Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bieten stV. (584 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KvWTurn 520 der ûzer glanzen kelen rôt/ vil liehten glast den ougen bôt./ /Die edeln herren ûzerwelt/ und ander manec kürlich helt,/ der
KvWTurn 988 Brandenburc von kelen rôt,/ ûz dem sich ze schîne bôt/ der adelar wîz hermîn./ dâ gab ouch liehtebæren schîn/
Lanc 11, 31 derselben stat schlug Banin dem truchseßen das heubet abe. Da bott Claudas im das lant offzugeben zu lehen und zu erbe.
Lanc 38, 7 wann mich duncket wol das irs mir mit gůtem willen bietent. Auch duncket mich wol das ir als edel sint von
Lanc 57, 13 kopff, stunt vor im, der groß und rylich was, und bott yn Lyonel, das er daruß $t truncke. Er ensah darwert
Lanc 72, 32 nit wol an dem ding das sie uch zyhent. Nu bietent irs yn so wol das mich des duncket das ir
Lanc 77, 15 ir mit eren die besserung han genomen die er uch bott; wann ir des nit thun enwoltet und mich nit hören
Lanc 83, 27 nefen so getruw was in großer not, das sie sich bot in den dot vor yn. Darumb was ir Phariens holder
Lanc 99, 27 das wil ich alhie wiedderreden das des nicht ensy!’ und bott des syn wette dem konig. Da was dheyn man so
Lanc 121, 1 darzu gemacht das er den beschirme der den lincken @@s@backen bútet als er an den rechten geslagen wurt. Nu wißent das’,
Lanc 150, 3 reyt mit im verre mit großer gesellschafft von rittern und bot im sich selber und ir lant und ir lút wann
Lanc 275, 23 thet im groß ere. ‘Ir sollent im ein groß lant bieten und großen rychtum, wann er ists wol wert!’ ‘Ist er
Lanc 305, 17 syner brust steen. Lancelot was synes nefen sere fro und bot im groß ere. – Nu laßen wir ein wil die
Lanc 326, 34 man, ich getorst wol raten das ir im uwers cleynotes bötent etschlich teil; sin hercze wurd im licht deste stolczer, wann
Lanc 333, 3 zu im kam da er in dem wald reit, der bot im guten tag. ‘Gott lone dir, frúnt!’ sprach myn herre
Lanc 336, 36 lant!’ Alda schiet der ein vor dem andern, und ietweder bot dem andern sinen dienst. Helains reit wiedder zu der herberge
Lanc 409, 22 im syn stegreiff, sie gaben sim roß zu eßsen und boten im alle die ere die sie im gethun mochten und
Lanc 436, 27 helm ab und kůst Synodosen, der im sere synen dienst bott, und batt yn, ob er iergent gefangen wurd, das ers
Lanc 471, 19 Da sie aber sah das das nit sin mocht, sie bot ir sere yren dinst und ließ sie farn. Mit dem
Lanc 497, 34 im ummer starck und kúne gnung!’ //Bertelac qwam fur und bot mym herren Gawan sin wette. Er was mym @@s@herren Gawan
Lanc 509, 15 beid groß ere und leben mit großen freuden sament.’ ‘Ir bietent mirs ußermaßen wol, herre’, sprach Lancelot, ‘das vergelte uch gott!
