Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dër art (81502 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.  

BdN 38, 31 aber der fluz, daz ist gar selten. daz sehst, daz diu fraw ainen klainen smerzen zwischen dem nabeln und dem püschlein
BdN 38, 33 dem nabeln und dem püschlein hât. daz sibend ist, daz diu frawe irn prunnen ze stunden niht wol gehaben mag; doch
BdN 39, 5 der êrsten new irs zuovahens. daz neund zaichen ist, daz diu fraw træg wirt und swær an irm leib. daz zehend
BdN 39, 9 ezzicht in der keln. daz zwelft ist, daz der frawen diu haut kräuselt und daz ir swindelt in dem haupt. daz
BdN 39, 10 in dem haupt. daz dreizehend zaichen ist, daz etleicher frawen diu augen vinster werdent und tief. daz vierzehend ist, daz diu
BdN 39, 11 diu augen vinster werdent und tief. daz vierzehend ist, daz diu frawe nâch ainem mônât oder nâch zwain pœs gelust hât.
BdN 39, 14 daz weiz in den augen plaichet und gelbet. Daz sint diu zaichen, diu Avicenna setzt. //VON WELHEN SACHEN AIN FRAW SWANGER
BdN 39, 14 in den augen plaichet und gelbet. Daz sint diu zaichen, diu Avicenna setzt. //VON WELHEN SACHEN AIN FRAW SWANGER WERDE //AINS
BdN 39, 19 welhen sachen ain fraw swanger werde ains knäbleins und welhez diu zaichen sein, ob diu fraw ain knäblein trag, sô scholt
BdN 39, 20 swanger werde ains knäbleins und welhez diu zaichen sein, ob diu fraw ain knäblein trag, sô scholt dû wizzen, wenn des
BdN 39, 23 die kraft und den sig, daz er ain knäblein machet. diu ander sach ist, wenn des mannes sâm nâch dem maisten
BdN 39, 26 in der muoter rehten seiten; daz ist dar umb, daz diu reht seit hitziger ist wan diu lenke, und der sâm
BdN 39, 26 ist dar umb, daz diu reht seit hitziger ist wan diu lenke, und der sâm auz dem rehten gezeuglein ist kreftiger
BdN 40, 6 auz ain fräwlein oder ain dirnkint. dar zuo hilft auch diu kelten des luftes und diu kelten des landes und der
BdN 40, 7 dirnkint. dar zuo hilft auch diu kelten des luftes und diu kelten des landes und der wint, der von dem wagen
BdN 40, 10 der haizet ze latein aquilo. daz ist dar umb, daz diu kelten die nâtürleichen hitz hin ein treibt in den leib
BdN 40, 17 knäblein trag, sô merk disiu zaichen. daz êrst ist, daz diu fraw paz gevar ist wann sô si ain dirnlein tregt.
BdN 40, 23 der frawen der leib sinweller ist. daz fünft ist, daz diu frawe sterker und sneller ist wan mit dem dirnlein. daz
BdN 40, 26 als mit dem dirnlein. daz sibend ist, daz der frawen diu reht seit swærr ist wan diu lenke. daz aht ist,
BdN 40, 26 ist, daz der frawen diu reht seit swærr ist wan diu lenke. daz aht ist, daz sich daz kindlein wegt in
BdN 40, 30 mônâden und daz dirnlein nâch viern. daz zehend ist, wenn diu frawe von stat gêt, sô hebt si des êrsten den
BdN 41, 2 rehten arms grœzer und vollekumener ist. daz vierzehend ist, daz diu frawe mêr hazzt daz slâfen mit den mannen wenne si
BdN 41, 10 dar auf als die arwaiz und fliezent niht. aber sô diu frawe mit aim dirnlein gêt, sô ist ir milich dünn
BdN 41, 12 tropfen. von den zaichen allen maht dû wol erkennen, ob diu fraw mit ainem knäblein gê oder mit aim dirnlein. //WIE
BdN 41, 15 fraw mit ainem knäblein gê oder mit aim dirnlein. //WIE DIU GEPURT AN DIE WERLT KOME. /Sô nun diu fruht zeitig
