, da von nam
PrOberalt 21, 33 und ward aver wider lebentich. daz gelaubet auch diu hilig christenhait $t von allen den rechten l#;euten die dannoch an dem
PrOberalt 21, 39 daz ergie ze sunnebenten, ez beget aver nu diu hilig christenheit dar umbe daz ir ietwederz grozzes ambt hat diu man
PrOberalt 24, 11 ein wissaginne, also sint die sæligen menschen in der hiligen christenheit, die wissagent tæglich, und die hiligen lerer die sagent tæglich
PrOberalt 24, 14 Phanuel, Phanuel daz spricht ‘gotes antl#;eutze.’ war umb heizzet diu christenheit ein tochter des gotes antl#;eutzes? daz tůt si dar umbe,
PrOberalt 24, 20 ist daz lebentig brot daz von himel chom. diu hilig christenheit diu geh#;eoret den almæchtigen got an, der git er daz
PrOberalt 24, 24 die unser herre hie in diser werlt waz mit siner christenheit $t von der zit daz er geborn wart untz an
PrOberalt 29, 2 sein muter und sein ammolf bezaichent diu judenschaft und diu christenheit, die gerten und wunschten siner chunft drie tag. die drei
PrOberalt 32, 1 haus da daz chint inne waz, daz bezaichent die hiligen christenheit. alle die den hiligen Christ suchent die vindent in in
PrOberalt 32, 2 den hiligen Christ suchent die vindent in in der hiligen christenheit. da sch#;euln si in an beten, da sch#;eulen si im
PrOberalt 32, 8 der sælig christen mensch, so er sich zů der hiligen christenheit vast habt, so ersterbet er die w#;eurm. er widerstet sinem
PrOberalt 32, 37 diu bezaichent diu gemæhelschaft des hiligen Christes und der hiligen christenheit, da daz wazzer verwandelt ist ze wein, wan diu alt
PrOberalt 33, 16 mit geleret: swenne iemant gelæubich wirt und sich zu der christenheit gehabet, so wiset in der stern. der stern bet#;eutet daz
PrOberalt 33, 24 hailes, aller der die von der haidenscheft ze der hiligen christenheit ch#;eomen sint. an den drin ch#;eunigen die daz angeng und
PrOberalt 34, 19 nam in der judenschaft und gemæhelt im selb diu hilig christenheit in dem hiligen buch unser frawen sant Marien. die selben
PrOberalt 34, 35 brutl#;euft da got selber der br#;eutgam ist, da die hilig christenheit diu brut ist, da werdent $t die sæligen chint geborn.
PrOberalt 34, 37 die hiligen zwelfboten und alle die reht lebent und irer christenheit h#;eutent. wa diu brutluft ergieng, daz sch#;eult ir merchen. ein

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