Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dinc stN. (1903 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KvMSph 48, 22 $t tag in dem jare, daz ir haubtpuncte $f:(24ra)$f. ain dink wirdet mit dez tyrkraizzes spitzzen, und so habent sie den
KvMSph 50, 12 ist in der pernspitzzen, den geschiht, daz ir augenender ain dink ist mit dem ebennehter. Seit nu der augenender #;euberschrenket den
KvMSph 51, 16 steten, als die element luft, wazzer und erd und ander dink: und die haben die neht und die tag, als wir
KvMSph 61, 2 an daz ander und k#;eumt davon, daz daz scheind leibik dink und daz dunkel leibig dink geleich groz sint. Und haizzet
KvMSph 61, 2 davon, daz daz scheind leibik dink und daz dunkel leibig dink geleich groz sint. Und haizzet der sauler, davon, daz er
KvMSph 61, 5 gr#;eozzer ist danne oben und k#;eumt davon, daz daz tunkel dink gr#;eozzer ist danne daz leuhtend. Und haizzt der k#;eorbler, dar#;eumb,
KvMSph 61, 9 gr#;eozzer ist danne unden und k#;eumt davon, daz daz leuhtend dink gr#;eozzer ist danne daz dunkel. Und haizzet der kegler, dar#;eumb,
KvWHerzm 14 daz er benamen hœren muoz/ sagen unde singen/ von herzeclichen dingen,/ diu ê wâren den geschehen/ die sich dâ hæten undersehen/
KvWHerzm 33 sô verweben,/ daz beide ir muot unde ir leben/ ein dinc was worden alsô gar:/ swaz der frouwen arges war,/ daz
KvWHerzm 159 ûfe mich,/ wand er gedenket wider sich:/ ‘wære an disen dingen iht/ der mîn herze sich versiht/ an mînem schœnen wîbe
KvWHerzm 380 gefüege/ und der getriuwe jungelinc:/ ‘herr, ez ist einer hande dinc/ daz verre bî mir ist gesant’./ ‘lâ sehen’, sprach er
KvWHerzm 499 swachiu trahte gê./ enbîzen sol ich niemer mê/ dekeiner slahte dinges,/ wan des ungelinges/ daz geheizen ist der tôt./ ich sol
KvWHerzm 530 und ouch mit hôhen triuwen ime./ Got welle, swaz ich dinges nime,/ daz ich wider geben daz/ müeze sanfter unde baz/
KvWHvK 83 site sîn was sô gewant/ daz in muote ein cleine dinc./ des lief er an den jungelinc/ mit eime stabe den
KvWHvK 478 ze strîten/ gerâten ûzer mâzen wol,/ und swaz man hôher dinge sol/ ze hove schicken alle wege,/ daz mac verrihten iuwer
KvWHvK 682 er balde gâhen/ und in ze hove bringen;/ mit zorniclichen dingen/ wart er für in gefüeret hin./ seht dô gebârte er
KvWKlage 15, 4 dir gerihte./ dur die vil hôhen êre dîn/ mîn crumbez dinc verslihte;/ lâ dir mîn leit geclaget sîn/ und michel ungeschihte,/
KvWLd 1, 2 // / Got gewaltec, waz du schickest/ wunderlicher dinge ân allen mein!/ für der himel dach du blickest/ unde
KvWLd 17, 8 des wil rîfe twingen dich/ und der snê mit angestbernden dingen./ lerche, troschel, nahtegal,/ amsel und galander/ hiure mit einander $s
KvWLd 20, 14 sol,/ der muoz ringen $s nâch ir hulden/ mit vil dingen $s tugende vol./ /Swer mit sinne $s valsch kan üeben/
KvWLd 21, 26 $s unde cleine machet trûren wîbes lîp./ wîp sint lieber dinge ein dach,/ daz man liebers nie gesach:/ ach $s got,
KvWLd 25, 82 phuole phliht./ /An liuten hât diu gotes craft/ für elliu dinc gewundert:/ beschouwe ich menschen tûsent hundert/ âne valschen list,/ bî
KvWSchwanr 306 lande vil gereite/ und in ze stade bringe./ sô wunderlicher dinge/ wart selten ie geschouwet iht,/ sô daz man einen vogel
KvWSchwanr 360 enphâhen niemer sol/ baz dekeinen jungelinc./ er hiez behalten sîniu dinc/ und wart von sîner künfte frô./ ‘got weiz wol, herre’,
