Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

heilec Adj. (2302 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 217, 4 sant Peter was der êrst pâbst und ain gruntvest des hailigen rœmischen stuols, als Christus selber hinz im sprach. zuo dem
BdN 217, 27 der valschait stênt auf und predigent wider die gâb der hailigen zwelfpoten, wan got gab den zwelfpoten und der pfaffhait die
BdN 218, 9 werd auzerhalb des rockes, daz ist auzerhalb der ainigung der hailigen christenhait. der rock geleicht der arch der hailichait, wan diu
BdN 218, 11 arch der hailichait, wan diu paideu bedäutent die ainigung der hailigen christenchait. wer auz der funden wirt, sam Jeronimus spricht, der
BdN 219, 8 sich schaidet von der ainung und von der gemain des hailigen herren sant Peters, der mag niht enpunden werden von seinen
BdN 246, 1 daz götleich himeltaw her ab tawet mit den gâben des hailigen gaistes und prâht uns gotes aingepornen sun in den umbvanch
BdN 252, 6 leiden seist, sô begreif ain staindl, daz ist, rüef ainen hailigen an, der dich auf halt in deinen leiden. ich rât
BdN 258, 18 mügen werden mit dem feur und mit der lieb des hailigen gaistes, daz si ain zimleichz ezzen sein des götleichen willen,
BdN 265, 15 von frühten. dâ von schreibt Jeronimus und spricht alsô. der hailig herr sant Hylarion wart gepeten von dem volk, daz er
BdN 265, 21 hirz und rinder verslind, und daz selb sagt auch der hailigen väter geschrift. ez sprechent auch etleich, daz diu slang derlai
BdN 278, 21 götleicher gnâden und des luftes, daz sint die gâb des hailigen gaistes, und in dem feur wirt si sô rain und
BdN 298, 21 wunden. dar umb, mein herz, wir schüllen tuon, als der hailig vater Abraham tet, und schüln uns der mucken und des
BdN 298, 23 pœsen gedenk wern mit ainer gerten, daz ist mit dem hailigen cräuz, dâ got seinen rôsenvarben swaiz an vergôz durch uns
BdN 307, 26 bedäuten, wan unsers herren pluot, daz er vergôz an dem hailigen cräuz, hât sô grôz kraft, daz ez die staineinen herzen
BdN 310, 30 schawet die wunderleichen werch des obristen fürsten, und der die hailig schrift auch an manger stat gedenkt, und wizzent ainvaltig pfaffen
BdN 313, 22 auch als daz kürbiz. Pei dem paum verstên ich daz hailig cräuz, daz hât getragen die gar schœnen pluomen unsern herren
BdN 313, 23 die gar schœnen pluomen unsern herren Jêsum Christum, wan daz hailig cräuz haizt wol der wunderleich paum von den wunderleichen werken,
BdN 319, 20 praitt ir genâd herab und helt daz gepäw auf der hailigen christenhait. wær des niht, wærleich sô wær diu christenhait gar
BdN 336, 20 prinnent die pœsen christen vast in der hell, die daz hailig öl und die andern hailichait unwirdicleich enpfangen habent. ez wær
BdN 337, 33 paums und unser frawen sint. si ist diu si, der hailig gaist der er; si wart swanger ân allez mail neur
BdN 337, 34 wart swanger ân allez mail neur dâ mit, daz der hailig gaist sein este, daz sint sein gâb, schrenket zwischen ir
BdN 346, 15 geleichnüss. Jericho ist als vil gesprochen, sam die lêrær der hailigen geschrift sprechent, als ain abnemender môn. nu ist allez daz
BdN 361, 15 nie kain tôtsünd hab getân, ez sein zwelfpoten oder ander hailigen, ân unser frawen allain, und dar umb spricht auch diu
BdN 380, 4 und dar zuo helfent ze stunden die starken kreft der hailigen wort, dâ mit man got anruofet und die kräuter beswert
BdN 410, 2 dâ mit salbet. Dem kraut und seiner pluomen geleicht diu hailig christenhait unser frawen, dar umb, daz si voller genâden ist,