BdN 41, 16 dirnlein. //WIE DIU GEPURT AN DIE WERLT KOME. /Sô nun diu fruht zeitig ist in der muoter leib, sô entsliezent sich
BdN 41, 17 in der muoter leib, sô entsliezent sich die âdern und diu pant, diu vor die fruht hielten, reht ze geleicher weis
BdN 41, 17 muoter leib, sô entsliezent sich die âdern und diu pant, diu vor die fruht hielten, reht ze geleicher weis als diu
BdN 41, 18 diu vor die fruht hielten, reht ze geleicher weis als diu æderlein an den frühten auf den päumen, und sô naigt
BdN 41, 19 den frühten auf den päumen, und sô naigt sich danne diu fruht in der muoter leib ze tal gegen der porten
BdN 41, 30 die werlt und mit der muoter grôzem leiden, alsô daz diu muoter oft stirbt an dem kindlein. daz geschiht dar umb,
BdN 41, 31 stirbt an dem kindlein. daz geschiht dar umb, daz sich diu fraw niht auf gerihtes helt in dem gepern. man hœrt auch
BdN 42, 5 reiten oder von varn, wan von den sachen allen prechent diu pant ê der zeit, dâ mit daz kint gepunden ist
BdN 42, 11 frawen, die gar clârer nâtûr sint. man spricht auch, ob diu frawe irn âtem halt in der gepurt, daz si dester
BdN 43, 11 aber mitelvarb zwischen rôt und weiz bedäut ain geleich nâtûr, deu niht ze vil noch ze wênig hât hitz noch pluots,
BdN 43, 12 vil noch ze wênig hât hitz noch pluots, ist daz diu haut niht rauch ist mit hâr. welhes menschen varb ist
BdN 43, 22 der ist unschämich und kleppisch und ain tôr. aber wenne diu augen nâch der lengen gesetzt sint, sô ist der mensch
BdN 44, 8 daz bedäut ainen trægen und ainen stumpfen menschen. manigvirbig augen, deu ain gelb varb habent zuo geselt sam ob si mit
BdN 44, 12 augen dâ mit manigverbig, sô ist er dester pœser. sint diu augen klain und her für pauzend auz dem haupt, sam ains
BdN 44, 13 und her für pauzend auz dem haupt, sam ains krebs augen, diu bezaichent tôrhait und närrischait und ainen menschen, der seinen flaischleichen
BdN 44, 26 vergeuzt. über sich aufkapfend augen als der ochsen augen und diu auch rôt sint und gar grôz, diu bezaichent ainen gar
BdN 44, 27 ochsen augen und diu auch rôt sint und gar grôz, diu bezaichent ainen gar pœsen menschen, ainen tôrn, ainen narren, ainen
BdN 44, 28 ainen gar pœsen menschen, ainen tôrn, ainen narren, ainen trunkenpolt. diu pesten augen sint die zwischen swarz und manigvirbig ain mitel
BdN 44, 31 daz kain rœten noch kain gelb varb in in scheint: diu augen bedäutent ain guot nâtûr. manigvirbig augen mit ainer gelben
BdN 45, 2 mit der ganzen grœzen der augen, der ist klainmüetig. wem diu augen tief sint und klain, der ist listig, ain betrieger
BdN 45, 8 augen hât, der ist pœs und ain tôr. sint aber diu augen grôz, sô ist der mensch niht sô pœs, aber
BdN 45, 28 und leiht. wer praiteu naslöcher hât, der ist unkäusch. wem diu naslöcher sêr offen sint, der ist zornig von nâtûr. //VON
BdN 48, 16 sô lank sint, daz er stênd mit den henden auf diu knie geraichen mag, daz bedäut edeln sin und hôchvart und
BdN 48, 28 leutsælig füez bedäutent ainen unkäuschen menschen und einen frœleichen. wem diu verse klain ist, daz bedäut ainen vorhtigen menschen. wenne aber
BdN 49, 1 dem menschen. wem die füez unden ze paiden seiten und diu pain grôz sint, daz bedäut ainen stumpfen menschen und unschämigen.

Ergebnis-Seite: << 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 >>
Seite drucken