Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

volc stN. (525 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 523, 6 alle dar. Da fraget der konig Galahut warumb er das volck alles mit im brecht. ‘Ich wúst nit wies mit uch
Lanc 537, 10 raten, herre. Ir solt den radt thun, das uch uwer volck minne als es von erst dethe; das muß uch aber
Lanc 559, 4 das sie der konig selb suchen solt mit allem dem volck das er geleisten möcht. Da det der konig ruffen das
Lanc 560, 34 allen sinen frunden gein yn, und waren fröer dann ie volck wart. ‘Sitt mir und got wilkůmen, edeler ritter!’ @@s@sprach der
Lanc 562, 29 liechte und fande sie beide dot ligen, da alles das volck zusah. Ummer sit ist die stat als finster innwendig $t
Lanc 566, 19 Ywan hett im den helm abgethan. Da kam alles das volck das in der stat was in jhens munster und vielen
Lanc 566, 26 ‘herre, ir soltet es zu recht wol vergeßen durch des volckes willen das ir erlöset hant von großer unselikeit und von
Lanc 566, 28 $t wir lebeten nit, wir waren dot.’ Alsuß wart das volck erlößt, und wart Lancelot groß ere gethan von den von
Lanc 566, 29 Lancelot groß ere gethan von den von der stat; das volck was alles mager und bleich, als es under der erden
Lanc 574, 14 kamen zu Lancelot und waren sin fröer dann ie kein volck wart, sie vielen im zu fuß und gaben ir libe
Lanc 576, 33 sin an der suchung und wil darzu bringen alles das volck das ich geleisten mag.’ Des danckten im die gesellen, und
Lanc 581, 21 wol vierdhalb hundert. Sie volgten bald nah und funden Carreacados volck striten mit des konig Artus volck uff eim steynwege, der
Lanc 581, 22 nah und funden Carreacados volck striten mit des konig Artus volck uff eim steynwege, der wol zweyer mil lang was, und
Lanc 581, 24 vor dusent mannen. Galahut und Lyonel waren vergadert an Carreacados volck und hettens so wol gethan das sie beid wol funff$/
Lanc 581, 26 koniges zeichen und vergadert freischlich an sie. Caracados und sin volck erschracken sere da sie sahen das sie besloßen zwuschen yn
Lanc 581, 28 sahen das sie besloßen zwuschen yn waren. Da des koniges volck da geware wart das es Lancelot was, by dem großen
Lanc 582, 2 furbas geritten und het die fordersten bestanden die des koniges volk werten. Da det er so viel mit den wapen das
Lanc 582, 3 det er so viel mit den wapen das des koniges volck mit gewalt den steynweg behilt, und Caracados und sin volck
Lanc 582, 4 volck mit gewalt den steynweg behilt, und Caracados und sin volck entwichen und flohen. Caracados $t dreib alles sin volck vor
Lanc 582, 5 sin volck entwichen und flohen. Caracados $t dreib alles sin volck vor im und beschirmt es wo er mocht mit siner
Lanc 582, 10 im entritte; er slug mit sporn nach durch alles das volck und kam bi yn: ‘Verzagt ritter, war wolt ir nu?’
