Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dinc stN. (1903 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Iw 6908 beide in einen rinc./ ez dûht si alle sament ein dinc./ vil harte clagebære,/ ob es niht rât wære/ ir einer
Iw 6932 er rûmen den rinc./ nû was ez doch ein starkez dinc/ ze sehenne ein vehten/ von zwein sô guoten knehten:/ wanz
Iw 7535 ir hânt mich ofte gêret/ und ze guote gekêret/ mîn dinc sô volleclîchen/ daz man mir in den rîchen/ mêre guotes
Iw 7828 tete./ dô sprach vrou Lûnete/ ‘vrouwe, kumt vil drâte/ der dinge ze râte,/ wâ ir den man vindet/ mit tem ir
Iw 7847 maget,/ ‘nû sî dir mîn nôt geclaget,/ wan dû mînes dinges weist/ alsô vil sô iemen meist.’/ //Sî sprach ‘vrouwe, ir
Iw 7876 ruochte,/ sone wærez niender baz bewant./ doch ist mir ein dinc wol erkant:/ ezn hulfe niemannes list,/ unz im sîn vrouwe
Iw 7883 danne sicherheit/ daz er nâch rehter arbeit/ mit allen sînen dingen/ dâ nâch hulfe ringen,/ ob er durch in iht tæte,/
JPhys 1, 3 tîeren unde uon fogilen. aller eriſt uon dem lewen. wie ſiniu dinch gelegen ſint. Do der alte iacob. ſinen ſun geſegenote unde
JPhys 8, 34 prennet. dannen fliehent unt ander ubel. alſo fliehent elliu fiantlichiu dinch uon$/ deſ menniſken herzen. ſuâ goteſ gebot unte gůtiu werch
JPhys 10, 10 die uberwunten. Diu ſerra bezeichinet die der ſumeſtunt zů gůten dingen ſich bicherent unt dar ana nieht uolſtan nemugin. daz ſi
JPhys 17, 17 $t geiſtlichere unde werltlichere gewizzine. zů diu ſcol er geiſtlichiu dinch uone werltlichen ſunteren. daz er ze$/ dem ſůntaga uerlorn newerde.
JPhys 17, 29 ſcâf geiſtlich wůcher bringen. daz fleiſklich noch laſterlich neſi. Diſiu dinch uernement geiſtliche lîute wole. die aue ungeloubich ſint. die nemugin
JPhys 18, 9 geiſtlichiu wůcher ſint ſo behůten. daz in achuſte noch werltlichiu dinch beheftin. daz der dornige tîufal ime ſiniu wůcher negneme. noch
JPhys 18, 11 negneme. noch ſin wingarte uppich unt ital ne ſi gůter dinge. An$/ dem ſalmen der nach dem zehinzigiſtin iſt. ſtet daz
JPhys 22, 7 gl%>obige man neſcol irre lere nieht ſuchen. noch neſcol werltlichen dingen harte ane haften. alſo die uogile tůnt. die daz fleiſk
JPhys 26, 24 unt zů anderen tîeren. die wizen daz. ſo man gůtiu dinch meinet. ſo bezeichenent ſi chriſt. ſo ſiu ubeliu dinch unt
JPhys 26, 25 gůtiu dinch meinet. ſo bezeichenent ſi chriſt. ſo ſiu ubeliu dinch unt ſtarchiu meinent. ſo bezeichenent ſi$/ den tîufal. Ein uogil
Kchr 1267 gereit der tôt,/ si nehulf im ûz der nôt./ sîn dinc stuonde an ir gnâden./ daz begunde der frowen harte swâren./
Kchr 1651 gesprechen kan/ unde swîgen dâ er sol,/ sô stât sîn dinc wol!/ zuht unde triuwe/ sculn samt pûwen:/ swâ sih die
Kchr 2764 twâlen:/ tuo mir ettilîche gnâde./ bescere mir ettelîchen rât,/ mîn dinc verre an dînen gnâden stât’./ $sDo si alzan an der
Kchr 2851 guoten wîbe,/ diu lange sich ist an dem lîbe./ ir dinc ir nôtlîchen stât./ hai wi wol si ze mir getân
Kchr 2887 wizze Christ,/ wer diu selbe frowe ist,/ unt wie ir dinc ist komen:/ si ist von Rôme geborn,/ zewâre sagen ih
Kchr 3729 unt vingerlîn;/ in ir hulden wil ih gerne sîn./ unser dinch verre an ir gnâden stât:/ si gebiutet uns umbe die
Kchr 10134 ze den haiden:/ ‘nu vernemet ir algemaine:/ Zambrî hât ain dinch mit dem tievel getân,/ dâ meget ir der rede wol
KLD:BvH 1: 5, 1 $s ir friundes gedanc./ //Fröide uns behuote $s vor sorclîchen dingen: slîchendem muote $s ’z gevider lânt swingen./ nieman sol toben:/