KvWSchwanr 411 er dô wolte rihten/ und allez daz verslihten/ swaz crumbes dinges wære dâ,/ dô stuont aber <ûf> iesâ/ diu herzogîn
KvWSchwanr 583 wir behalten unser lant./ hie wirt geziuge vil bekant/ der dinge daz der herre mîn/ uns beiden hât daz erbe sîn/
KvWSchwanr 593 wol/ und manec herre tugentvol,/ vor den geschehen ist daz dinc,/ daz uns des landes umberinc/ Gotfrit ze rehtem erbe liez,/
KvWSchwanr 728 reizet’./ /Diu frouwe von der rede erschrac,/ wand ir daz dinc sô nâhe lac/ daz sich der criec ze kamphe zôch,/
KvWSchwanr 771 ich ê sterben wolte,/ ê sunder kamph hie solte/ diz dinc verslihtet werden./ swer mich von mîner erden/ wil trîben unde
KvWSchwanr 937 gemæze./ ob ich ze sêre entsæze/ an iu diz wunderlîche dinc,/ daz iuch her in des landes rinc/ gefüeret hât ein
KvWSchwanr 970 , und sloufe ich mich/ in die stahelringe mîn./ kein dinc mag anders hie gesîn/ wan der eine tôt gelige/
KvWSchwanr 1086 von liuten was ein michel rinc,/ dur daz man strîtbærlîchiu dinc/ darinne trîben solte./ der künec selbe wolte/ ir kemphen gerne
KvWSchwanr 1313 frâge,/ sô daz si mîner mâge/ niht vorsche noch der dinge mîn’./ Des antwurt im diu herzogîn/ der maget muoter unde
KvWSchwanr 1423 liebe noch,/ und verbergent mir iedoch/ ze tougenlichen iuwer dinc./ sît daz ir in dis landes rinc/ her quâmet, sô
KvWSchwanr 1451 daz ir nâch mînen mâgen/ alsus beginnent frâgen/ und mîniu dinc ervaren went./ ich sihe wol, iuwer herze sent/ ûf mînen
KvWSchwanr 1499 iuch trûric müeste sehen./ benamen mir ist hie geschehen/ diz dinc ân aller slahte vâr./ hæt ich getriuwet umbe ein hâr/
KvWTurn 81 êre warte./ daz edel muot unarte,/ deist gar ein ungehœret dinc./ dâvon Rîchart der jungelinc/ mit durnehtiger tugent rât/ êr unde
KvWTurn 90 ez wart in Engellanden/ sô kürlich ritter nie geborn:/ sîn dinc was allez ûz erkorn/ mit hôchgelopter werdekeit./ er fuor turnieren
KvWTurn 737 decke zieren. / zahî waz von zimieren/ dâ lûhte spæher dinge!/ dâ glizzen liehte ringe/ und edel sîde drobe;/ die
KvWTurn 938 Dâ was der herzog under/ geheizen von Lutringen./ mit fürstelichen dingen/ der helt geblüemet quam gevarn./ ein rôter strich mit wîzen
KvWTurn 1103 werdekeit./ swaz er mit sîner hant erstreit/ ross unde guoter dinge,/ daz gab er ûf dem ringe/ den cnappen algelîche,/ die
Lanc 3, 21 in mange wise das er sich nit getorst underwinden andere dinge. Und der konig Bohort syn bruder, der im viel geholffen
Lanc 5, 24 groß und starck und wol gande und was von allen dingen wol bereytt. Da ging der konig zu synem truchseßen und
Lanc 7, 9 Claudas, ich bring dir gůte mere, das nye manne syn ding so recht kamen; wollent ir mir leisten das ir mir
Lanc 8, 36 burgk allesampt gewunnen biß an den großen thorn; wann ein ding was Claudas zorn, @@s@das eyner syner manne fuer hett geworffen
Lanc 10, 2 man not angeet, so steet im wol wie er sin ding thu mit eren.’ //Denselben tag sprach Claudas zu im und
Lanc 10, 22 So vil wart da geredet das Banin verstunt was des dinges was und warumb sie redeten. Da ging er zu Claudas,
Lanc 11, 6 das er synen gerechten herren verriet.’ Da hort Claudas ein dinck das im lieb was, wann er haßset ynselbs sere umb
Lanc 12, 27 hett, diewil er mocht. //Dem konig gedacht wol aller guten ding und leyt sie alle fur syn augen. Da ers alles
Lanc 15, 17 allezuhant uß mir ein nunnen, wann ich enbegerte nie kein ding also sere’ ‘Das wil ich vil gern thun; sagent mir

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