Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bieten stV. (584 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mügeln 407,2 ist nach schaden munder/ und suchet, das im e genaden bot./ sin smerz dich mant, $s lieb, mines heiles zunder:/ du
Mühlh 141, 14 noch giweri^. He ſal iz abir alir eriſt din rechtin erbin bieti^. In=woldin ſu iz dan nicht coiphi, alſi iz phennigi wert
Mühlh 141, 24 hant cumin is, daz ſal ein man din erbin alir eriſt bieti, ab he=iz vircoiphi wil, wollin ſu iz alſi turi coiphi
Mühlh 174, 9 daz he=iz gitan hetti, ab min uz un vregiti^. unde buti ſin recht da=vuri undi tet=iz och, ab min=z nicht inperi
NibB 37,4 man in vil getruoc./ den vremden und den kunden $s bôt man êren dâ genuoc./ Swie vil si kurzewîle $s pflâgen
NibB 129,1 man sît vil gerne $s dâ zen Burgonden sach./ Man bôt im michel êre $s dar nâch ze manegen tagen,/ tûsent
NibB 164,3 ze lande solden, $s des wâren si vil vrô./ dô bôt in rîche gâbe $s Gunther der künec guot,/ und scuof
NibB 189,1 haben trûrigen muot./ Er bat sich leben lâzen $s und bôt im sîniu lant/ und sagt$’ im, daz er wære $s
NibB 251,4 daz si mîniu lant/ iht rûmen âne hulde.« $s des bôt Liudegêr die hant./ Man brâhte si ze ruowe $s und
NibB 255,1 $s vil harte ringe gelegen./ Die erzenîe kunden, $s den bôt man rîchen solt,/ silber âne wâge, $s dar zuo daz
NibB 255,4 nôt./ dar zuo der künec den gesten $s gâbe grœzlîchen bôt./ Die wider heim ze hûse $s heten reise muot,/ die
NibB 265,4 durch des küneges liebe $s kômen in daz lant,/ den bôt man sumelîchen $s ross und hêrlîch gewant./ In was ir
NibB 288,2 der herre Gêrnôt:/ »der iu sînen dienest $s sô güetlîchen bôt,/ Gunther, vil lieber bruoder, $s dem sult ir tuon alsam/
NibB 314,1 waz dich des dunke guot getân./ Waz mir die herren bieten, $s daz wil ich dir sagen./ swaz fünf hundert mœre
NibB 316,3 kunt getân,/ ir goldes gerte niemen, $s daz si dâ buten ê./ dâ heime ir lieben vriwenden $s was nâch den
NibB 467,2 die vil küenen $s diu wâfen von der hant./ si buten sich ze füezen $s ûz Burgonden lant/ Gunther dem rîchen,
NibB 515,2 bruoder $s der slüzzel underwant,/ sô manige gâbe rîche $s bôt des helden hant:/ swer einer marke gerte, $s dem wart
NibB 614,2 varwe rôt./ ze dienste sich der recke $s vroun Kriemhilde bôt./ man hiez si zuo ein ander $s an dem ringe stân./
NibB 859,2 $s »daz soltu lâzen sehen./ den eit, den du dâ biutest, $s unt mac der hie geschehen,/ aller valschen dinge $s
NibB 860,1 stolzen Burgonden stân./ Sîfrit der vil küene $s zem eide bôt die hant./ dô sprach der künic rîche: $s »mir ist
NibB 1043,1 got«, sprach Kriemhilt, $s »wær$’ iz mir selber getân.«/ Si buten vaste ir lougen. $s Kriemhilt begonde jehen:/ »swelher sî unschuldic,
NibB 1104,3 wunt:/ ez kunde niht vervâhen, $s swaz man ir trôstes bôt./ si hete nâch liebem vriunde $s die aller grœzisten nôt,/
NibB 1171,3 $s hinnen an den Rîn,/ den sult ir minneclîche $s bieten iuwer guot./ sô helde varent rîche, $s sô sint si
NibB 1226,4 selbe zwelfter $s er dar în zuo ir gie./ man bôt im grôzen dienest; $s irn kômen hôher boten nie./ Man
NibB 1264,4 die vriunde, $s die mich füeren in sîn lant.«/ des bôt dô vor den helden $s diu schœne Kriemhilt ir hant./
