Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

heilec Adj. (2302 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Herb 15858 ez dar nach niet,/ Daz vns ni1mmer gut geschiet./ So heilic ist diz bilde,/ Kvmet ez vf daz gefilde/ Nach dem
HeslApk 8909 gemachen,/ #s+Sprechende nacht und tac,#s-/ Daz der spruch nimmer gelac:/ ‘#s+Heilic, heilic, heilic Got#s-/ #s+Ist unser herre Sabaot!#s-/ [68#’v#’a]#s+Got almechtic der
Himmelr 1, 27 so iz uns hat chunt getan $s Johannis revelatio,/ des heiligen, des tiurlichen $s evangeliste,/ dines sunterlichen trutes, $s domine Jesu_Christe./
Himmelr 6, 32 geistlichere trifte,/ só iz die lerære habent $s in dere heiligen scrifte./ ////Nóch s%/a die wizzen iz $s ze durhslahte alanch
Himmelr 10, 29 nach so du, herro, $s in wercliche warnis/ mit des heiligen geistes $s trostlichere unctione/ unde in inwertes gestunges $s salubri
Himmelr 12, 26 dinere gehorsame,/ uber die so diche geladet ist $s din heiliger name./ daz du unsich in deme zwivile $s nich neverlazzest/
Hochz 70 die muozzen wir verlan./ //Ez wirt allez verwandelot/ wan diu heiligen gotes wort:/ diu muozzen elliu ergan,/ als si got chunt
Hochz 342 die brout zuo im nam,/ daz bezeichent aller meist/ den heiligen geist,/ der in daz mennisch chumet./ da ez mit weinen
Hochz 795 tagesterne,/ daz si si leiten so gerne,/ daz bezeichent die heilige maget,/ als uns daz buoch hat gesaget,/ daz si von
HvNstGZ 3785 ruwe.’/ Wie Johannes und Petrus zu dem grabe lieffen./ Die heilige schrift stet alsus:/ Johannes und Petrus/ Warn mit grozzer ungehabe/
Iw 6589 dô ez tac wart/ unde er sîne êrste vart/ dem heiligen geiste/ mit einer messe leiste,/ dô wolder urloup hân genomen./
JPhys 1, 12 daz man in geuahen nemege. Same tete unſer trehtin der heilige chriſt. der der heizzet lewe uon dem dauidiſ$/ chunne. do
JPhys 1, 21 ſlîef. unt min herze wachote. uon diu bezeichinet er den heiligen chriſt. want er in fleiſke lebite. diu gotheit aue wachote.
JPhys 2, 14 ſo ligit er alſo er tôt ſî. Same têt der heiligi chriſt. der warhaft panthera iſt. dů er giſach daz menniskin
JPhys 2, 26 chinden dere manne. Daz iz iſt mammindi. daz bizeichinit den heiligen chriſt. daz er waſ mitewari dů in die iuden martiroten.
JPhys 2, 49 weſen frô mit ime. Nu gezimet unſich wirder mit der heiligen toufe geiunget unt erniuweti pirn. ze louffenne nach dem ſtanche
JPhys 9, 21 unt gůt man. ſi ſint alſ ein winchelſtein. in$/ dere heiligen chriſtenheite. manige lîute durch wib unte durch win. werdent uerlorn.
JPhys 10, 11 bicherent unt dar ana nieht uolſtan nemugin. daz ſi mit heiligen lîuten. zů der himiliſken uaterheime uolchomen. Ein bilide ſprach got
JPhys 11, 13 werchen. unt in ir gedanchen. Si irſlůgen ir uater den heiligen chriſt. unt âhten ir můter der heiligen chriſtenheit. An dem
JPhys 11, 13 ir uater den heiligen chriſt. unt âhten ir můter der heiligen chriſtenheit. An dem euangelio iſt sus gescriben. ir ſult weſen
JPhys 11, 26 trinche. Vvir ſculn die natrun ſus piledon. ſo wir diu heiligen wort trinchen wellen. diu unſ uorgeſcriben ſint. ſo ſculn wir
JPhys 11, 41 unſer houbet daz iſt chriſt. Vvir ſculen unſer houbet den heiligen chriſt. zediu beſcirmen. daz wir uon ime in$/ dem iungiſten
JPhys 13, 9 ſunte bechennent. unt die der ilent zů dem brunnen der heiligen lêre. unde bůzzent ſi alſo diu heilige ſcrift ſi wiſet.
JPhys 13, 9 dem brunnen der heiligen lêre. unde bůzzent ſi alſo diu heilige ſcrift ſi wiſet. Ein ander geſlahte habet ouch der hirz.
