Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

kein prn_adj (1815 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

BdN 251, 17 spricht Albertus, daz man des grôzen wunders an dem vischel kain ander sach müg gehaben denn daz got ze verstên gibt
BdN 254, 18 //VON DER MURÊN. /Murena haizt ain murên. der visch hât kainen man seins geslehtes oder seinr nâtûr, ez sint eitel weip,
BdN 257, 7 stürn gallen, daz si die überigen süezen verlies. er hât kainen munt, wan daz selb tail ist ganz, dâ andreu tier
BdN 260, 27 Aristotiles, daz in dem land Lacedonia ain perg sei, dâ kain schorp die gest laidig, aber si laidigen die wirt und
BdN 262, 5 erzneien mit kunst, diu si niht betreuget. Aristotiles spricht, daz kain ander tier sein zungen sô snell weg sam die slang,
BdN 264, 5 den unken ê, sô stirbt der unk, sam Jacobus spricht. kain vogel mag ân schaden für den unk komen, wan wâ
BdN 264, 9 verderbt die schüzling und velscht den luft alsô vast, daz kain vogel dâ durch gevliegen mag ân schaden. er zepricht die
BdN 264, 21 hin klaibt, der auz dem unk geprant wirt, dâ mag kain spinn ir netz geweben und mag kain vergiftez tier dâ
BdN 264, 22 wirt, dâ mag kain spinn ir netz geweben und mag kain vergiftez tier dâ gewonen noch mügent die vogel dâ gesmaizen.
BdN 264, 24 welhem tail des hauses sein ein stuck wont, dâ mag kain vergiftig tier hin. man spricht auch, daz der asch auz
BdN 265, 11 lang, unz daz si sô grôz gewehset, daz irr grœz kain sterk noch kain kraft wider mag gesein, und ze letzt
BdN 265, 12 si sô grôz gewehset, daz irr grœz kain sterk noch kain kraft wider mag gesein, und ze letzt vertreibt si ain
BdN 266, 5 allen slangen, sam ain vorscher spricht, und ist kündiger wan kain ander slang. diu slang lokt den visch murên auz dem
BdN 266, 32 aller êrsten, daz man pei der mezzer switzen erkant, ob kain ezzen vergift wær oder kain trank. //VON DER CILIDER. /Cilydros
BdN 267, 1 der mezzer switzen erkant, ob kain ezzen vergift wær oder kain trank. //VON DER CILIDER. /Cilydros haizt ain cilider. diu ist
BdN 267, 31 alsô die läut tœt, daz sich des tôten antlütz in kain trauren stell noch schick, sam wir doch gemainleich sehen an
BdN 269, 27 wir von den edeln stainen sagen. aber der stain hât kain adel, man zieh in dann auz des lebendigen drachen hirn,
BdN 270, 6 er fürht des donrs galm und daz himelplatzen mêr dann kain ander tier, und dar umb, wenn er den donr hœrt,
BdN 270, 8 daz ist pilleich, wan der donr ist im scheder denn kaim andern tier, sam Plinius spricht. aber der donr schadet dem
BdN 271, 27 sichert si vor allen drachenkoppen. und wizz, daz daz wort kain mensch hat gesament, ez kom aim grôzen sündær für in
BdN 278, 14 er si mit vleiz in seinen handen und vant nie kain hâr verprunnen. ez spricht auch Isidorus von derlai snuor ainer,
BdN 278, 19 flammen und in der prunst der götleichen minne, daz si kain flaisch an ir hât unrainer gir. diu sêl lebt neur
BdN 283, 17 henn. aber diu air sint schedlich ze ezzen. ez hât kain vergift die weil ez lebt, aber sô ez gestirbt, sô
BdN 284, 19 sô gar übel wær und sô gar vergiftig, daz man kain erznei dâ wider fünd, alsô schedleich was si den läuten.
BdN 287, 4 in dér weis redt Plinius von den würmen und spricht, kain wurm hât pluot denn gar ain klain nâch seiner grœz.
