Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

doch adv_k (1409 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Kchr 3380 ‘sun, dû hâst scône lêre./ dîn rede ist genuoch suoze,/ doh si hie ze mir luzzel buoze./ si nemac dir nehain
Kchr 7626 $sAlsô Constantîus daz ersach,/ daz der sun alsô frum was,/ doh er wære ain kindelîn,/ si muosen alle under im sîn/
Kchr 10554 vur got laiten./ nu geêre an uns den namen dîn,/ doch wir suntære des wirdich niene sîn’./ $sDes enist zwîvel nehain:/
Kchr 11513 scantest,/ dô dû von mir wantest/ unt mînen bruoder næme,/ doch ich dir baz gezæme/ mit getæte und mit frumechait./ daz
Kchr 12815 sêle./ $sDaz buoch kundet uns sus:/ daz rîche besaz Justinjânus./ doch er wære ain rihtære guot,/ er truoch ze hôhe sînen
Kchr 14695 ze chunige,/ duo dû des verhanctes,/ daz man mich gescante?/ doch ich sî ain suntære,/ joch riht ich gerne, sô iz
Kchr 16073 ze aim hove,/ biscove unt herzogen/ gerieten alle under in,/ doch er wâre ain kindelîn/ unt der vater wære/ getriwe unt
KLD:BvH 1: 2, 1 und zwieren $s nâch lieplîcher gir./ //Schône umbeslîfen $s und doch mit gedrange. breste uns der pfîfen, $s sô vâhen ze
KLD:BvH 1: 4, 4 $s si wehset von huote./ liep âne wanc,/ swie si doch smucket, $s si luodert, si lueket $s ir friundes gedanc./
KLD:BvH 2: 3, 2 der vil lieben kan./ //Swie der affe sî gar wilde, doch sô vâhet in sîn schîn,/ so’r im spiegel siht sîn
KLD:BvH 3: 5, 2 niht dâ her gespart./ //Mac ich ir niht mê geniezen, doch sô kan ich einen swanc:/ wünschen kan si zuo mir
KLD:BvH 4: 3, 4 gelêret daz dîn vil tugenthafter rât/ hôchgemüete dem verkêret/ der doch dîn ist? daz missestât./ dû hâst mînen muot verwendet/ an
KLD:BvH 4: 3, 8 waz hilfet daz?/ ist ze fröiden er gesendet,/ im wær doch hie heime baz,/ sît sich niender verellendet/ ein gedenken/ zim
KLD:BvH 5: 5, 8 schiere von ir kam, dô wart mir nie sô swære./ doch swere ich des, sît siz tuot, an den triuwen:/ wil
KLD:BvH 6: 4, 2 wund%\ert ob sî mich meine: ist des iht, ez ist doch kleine,/ des ich jehen von schulden muoz,/ sît ir lachen
KLD:BvH 6: 4,11 liebe gen dir lêren:/ tuo ’r niht wê, si ist doch guot./ //Ez wær bezzer, ich verdürbe, denne ob ich ir
KLD:BvH 12: 3, 1 minne slôz siu zuo zir sâ zehant./ //Möhte sî siu doch entsliezen: waz ob einez dannen wil?/ nein, siu ’nmac dâ
KLD:BvH 13: 1, 6 in sin noch lîp/ niht kan gelîche v%-aren?/ daz ir doch viere hæten einen willen!/ nieman siht $s gelîches iht:/ in
KLD:BvH 13: 3, 3 sol ich danne leben, deich mîne zuht niht stœre/ und doch die meisten volge niht verspæte?/ den rât sult ir mir
KLD:BvH 13: 4, 2 der muoz mit êren grîsen.’/ //Wîsh%\eit ist mir ze snel, doch hœre ich wîse sprechen,/ daz güetlich offen gruoz zier%\e die
KLD:BvH 15: 1, 4 drinne sî:/ trût gespil, nu hilf mir tretten./ nû sint doch gedanke frî,/ daz die nieman überwindet./ ich hân funden mir
KLD:BvH 15: 1, 8 ein spil:/ der mir mînen vinger bindet,/ sô wünsch ich doch swaz ich wil./ //Des solt dû mich niht erlâzen, sô
KLD:BvH 15: 2, 6 einen man verjagen./ sich, der wil mich fröide nœten/ und doch sorge niht erlân:/ jô mües er mich niun$/ stunt tœten,/
KLD:BvH 16: 1, 8 beste sprach,/ kan diu dîne fröide zern./ nû hâst dû doch mannes bilde:/ wiest dir mannes muot sô wilde,/ maht du
KLD:BvH 17: 1, 2 wil die vil guoten flêhen umbe ein ding daz ich doch hân/ in gewalt und in gewer,/ daz si lîhe mir
