Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

kristenheit stF. (605 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

RvEBarl 10932 ein wint/ genōzet an daz reine leben,/ daz got der kristenheit wil geben,/ daz āne die reinen kristenheit/ al dirre welte
RvEBarl 10933 daz got der kristenheit wil geben,/ daz āne die reinen kristenheit/ al dirre welte muoz sīn verseit./ die Krist got, der
RvEBarl 11079 daz ich got iemer loben sol./ daz dū von der kristenheit/ gewęrlīche hāst geseit,/ des sage ich dir und gote danc,/
RvEBarl 11259 zuo dem priester gie,/ vil minneclīche er in enphie./ die kristenheit die lerter in,/ er touft in in den namen drin./
RvEBarl 11262 in den namen drin./ der wart ein heiliger man:/ die kristenheit er began/ nāch kristenlīchen źren/ mit rehten werken lźren./ Jōsaphāt
RvEBarl 11533 tuo von der irrekeit erlōst,/ die mīn sun von der kristenheit/ mit irreclīchem muote treit./ swaz ich im tuon daz ist
RvEBarl 12220 dich daz missetān?/ ich węne wol, sō zwīvelstū/ an der kristenheite nū./ wildū mit irrekeite sīn,/ daz krenket mir die lźre
RvEBarl 12724 und mźre/ dem junkherren dā geseit./ im wart diu reine kristenheit/ gevelschet von in beiden:/ sie begunden im sī leiden./ des
RvEBarl 12753 valschen zungen ort/ ie getorste valschez wort/ gesprechen gźn der kristenheit,/ diu rehte und redelīche treit/ die gewęren lźre gotes,/ den
RvEBarl 13218 dū bist,/ von dem sīn zunge hāt geseit!/ ay, süeziu kristenheit,/ wie reht und wie gewęr dū bist!/ wie grōz, wie
RvEBarl 13606 sie brāchen nider/ und machten niuwe kirchen gote/ nāch der kristenheit gebote./ liutkirchen, klōster, bistuom/ der wart durch gotlīchen ruom/ vil
RvEBarl 13610 durch gotlīchen ruom/ vil gemachet überz lant./ sich tet diu kristenheit erkant/ vil wīte in dem rīche./ den liuten kristenlīche/ von
RvEBarl 13625 dinc, daz alhie geschach./ swā man niderbrechen sach/ durch der kristenheit gebot/ diu betehūs der apgot,/ sō hōrten junge und alte
RvEBarl 13774 im gedāht,/ waz im ofte was geseit/ gewęres von der kristenheit./ //Dar zuo von herzen ofte tet/ Jōsaphāt sīn gebet/ über
RvEBarl 13844 sō lebte ich kumberlīche,/ sīt daz ich sündehafter man/ die kristenheit hazzen began./ swie vil mir rehter wārheit/ von gote wart
RvEBarl 13971 aller güete ein krōne bist:/ diz ist ein trōst der kristenheit./ niemannes sünde ist alsō breit,/ swenne er dīner hulde gert/
RvEBarl 14174 alle ir apgot/ und wīhten münster, kirchen gote/ nāch der kristenheit gebote./ swaz ir deheinem arges war,/ des wart er ledic
RvEBarl 14739 gote bekźret;/ ouch hān ich iuch gelźret/ die reinen gotes kristenheit./ ich was iu zaller zīt bereit,/ swes iu ze lźre
RvEBarl 15371 wart bekźret,/ daz lantliut wart gelźret/ den glouben und die kristenheit./ diu apgot sint hin geleit;/ getoufet hāt sich gar diu
RvEBarl 15898 dem grabe dan/ und ergap ir sźle gote/ nāch der kristenheit gebote./ //Dem selben man wart kunt getān,/ daz er solde
RvEBarl 16103 rehter orthabunge,/ daz hāt alhie mīn zunge/ ze bezzerunge der kristenheit/ gewęrlīche vorgeseit./ diz męre ist niht von ritterschaft,/ noch von
RvEBarl 16114 spot und āne trüge/ ist ez an tiuscher lźre/ der kristenheit ein źre./ swen es deste wirs gezimt/ und deste ungerner
SiebenZ 53 alle gemaine./ vernemet war er daz maine,/ daz sin sibene christenheit in eime:/ daz waren siben ougen na eim steine/ unde
SM:JvR 1: 5, 2 //Waz ist, daz den besten rāt/ got ze trōste der kristenheit gegeben hāt,/ der uns mit im gehuldet het $s und
SM:JvR 1: 5,10 niht komen ze trōste./ sus hāt erbermde geholfen hin/ der kristenheit von iemer werender rōste,/ wand sī hāt gote errāten an,/