NibB 1322,1 ir von Bechelâren reit!/ Vil minneclîchen dienest $s Rüedegêr in bôt./ dô gap diu küneginne $s zwelf armbouge rôt/ der Gotelinde
NibB 1324,1 wirtes ingesinde $s dem wart grôziu gâbe getân./ Dâ wider bôt dô êre $s diu vrouwe Gotelint/ den gesten von dem
NibB 1553,1 Vil hôhe an dem swerte $s einen bouc er im bôt,/ lieht unde schœne $s was er von golde rôt,/ daz
NibB 1605,1 von sînen handen $s vil nâch gewunnen den tôt./ Ich bôt im ze miete $s golt und gewant,/ daz er uns
NibB 1624,2 bluotes rôt,/ unz daz diu sunne $s ir liehtez schînen bôt/ dem morgen über berge, $s daz ez der künic sach,/
NibB 1694,1 in daz Etzelen lant./ Der wirt dô sîne gâbe $s bôt über al,/ ê daz die edeln geste $s kœmen für
NibB 1697,1 der guote Rüedegêr $s sît muose vliesen den lîp./ Gotelint bôt Hagenen, $s als ir vil wol gezam,/ ir minneclîchen gâbe,
NibB 1704,3 wan durch des wirtes liebe, $s derz in sô schône bôt./ sît wurdens$’ im sô vîent, $s daz si in muosen
NibB 1757,3 ersehen,/ der im in sîner jugende $s vil starkiu dienste bôt./ sît frumt$’ er im in alter $s vil manigen lieben
NibB 1765,3 des er gerte, $s des wær ich im bereit./ ich biute mich iu ze füezen«, $s sprach des küniges wîp:/ »rechet
NibB 1780,3 »si ist ein küneginne; $s und lât si für gân./ bieten ir die êre: $s si ist ein edel wîp./ dâ
NibB 1786,4 gie in an den fuoz/ diu edele küneginne $s und bôt in vîentlîchen gruoz./ Si sprach: »nu saget, her Hagene, $s
NibB 1858,2 schilde für den fuoz,/ unde geltet, ob iu iemen $s biete swachen gruoz,/ mit tiefen verchwunden: $s daz ist Hagenen rât,/
NibB 1878,3 ir heten die von Rîne $s vil stolzlîch erbiten./ si buten manige tjoste $s den von Düringen lant./ des wart von
NibB 2021,3 sînen schilt./ »nu vart gewärlîche«, $s sprach vrou Kriemhilt,/ »unde bietet ir den recken $s daz golt über rant,/ wand%..e erreichet
NibB 2026,3 nie helde mêre $s sô zägelîchen stân,/ dâ man hôrte bieten $s alsô hôhen solt./ jâne sold$’ in Etzel $s dar
NibB 2035,1 nu Hagene, $s ich wil in eine bestân.«/ Ze füezen bôt sich Îrinc $s mâgen unde man,/ daz si in eine
NibB 2128,1 williger hant./ Des tages wider morgen $s grüezen man in bôt/ mit hertem urliuge; $s des kômen helde in nôt./ dô
NibB 2152,2 iht verseit.«/ Etzel der rîche $s vlêgen ouch began./ dô buten si sich ze füezen $s beide für den man./ den
NibB 2159,3 si geladet hân,/ trinken unde spîse $s ich in güetlîchen bôt/ und gap in mîne gâbe: $s wie sol ich râten
NibB 2196,2 wære guot $s mit mînem schilde,/ torst$’ ich dir in bieten $s vor Kriemhilde./ doch nim du in hin, Hagene, $s
NibB 2197,1 Do er im sô willeclîchen $s den schilt ze gebene bôt,/ dô wart genuoger ougen $s von heizen trähen rôt./ ez
NibB 2238,4 lât si des geniezen, $s daz ich in mînen fride bôt.«/ Dô sprach der küene Wolfhart: $s »ich wil dar gân/
NibB 2334,4 daz ir in Rüedegêren $s gæbet ûz dem sal,/ dô bütet ir niwan spotten $s den küenen helden her zetal.«/ Dô
NibB 2342,2 Hildebrant: $s »got weiz, her Hagene,/ der iu den vride biutet $s mit iu ze tragene,/ ez kumt noch an die

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