BdN 431, 3 verwirft si zemâl, und dâ mit volgt daz puoch dem hailigen lêrer sant Augustîn. /Man spricht auch, daz die Israheliten, daz
BdN 431, 15 von kümt, und daz si den sin nâmen von dem hailigen gaist, der si diu werk besunder lêrte. der grabær ainer
BdN 431, 17 und der ander Ooliab, die wâren sunderleichen gelêrt von dem hailigen gaist auf all kunst, diu zuo edelm gestain gehœrt ze
BdN 438, 29 wâr sunn berüert, diu Christus ist, oder der vinger des hailigen gaistes, sô zeuht si die sündær an sich und læzt
BdN 449, 35 ist klâr in schœnem weter), dar umb bedäutt er der hailigen bescheidenhait, dâ mit si sich zuoschihten allen läuten nâch got,
BdN 458, 33 saphirus sancte spei; daz spricht: dû pist ain saphir der hailigen hoffenung, wan ich waiz kain sicherr zuofluht in allen ängsten
BdN 461, 2 weiz und ze oberst rôt. Dâ pei verstêt man der hailigen gedult, dâ mit si versmæcht sint ze niderst, daz ist
BdN 461, 5 dar umb spricht Job ‘man verspott der gerehten ainvalt.’ die hailigen sint auch ze mittelst weiz, daz ist, si sint in
BdN 461, 27 %/ain stain sein. Der stain bedäutt die volkomen stætikait der hailigen marterær, die ir pluot vergozzen habent in der liebe unsers
BdN 472, 28 die edeln stain zuo irn kreften mit weihen und mit hailigem segen, und diu weis ze weihen und ze segenen die
BdN 472, 32 leinein tüechl und legen auf den alter, unz man die hailigen mess volprâht hât. dar nâch, ê der priester daz messgewant
BdN 478, 20 dar umb list man, daz der grôz kaiser Constantînus der hailigen zwelfpoten leichnam, sant Peters und sant Pauls, legt in ainen
BdN 482, 12 götleichen drivaldichait, dâ der vater und der sun und der hailig gaist ain lauter ainvaltig wesen sint der gothait, und mag
BdN 482, 17 der vater ist der sun und der sun ist der hailig gaist. vernemest dû des niht, sô verwirr dich niht dâ
BdN 489, 22 ezzent daz mit irn freunden und ahtent daz für ain hailigz guotz werk, und wer daz mit in niht tuot, den
BdN 490, 5 die versen an den füezen her für gekêrt. /Jeronimus der hailig lêrer sagt von läuten, die haizt er cynocephalos, die habent
BdN 492, 2 er im ainen sentprief von dem leben und von den hailigen siten der selben läut und wie si ainen got êrten
BdN 494, 24 ân allen valsch daz ist,/ des ist mein zeug der hailig Christ/ und auch Marîâ muoter mait./ ach diu benem uns
BenGeb 91 Christ,/ der innechlicher ewechait/ unde einer waren gotehait/ in des hailigen gaistes ainunge/ ze rehter ebenhellunge/ mit dir ist ein nomen/
Eckh 5:11, 20 und der wârheit. Ûzer aller dirre lêre, diu in dem heiligen êwangeliô geschriben ist und sicherlîche bekant in dem natiurlîchen liehte
Eckh 5:13, 9 sînem natiurlîchen wesene oder lebene. Und dar umbe gâben die heiligen vrœlîche ir leben durch die gerehticheit. Nû spriche ich: sô
Eckh 5:15, 14 mite man sich behelfen mac; wan ez sprechent ouch die heiligen und die heidenischen meister, daz got und natûre enlîdet niht,
Eckh 5:18, 10 herre gelobete Moises allez guot und sante in in daz heilige lant, daz daz himelrîche meinet, dô sprach Moises: herre, niergen
Eckh 5:30, 10 man dem sune in der gotheit, hitze und minne dem heiligen geiste. Glîchnisse $t in allen dingen, sunderlîche mê und ze
Eckh 5:33, 7 mînem sune erschîne und ich selbe in der minne des heiligen geistes enbrant $t und enzündet wirde. Und unser herre bat

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