SM:We 1: 1, 5 lźret?/ Man sol in lān geniezzen, daz er wol die kristenheit/ mag binden und enbinden. sīn gewalt, der ist so breit,/
SM:We 1: 1,14 bābest den gewalt von sīnem schepfer hāt,/ so ist diu kristenheit verlorn,/ der in von sīnem rehte vertrīben lāt./ //Got hāt
SM:We 1: 2, 1 vertrīben lāt./ //Got hāt ūf erde an zwźne man die kristenheit gelān:/ der bābest, der sol unser sźle in sīner huote
SM:We 1: 2, 5 mit gerihte./ Nu hāt uns einer sō gerihtet, daz diu kristenheit/ an allen orten, hie und dort, hāt kumber unde leit./
SM:We 1: 3, 1 und dort gekrœnet gān./ //Genāde, frowe, muoter al der rehten kristenheit:/ dīn helfe ist den helfe gernden selten ie verseit./ dīn
SM:We 1: 3, 9 hānt niht, āne got, so guot erzeiget./ Lob al der kristenheite gar,/ ze himelrīche ein werdiu küniginne,/ ein spiegelglanz der engelschar,/
SM:We 1a: 1,13 stete/ und bit auch dinen lieben son, daz er die cristenheit/ bekere nach dem willen sin,/ wan er die cron ob
SM:We 1a: 3, 1 ende nymmer me zergat./ //Genade, muter unde magt, der armen cristenheit!/ din muterliche helffe wart den gernden nie verseit./ din tugend
SpdtL 81, 7 tōt. /Zwei swert liez got ūf ertrīche ze beschirmen die kristenheit. Dem bābest ist gesetzet daz geistlīche, dem keiser daz werltlīche.
SpdtL 167, 5 ir gesunt gāt, oder daz man den man von sīner kristenheit welle sagen. //Gibet ein rihter einen stamlenden man ze vorsprechen,
Spec 1, 15 die tōtin. Ich gl#;vobe an den heiligin geiſt, die heilige chriſtinheit allicki, gotilichi, vnde gl#;vobe die gemeine allir gotiſ heiligin, ōb
Spec 3, 3 allen gotiſ heiligen vnde dir, ewart, vnde aller der heiligen chriſtenheit aller der ſunde, die ich ie gefrumte von angenge mineſ
Spec 5, 25 ſint, die h#;vopthafte $t ſunte habent getān unde noch der chriſtenheit niht ze wizzene ſint getan, den rātin wir, alſo vater
Spec 6, 6 PRO ECCLESIA. Nv ſchvlt ir hivte lazzin gniezzin die heiligin chriſtenheit, daz ivch min trehtin hivte hie geſamnet hat in ſinem
Spec 24, 28 geborn węre der hailant. Daz ſint die hirte, den div kriſtenheit bevolhen iſt, biſcoffe vnde ewarte. Do der engel den hirten
Spec 25, 5 daz wir da #;ovben, wan er heiliger goteſ trvt aller kriſtenheit geben iſt ze einem bilde. Do er laige waſ, do
Spec 27, 6 daz goteſ wort vnde die goteſ warheit predigen der heiligen kriſtenheit. $t Darvmbe wart er gemartert vnde geſtainet von den ivden,
Spec 32, 13 ęlliv div menniſk, div in der gemeinſcefte ſint der heiligen kriſtenheit. Swa ir nv gevallen ſit in die vinſter der ſvnde,
Spec 37, 15 oder in den lochern ir neſt machet. Der ſtain der kriſtenheite iſt der heilige Kriſt, an den niemen niht g#;ovteſ get#;ovn
Spec 39, 20 Daz ſelbe alliz bilden wir iv iarliche in der heiligen chriſteit zi diſim zīte. Want alſo ſi alle tāge wartin, wenne
Spec 46, 25 ſvnde vnde beten inneklichen vmbe vnſ ſelben vnde vmbe alle kriſtenheit $t vnde gehvgen, waz vnſ daz heilige evangelium ſage: Cum
Spec 51, 10 geſundet habe unde noch niht rehtiſ habe getan uor der criſtenheit, der wizze ſich unwirdigin unde īle deſ, daz er wirdich
Spec 54, 18 der tac, an dem div iudiſchāit ende nam unde div kriſtenheit angenge gwan. Elliv div ź der iūdin div iſt uerwandilot
Spec 56, 27 trehtin ze troſte unde ze gnade geſchaffin hat allir der criſtinheit.’ $t Ditzeſ tageſ ſchulin wir unſ troſtin unde frōwen, do
Spec 70, 24 ubir alle die werelt bridigin unde t#;vofin, daz ſi der criſtinheit chunt tatin die gnāde, die ſi uon dem almahtigin goti

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