JPhys 14, 9 andere heiligen. Vnſer trehtin iſt diu caprea diu in$/ der heiligen chriſtenheit weidenot. mit den werchen dei heilige lûte tůnt. alſer
JPhys 14, 10 diu in$/ der heiligen chriſtenheit weidenot. mit den werchen dei heilige lûte tůnt. alſer $t ſelbe in dem euangelio chût. ich
JPhys 14, 23 daz wir uon ubilen gedanchen gemerret newerden. er meinet die heiligen ſcrift. da megin wir ane ſehen. waz unſereme ſcephare an
JPhys 19, 14 erne werde zuire geborn. werltliche unt geiſtliche $t daz der heilige t%>of iſt. So er getoufet wirt. ſo iſt er geiunget
JPhys 19, 21 aren ſnabil bizeichenint. ſo ſculn wir den ſtein ſůchen den heiligen chriſt. daz er unſere ſunte unſ uerlazze. unte erniuwe unſich
JPhys 19, 22 er unſere ſunte unſ uerlazze. unte erniuwe unſich mit der heiligen toufe. daz wir daz heilige wizzot nemen můzin. Suſ zellit
JPhys 19, 22 unte erniuwe unſich mit der heiligen toufe. daz wir daz heilige wizzot nemen můzin. Suſ zellit beatuſ ieronimuſ. ſo der are
JPhys 19, 27 hete. So ſculn wir gebrennit werden mit den gnaden deſ heiligen geiſteſ. daz unſere ſunte dorren můzin. unz wir ewichlichen. irniuwet
JPhys 22, 9 daz fleiſk ezzent. Er ſcol weſen in$/ dem hûſ der heiligen chriſtenheite. daz er da gefůret werde unz an ſinen ente.
JPhys 23, 16 widere zů ir rehten uorderen. ze$/ gote. unt zů$/ der heiligen chriſtheite. unt wurden da ewichlichen geminnot. uon diu habet der
JvFrst 1508 sîn/ az, wan in [des het?] beweist/ und ermant der heiligeist/ daz Jesus dâ hin kême/ und spîse von im nême/
JvFrst 4630 bedûtet und entlôst,/ doch her nâch ditz ergînc,/ als der heiligeist bevînc/ di jungern und ervulte si,/ daz ‘offenbâr’ geschach dâ
JvFrst 4658 unbedût geret,/ êrste ganz si daz vernâmen,/ dô in der heiligeist was komen./ Als daz nû Jesus het geseit,/ der dînêr
JvFrst 10780 gotheit./ daz selbe gezûgte aller meist/ mit vil urkunde der heiligeist,/ als in der toufe ouch ist geschên,/ dô der geist
KLD:Kzl 2: 3, 1 des manic sêle sâ zestunt/ kam ûz der helle grunt./ //Heiliger geist, erhœre mich armen, ich wil bitten dich,/ mîn sünde
KLD:Kzl 2:15,16 von einem stamme/ bekomen sint die drîe,/ got vater, sun, heiliger geist./ bî den dâ wont diu frîe./ daz sach Jôhannes
KLD:Kzl 16: 8,16 ez gulte tûsent pfunt/ ein grâwer roc und mehte er heilic machen./ //Ob himel künc, in himel vogt, gewaltic vürste in
KLD:Kzl 17: 5, 1 dar nâch sul wir uns rihten./ //Kein heilig wart sô heilig nie, kein profêt nie sô wîse,/ er sî doch von
Konr 1,5 wie groʒleich der von allen criſten meniſchen cʒe eren ſie. Div heilige ſcrift ſprichet: #.,Do vnſer herre, ſchephære aller dinge, an dem
Konr 1,9 allem dem werch, das er geworht hete.#.’ Dauone hat d#;eiv heilige criſtenheit die gewoneheit, das der here ſvnetage alſo hin bracht
Konr 1,15 das ſi die cʒe fride vnd ʒebenhellvnge wider bringen, das heilige opher mit dem alm#;ovſen ʒe chirchen bringen. An dem heren
Konr 1,23 ivch der almehtige got von ſinen genaden beſchermen ſol. Der heilige $t ſunnentach iſt ein reſte aller ſæligen menniſchen. Das was
Konr 1,25 der erſte tac der werlt. An deme ſunnetage wrden die heiligen engele geſchafen, an dem ſunnentage geſt#;eunt div arche #;evf den
Konr 1,30 ir driv wip –, do gebot vnſer herre got dem heiligen man Noe, das er worhte ein arche, da er inne
Konr 1,45 honic vnd milch. An dem ſvnnentage wart vnſer herre, der heilige Criſt, geborn, an dem ſvnnetage wart er $t beſniten. An
Konr 1,51 got vnd ware meniſch. An dem ſvnnentage ſant er den heiligen geiſt vber die heiligen cʒwelifpoten. An dem ſvnnentage iſt er

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