Lanc 585, 8 und sariande da vor, die der konig Artus und sin volck darinn gejagt hetten. ‘Ir herren’, sprach sie, ‘ich sagen uch
Lanc 590, 25 wilkum syn. Galahut gnadet im und fragt yn was das volck meynt mit dem tanczen und mit dem schild. ‘Das wil
Lanc 592, 3 herre got, was hastu mir gewissen’, sprach er, ‘das myn volck den edelsten ritter gedöt hat der ie geborn wart!’ Da
Lanc 597, 15 an Sant Marie Magdalen tag und sprach zu allem sinem volck, das Lancelot von sinen schulden dot were und das er
Lanc 599, 29 nit ist. Auch hat myn vatter in sim lande uwers volcks ein michel teil in gefengniß, das er uch abe hatt
Lanc 600, 5 solche rede: uberwinnet er mich, so wil ich uch uwer volck allesampt wiedder geben ledig und fry; mag aber ich yn
Lanc 600, 7 konigin mit mir furen on allerhande wiedderzale.’ ‘Das ir myn volck gefangen hant, das ist mir leit, herre ritter’, sprach der
Lanc 603, 6 sin groß angst das er dot bliben möcht, wann des volckes alzu viel was wiedder yn alters eyn. Mit dem hort Meleagant
Lanc 605, 13 burg qwamen an eim ende vor dem wald. Alles das volck qwam ußgelauffen $t da sie den ritter uff dem karh
Lanc 605, 20 furter geheißen das Ußlant. Da inne was des konig Artus volck ungebunden in gefengniß, $t so das es ging wo es
Lanc 622, 5 allesampt flehten. Sie bekanten den knappen wol, das er irs volckes was, sie grußten und fregten yn war er so bald
Lanc 622, 9 das er qweme, das er sie erlöst. Da qwam das volck vonme land und bestunt sie fur uch wol ein mile
Lanc 622, 15 sahen unden in dem dale. ‘Seht, herre’, sprach er, ‘unser volck hat allesampt swarcz wapen und swarcz bannir, wann es lang
Lanc 632, 25 die yn geleiten biß an die bruck, und darzu gefangens volckes viel, das alles das wundert das es gesah wie oder
Lanc 632, 25 das wundert das es gesah wie oder wannen so vil volckes komen mocht. Sins wirtes zwen sún die machten im gesellschafft
Lanc 632, 27 sún die machten im gesellschafft die nacht, und das ander volck herberget allessampt in der stat. //Des morgens fru was Lancelot
Lucid 84, 6 do die ſlahte deʒ nahteſ ergie, do wart daʒ iſraheliche uolc alleʒ erlidiget vnde fůren durch daʒ rote mer vnde lobetent
MarlbRh 30, 35 gef min leven?/ ////Och des drankes, den dir schenket/ din volc, dat ire bosheit verdrenket,/ d#;ei ir haʒ in d#;ei hel
MarlbRh 30, 37 d#;ei ir haʒ in d#;ei hel versenket!/ w#;ei üvel dit volc diner s#;euʒcheit gedenket!/ //Owi, we sal mir dat geven,/ dat
MarlbRh 125, 21 is ir werdicheit,/ d#;ei n#;eiman anders an engeit,/ de godes volc n#;eit $’n mocht sterken,/ beid bit worden ind bit werken./
Mechth 4: 27, 137 In der jungesten not, als dise seligen brůder das gemeine volk also lange hant getr#;eostet, das nieman gůter ist beliben, er
Mechth 5: 24, 4 nútzen sun hat im selber und einen trostlichen sun sinem volke, der sun ist ein also lobelich sun sinem vatter und
Mechth 5: 24, 10 der himelsch vatter des sunes hat und welchen trost sin volk von im hat, das ist wol offenbar. Und wie sich
Mechth 5: 24, 27 ir vrommekeit in ertriche vergessen was, do gieng sin gemeine volk also sere irre an dem rehten gel#;voben und an der
Mechth 5: 24, 68 arbeit», sprach únser herre, «solte dar umbe geschehen, das min volk selig und helig wúrde.» Das erste ist sch#;eone enpfengnisse von
Mechth 6: 11, 6 gelich und stůnt uf einer roten marmelsú(112#’r)le und prediete dem volke alsus: «Venite, benedicti patris mei, koment zů mir, alle seligen,
Mechth 7: 10, 10 v#;eorhtent in in allen úweren werken. Ich wil noch min volk l#;eosen von aller not, das sint mine vrúnde. Das gemeine
Mechth 7: 10, 16 din lop von dinen betr#;eubten kinden und l#;eose (138#’r) din volk von diser gegenwúrtigen not und l#;eose úns von allen únsern
MNat 17, 31 oder genas kume. an den selben tagen plagete got daʒ volk von egipto mit den groʒen slegen. och warent etlich heidene,

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