Lanc 515, 30 det aber syner frauwen clage als des ersten tages. Darnach bot er sin wette, ob ymant da were der da wiedder
Lanc 521, 5 ein fremden man zu konig wollen machen. Das sies uch boten, das was darumb: sie wusten wol das irs ungern nemen
Lanc 525, 24 fur den konig kam da myn herre Key stunt und bot sin wette des kampffs; gern hett ers gerochen, im růchte
Lanc 526, 28 ir dri wolten den kampff nemen wiedder yn allein, und boten des ir wette. Der konig wolt es nit nemen, umb
Lanc 526, 32 wesen!’ ‘Das geschicht nymer’, sprachen sie, ‘wir wollen vehten!’ und bůden aber dem konig ir wette. Desglichen det Lancelot und bat
Lanc 531, 25 es uch got’, sprach sie, ‘das ir mirs so wol bietent! Ich enmöcht es nymer volle umb uch verdienen. Ich wils
Lanc 532, 5 uwern radt thun, wie ir auch mit ir thút: man butet ir ein konigrich, $t beide durch uwern willen und durch
Lanc 532, 6 konigrich, $t beide durch uwern willen und durch yren.’ ‘Wer búdet ir das?’ sprach er. ‘Das thun ich, herre’, sprach Galahut,
Lanc 584, 32 jungfrau an der sprach; er vil ir zu fuß und bot ir sinen lip und alles das er geleisten mocht als
Litan 593 sunde/ sibenstunt sibenzicstunde./ Paule, meister der diete,/ uirnim waz dir biete/ din arme cristenheit,/ an den din arbeit/ den meisten wochir
Lucid 98, 12 ſi ſú ʒů dem rehten gelouben bringe. Vnder der offerenden bútet der ſubdiaconuſ $t dem dyacono, der dyaconuſ dem prieſter daʒ
MarseqM 46 daz was got selbe,/ der sinin munt zuo dinen brustin bot/ und dine bruste in sine hende vie./ owe, kuniginne,/ waz
Mechth 1: 32, 2 gůt; betr#;eube dich nach der súnde So man dir ere bútet, so solt du dich schamen; so man dich pineget, so
Mechth 3: 24, 8 (51#’v) uf disem ertrich, den wirt gebotten zweigerleie geist. Got bútet sinen heligen geist den reinen geisten, die hie lebent in
Mechth 3: 24, 18 gůten sitten triben, so maht du helig beliben. Der túfel bútet #;voch sinen geist den geisten, die mit hasse und mit
Mechth 4: 27, 37 noch ze kleiden, mere als man inen das brot nút bútet, so s#;eont si es diem#;euteklich bitten und s#;eont bi den
Mechth 5: 23, 68 liebi in m#;eagtlicher $t zuht zů irme gepingetem kinde und bot im ir kintliche brust. H#;eorent nu wunder! Die lúhtende bl#;eujunge
Mechth 5: 23, 84 man dem kinde mit dem hohen oppfer also grose ere bot, do kamen Sathanas gedenke in gros(90#’r)se not und sprach in
Mechth 6: 1, 56 Swenne din brůdere oder din swesteren dins conventes dir ere bietent, so soltu dich inwendig v#;eorhten mit scharpfer hůte dines herzen
Mechth 6: 7, 9 dir den gewalt gegeben, das du gotte also grosse smacheit bútest an disem menschen?» Do sprach der túfel: «Mir hat nieman
Mechth 7: 28, 3 ist in Sahsen landen und in Dúringen landen. Da ich mich zů bot mit lobe und mit gerunge, do wolte mich únser lieber
Mechth 7: 45, 8 warte din, wenne du mir komen wellest, welicher wis du bútest mit einem heligen ende zů mir. Das dritte: die fúrige
MF:Mor 28: 3, 4 ich bin worden dem unmaere,/ der mir dicke sînen dienest bôt./ Owê, war umbe tuot er daz?/ und wil er sichs
MF:Mor 32: 3, 4 niuwer klage begunnen,/ sît mîn herze sich ze sülher swaere bôt,/ Daz ich durch mîn ouge schouwe sülhe nôt/ sam ein
MF:Reinm 15: 6, 6 wesen solde,/ Und lege mich ir wol nâhen bî/ und biete ez eine w%/îl%\e, $s als ez von herzen sî./ gevalle
MF:Wolfr 6: 3, 4 dîn lôn dienstes sol geruochen,/ daz ich iemer bitte und biute unz an mînen tôt./ Lâze mich von dir nemen den
MF:Wolfr 7: 4, 7 S%/ît ích #.[vermîden muoz#.]/ dînen munt, der manigen gruoz/ mir b%/ôt, únde ouch dîn kus,/ alse ín dîn ûzerwelte güete lêrte/
Mügeln 202,10 in und von im afterkosen,/ wann er sin stür nicht büt den wiselosen./ du edler, tugende rosen/ strouw und verbirg der
Mügeln 347,15 $s für uns in not/ den sun der alde grise bot./ da dich sin blut betrente rot,/ da nam des hochsten

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