BdN 287, 10 haben vor von in geschriben. aber anderlai würm sint, die kain pain oder kainen grât in irm leib habent und habent
BdN 287, 10 in geschriben. aber anderlai würm sint, die kain pain oder kainen grât in irm leib habent und habent auch niht füez;
BdN 287, 29 sprechent, daz si mit aller sach mêr gemain sint dann kainerlai gesêlter ding auf erden, wan wie vil ir zuo aim
BdN 288, 3 ist ir käuschait) ist in auch allen gemain, wan ir kaineu unkäuscht mit der andern noch habent zuo enander unkäuschen glust
BdN 288, 4 der andern noch habent zuo enander unkäuschen glust und habent kainen smerzen in irr gepurt. iedoch pringent si dick ainen grôzen
BdN 288, 17 sunderleich samnung und vliegent scharot zuo irm weisel. si schadent kainer fruht noch den tôten pluomen, daz sint die dürren pluomen.
BdN 288, 29 andern peinen. ez sprechent auch etleich, daz der peinn kaiser kainen angel hab, dâ mit er stech, sam die andern peinn
BdN 290, 8 werfent irn mist ze mittelst in daz vaz und ist kain unsauberkait under irm werk, wan all überflüzzichait, diu von den
BdN 290, 24 kaisern besunder paläst ainseit weit und grôz. iedoch nement si kainen küng von geschicht oder ân fürsichtichait, si prüevent in vor,
BdN 295, 10 des saffes und der fäuhten, und dar umb stirbt ir kaineu hungers. wenn die spinnen ireu netzel hœher ziehent, daz ist
BdN 300, 24 neun harlizstichen müez sterben. die harliz und die websen habent kainen küng sam die peinen habent, wan ain iegleich harliz wil
BdN 300, 27 umb nement si vil schadens und verderbens. ir hong ist kaim mensch nütz. si prumment grausenleich mit irn stimmen und allermaist
BdN 302, 4 âmaizen tragent ir tôten auz und begrabent si. daz tuot kain tier mêr ân den menschen, sam Ambrosius spricht. si peizent
BdN 303, 11 und streicht si in etleich wunden, sô werent si, daz kain geswer dar inn wachs. //VON DEM H#.ÄSCHRECKEN. /Locusta haizt ain
BdN 304, 33 koment, und diu würmel sint hert und swarz. si habent kain gedæhtnüss. ez ist ainr lai mucken in Cypernland, die sint
BdN 305, 31 durch ezzens willen oder trinkens oder ze schreien oder zuo kainrlai andern sachen, dû tuost im in kaum auf mit ainem
BdN 307, 29 dem mitleiden unsers herren marter. ich waiz daz wol, daz kain trachten sô vast flammen pringt zuo götleicher lieb, sam daz
BdN 312, 3 des paumes pleter, dar umb, wenn si entsliefen, daz si kain pœs traum oder kain valschez gesiht velschet und beswært. der
BdN 312, 3 umb, wenn si entsliefen, daz si kain pœs traum oder kain valschez gesiht velschet und beswært. der paum pringt sein pleter
BdN 314, 34 daz holz geprennet, dâ wirt weizer asch auz wan auz kainrlai anderm holz, daz uns bekant sei. daz holz hât die
BdN 315, 20 spricht, daz sich der paum ê mit plüeten klaid dann kain ander paum. der paum früht sint zwairlai. etleich sint süez,
BdN 317, 3 umb vint man edlern maser an derlai holz wan an kaim andern holz. iedoch smeckt der wein paz auz viechteim maser.
BdN 323, 9 fuoren sam flaisch und prôt, doch fuorent si paz wan kainrlai ander obz. der pleter saf öffent die âdern, die zuo
BdN 328, 18 art: wenn ez verprint an ainem feur, sô macht ez kainen koln. //VON DEM LENDPAUM. /Lentiscus haizt ain lendpaum. des paums
BdN 335, 34 die. wizz, öl wol geläutert scherpft minner und peizt denn kain ander erznei, wan tuot man ez in ain aug, ez

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