KLD:BvH 4: 1, 3 ir lop wil rehte mezzen, sist tugenderîcher fröiden spil,/ guoter dinge enheinz vergezzen/ ist dâ, sist wunsches hôstez zil./ liehter varwe
KLD:BvH 11: 5, 6 demst trûren wilde./ des giht manges herze und ougen./ ein ding mich ze fröiden lücket:/ sist mir in mîn herze tougen/
KLD:BvH 17: 1, 2 hin zir./ //Ich wil die vil guoten flêhen umbe ein ding daz ich doch hân/ in gewalt und in gewer,/ daz
KLD:GvN 17: 1, 8 sorgen lât. mich hât bevangen minneclîche ir lîp./ mit lieben dingen/ kan si twingen./ hilf, trœsterinne, sælic wîp!/ //Solde ichs umbevâhen
KLD:GvN 20: 2,10 m%\ir gelingen/ sît daz mir nie gelanc, Minne, an lieben dingen:/ sô wirt mîn trûren kranc./ sie kan swære ringen,/ die
KLD:Kzl 2: 1, 1 niht,/ swer kunstelôsem schalke/ der meisterschefte giht./ //Got schepher aller dingen, dîn werdez lop kein zunge mac/ volsprechen noch volsingen,/ wie
KLD:Kzl 2:10,19 mache/ und wie sich weg der êrste rinc/ besliezent elliu dinc./ //Wie swærer last sich neiget zer erden zenter, wâ daz
KLD:Kzl 9: 2, 7 iuch frœlich zweien,/ minnestiure iu nâhe lît./ wîp sint lieber dinge ein krône:/ dienent wîben, daz stêt schône./ wîplich güete iu
KLD:Kzl 11: 3,10 êrent wîbes bilde:/ wîp sint der tugende ein krône,/ guoter dinge ein uberdach./ von in wirt iuwer ungemach/ sunder ach/ kranc
KLD:Kzl 16:10,10 vier sun mâze geben/ mit zal. diu êrst uns elliu dinc wol mizzet;/ diu ander sleht rûch krump und eben/ kurz
KLD:UvL 3: 7, 3 sîn herze niht gelêren kan,/ wan als er von fremdem dinge/ gert ze gewinnen sinne./ swer muotet des er niht ensol,/
KLD:UvL 11: 2, 2 ir vil reinen wîp,/ ich hân geworben mîn unde iuwer dinc./ daz niemen meine mit valsche iuwern lîp,/ des wünsch ich
KLD:UvL 12: 2, 4 $s bedenken wol diu hôchgemuote,/ diu wol behuote/ vor valschen dingen. $s mit singen $s ich muote/ daz si mîn hüete
KLD:UvL 14: 2, 6 ich, daz mich tuot daz wünschen frô./ hei waz lieber dinge bringent mir von ir die wünsche mîn!/ sol iemen frô
KLD:UvL 17: 2, 2 sint reine, wîp sint guot,/ wîp sint lieber danne iht dinges sî,/ wîp sint schœne und wol gemuot,/ wîp sint aller
KLD:UvL 18: 2, 7 wil ich sprechen daz,/ daz al der werlde zimt niht dinges baz./ //Diu huote an den wîben diu tuot mich sô
KLD:UvL 25,76 wil,/ süez ougen weide, herzen spil,/ vil wünne an allen dingen./ Nu waz bedarf mîn sender lîp/ genâden mêr, ob ich
KLD:UvL 25,89 rîchen sin,/ des ich getiuret immer bin/ an aller hande dingen./ Vinde ich sie, ich sol sô ritterlîchen nâch ir hulden
KLD:UvL 34: 2, 5 angest ist benomen./ swer nu trûret, derst verzagt an guoten dingen gar:/ wünschet daz er nimmer wol gevar./ //Niemen kan mit
KLD:UvL 36: 1, 5 sît ich dich umbevangen hân./ dû bist mir vor allen dingen süeze;/ dâ von ich dich herzenlîchen grüeze./ nu küsse tûsent$/
KLD:UvL 42: 2, 1 sîst herzenlîchen frô./ //Dû hâst ein liep liep vor allen dingen:/ daz ist mir als herzenliep sô dir:/ nâch des hulden
Konr 1,6 ſie. Div heilige ſcrift ſprichet: #.,Do vnſer herre, ſchephære aller dinge, an dem angenge der werlt ſcha%:wet alles, das er geſchaffen
Konr 1,32 chom mit ſinen chinden, alſo ſi benennet ſint, vnd aller dinge, aller geſchephede $t reines vnd vnreines ʒwai vnd ʒwai darin
Konr 3 O,12 nam in unser herre und behut in vor allen wertlichen dingen. do unser herre durch unser hail an daz hilig chræutz
Konr 3 O,96 des almæchtigen gotes niht; da eroffent im unser herre elliu dinch die ergangen waren, diu gagenwurtich waren, diu noch ch#;eunftich sint

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