KLD:BvH 17: 3, 1 ich dich, daz ist mîn reht, diu êre ist dîn./ //Doch ensoltu mirz niht senden,/ ich wil selbe zuo dir dar:/
KLD:GvN 3: 5,11 ouch ir hulde. daz tuot mînem herzen wê./ wære ez doch von mîner schulde,/ daz ich kumber von ir dulde,/ son
KLD:GvN 8: 2, 3 //Si lône mir, si lône niht, / so ist si doch mîs herzen trôst und ouch diu frouwe mîn./ ich diene
KLD:GvN 9: 1, 6 meie uns kunde bringen,/ dâ mac man den rîfen schouwen./ doch klag ich ein ander nôt: von der minnenclîchen süezen,/ diu
KLD:GvN 9: 5, 3 //Ich hân minnenclîch gesungen der vil lieben und der Minne:/ doch lât sie mich trûric stân./ sost mir senden niht gelungen
KLD:GvN 14: 2,11 die hêren/ daz mich ir kiuscher lîp/ getrœste: nûst si doch mîn küniginne./ vil minnenclîchiu Minne,/ getrœste mîne sinne, sît ich
KLD:GvN 14: 4,10 wîplîch güete:/ sie gent hôchgemüete./ daz got ir lîp behüete,/ doch mir ir einiu tuot vil selten liep, die ich mit
KLD:GvN 15: 4, 9 daz sie sô rehte kleine/ mich senden trœstet unde ich doch mit triuwen diene dar. //Owê, sol ich verderben und in
KLD:GvN 16: 2, 4 ich sender siecher lân./ hân $s ich trôst, der ist doch kleine, sie entrœste mich aleine./ reine $s sælic wîp, nu
KLD:GvN 20: 3,23 dich êret,/ des muot wirt gar verkêret./ nu bín %\ich doch dîn./ //%/Ow%/ê der swære die ich von minnen hân!/ der
KLD:GvN 21: 3,10 sælden übergulde, frouwe, gebt mir iuwer hulde,/ wan ez muoz doch an iu eine stân./ //Obe ir trôst mir gunde daz
KLD:GvN 23: 1,10 herzeliebe tuot./ dâ von sô bin ich ungemuot./ nust sie doch guot $s diu liebe unwandelbære./ //Wâ wart ie mündelîn sô
KLD:GvN 23: 4, 5 herzen fröide lêret;/ einmüetic dast der liebe ein hort,/ swie doch diu minneclîche mir mit wîbes güete selten fröide mêret;/ einmüetic
KLD:GvN 23: 5, 5 der süezen Minne willen?/ si sint sô tougen fröiden vol:/ doch machet sie diu Minne blint,/ si kan in beiden herzeleit
KLD:GvN 23: 6, 4 an mir und an der minneclîchen süezen?/ nu bin ich doch ir dienestman,/ swie man mich in dien sorgen siht. daz
KLD:GvN 24: 1, 5 bluomen unde manger leie/ daz dien kleinen vogeln sanfte tuot. doch muoz ich verderben in dien wunnen gar,/ ez enwende mir
KLD:GvN 24: 2, 5 swie diu hêre mîn gemüete alsô selten zucket hôh enbor,/ doch hân ich gedinge daz ich noch gelebe/ daz mir diu
KLD:GvN 26: 3, 5 sendez herze bant?/ lât si mich genâde vinden,/ die ich doch hân selten funden sît ichs in dem herzen vant/ alse
KLD:GvN 28: 3, 5 sende nôt: des mir diu hêre niht entuot. nûst siz doch diu liebe aleine/ diech vor allen wîben meine./ frouwe sælic,
KLD:GvN 28: 3, 8 meine./ frouwe sælic, frouwe reine,/ trœstet mich; nu sît ir doch sô guot./ //Waz fröit mich des meien blüete und des
KLD:GvN 33: 1, 9 mich grüezen. tuont diu zwei des niht, so klage ichz doch der reinen süezen./ //Sie mac mir wol mînen kumber wenden
KLD:GvN 33: 3, 3 sien wil mir enheine fröide mêren./ süeze Minne, maht du doch die minneclîchen lêren,/ daz si füege daz mir leit entwîche,/
KLD:GvN 35: 2, 6 ich lebe in senden sorgen/ beide âbent und den morgen. doch fröit mich ein lieber wân/ unde ein minneclîch gedinge,/ daz
KLD:GvN 36: 1, 4 dien vil liehten bluomen rôt,/ swaz er kleiner vogel twinge,/ doch klag ich ein ander nôt./ der ich mich ze dienste
KLD:GvN 43: 2, 2 treit dem winter mangen haz./ //Nûst der vogel nôt zergangen, doch klag ich ein ander nôt: wê, $s jâ muoz mich

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