Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

unze adv_k_prp (1018 Belege) Findeb.  

Mechth 5: 8, 39 los. So criset dis arme kint denne in súntlichem lebene untz in sin ende. So ist es vil sere gewaget, war
Mechth 5: 23, 154 das der túfel nit wiste, wa das kint hin kam unz an die zit, das es gewohs ein kint von drissig
Mechth 5: 23, 186 brante sere in einvaltiger minne sunder hohe bekantnisse himelscher dingen untz an die stunde, do die apposteln $t enpfiengen den heligen
Mechth 5: 25, 20 wirt manigvalt, wan ime můs rumen alles das ie wart, unz es kumt in die gotliche stat miner heligen drivaltekeit $t
Mechth 5: 31, 22 alle die personen sprechen k#;eonden, wolten und rieffen ane underlas untz an den jungesten tag, werlich herre, das weistu wol, si
Mechth 5: 32, 12 %/Unser herre und sin erlich můter volgeten der wunneclichen procession untz die ersten stůnden vor des menschen munde; also was der
Mechth 6: 1, 73 mit sorgen, wan wir haben kein gewisse vrist ze lebende untz ze morgen. Du solt haben eines aren #;vogen und merken
Mechth 6: 10, 14 brůder, der ein geistlich man ist gesehen von siner jugent unz an sinú grawen har, mit manigen arbeiten und kumber, der
Mechth 6: 15, 12 dur das si ewig ist. Erbeitet si alsus dur mich untz in die jungesten zit, so kumt wider zesamne sel und
Mechth 6: 15, 15 gedienet sit dem ersten beginne, wan du woltest mit Adame untz har dur mine liebi gewesen sin, alsust woltestu aller menschen
Mechth 6: 15, 17 vollebringen dur mich; ich sprich me: Din wesen sol stan untz an den jungesten menschen.» «Eya vil$/ lieber min, wer sol
Mechth 6: 15, 29 eisunge der pine. Helyas und Enoch die wandelent von India untz an das mer und ir ieglichem volget ein michel schar,
Mechth 6: 15, 42 Er tr#;eo(114#’v)stet die heligen cristanheit drie tage und drie naht untz im die sele usgat. Ich sach den himmelschen vatter
Mechth 6: 16, 49 von mir wise; darumbe volgen ich manigem also lange nach, untz das ich in begriffe und behalte im also enge stat,
Mechth 6: 24, 9 martir und smacheit ist alles ein klopfen vor der himmelporte untz an die stunde, das min herzeblůt $t #.[uf dise erden
Mechth 6: 26, 7 Nu spriche ich aber har wider: Ich wil leben allergernost untz an den jungesten (120#’v) tag, und nu strecket sich min
Mechth 6: 31, 19 durch not in arm#;eute, in pine, in arbeite, in smacheit untz an sinen heligen tot. Der helige geist hat #;voch sinú
Mechth 6: 32, 27 aller not und als gros als únser cristan gl#;vobe ist untz in den tot, also vil glichen wir den heligen martirern,
Mechth 7: 1, 38 sol #;voch an der cronen stan gebildet, gewiret und gebl#;eumet untz an den jungesten geburen, iemer da nach wirdig, das si
Mechth 7: 1, 106 swimment; $t si vliegent und klimment von kore ze kore untz vúr des riches h#;eohin, da sehent si in den spiegel
Mechth 7: 1, 121 der crone: Der helig geist der smidet noch dise crone untz an den jungesten tag. So wil im der vatter und
Mechth 7: 7, 44 valscheit, zwifel, ital ere und hofart. Giengi ein stehelin mure untz in die wolken al umbe mich, dennoch wúrde min herze
Mechth 7: 10, 4 súnden stinkent mich an us von dem abgrúnde des ertriches untz in den himmel; were es múglich, si triben mich us.
Mechth 7: 10, 6 einist usgetriben; do kam ich diem#;euteklich und diente der welte untz an minen tot; nu mag des nit me geschehen. Nu
Mechth 7: 36, 53 himmelschen (150#’r) vriheit. Sust tragen wir sanfte alles únser herzeleit untz in ein helig ende. Der brobest ist die g#;eotliche gehorsami
Mechth 7: 39, 42 nit, das du si so sere bekorest. Si beitent kume untz das es kome, das si got dar inne loben. Wie
Mechth 7: 52, 6 m#;eussent sich (157#’v) neigen in irre schult under die bůsse untz in die jungesten stunden, das si luter werden vunden. Die
Mechth 7: 54, 4 werliche bekennet und das man siner lere getrúwelichen $t volget untz in des menschen ende: des gel#;vob ich, das man in
Mechth 7: 54, 8 si. Herre got, das clagen wir dir! Wir gel#;voben ime untz an den willen gottes, das er úns sin eingebornen sun
Mechth 7: 55, 35 sinnen niemer vúrbringen. %/Unser herre hat vil dur úns gelitten untz in den tot, nu dunket úns leider ein cleines liden
Mechth 7: 58, 7 nit langer ungesalbet #.[und ungebunden tragen#.]. Er hat mich gewundet untz in den tot. Lat er mich nu ungesalbet ligen, so
Mechth 7: 61, 4 vederen und zúhet sich uf in eine h#;eohin also lange, untz er den luft ergriffet; so kumet er h#;eoher in dem
Mechth 7: 62, 3 einen weg, der gieng von osten, da die sunne ufgat, untz in westen, da si undergat. In dem wege wandelten alle,
Mechth 7: 62, 34 mich liep und ich si, wir s#;eollen iemer bisamen sin untz an den jungesten tag; so ist das gerihte min.» Gottes
Mechth 7: 64, 12 das si dir m#;eussen vlehen und dienen mit allen tugenden untz in ein helig ende. Alle, die mit luterm herzen allú
Mechth 7: 65, 18 das er mich ane schult behalte in sinen [lutern] hulden untz in ein helig ende, wenne du, vil liebú sele, von
MemMori 39 ero genuoge,/ er habeti ir gerno mera/ taz tuot er unz an sin ende,/ so ne habit er hie noh tenne./ //Ir
MemMori 111 gegebin,/ tes muoz er iemer furdir leben./ er tuo iz unz er wol mac:/ hie noh chumit der tac:/ habit er
MF:Mor 7: 6, 6 vergên./ Herumbe ich niemer doch verzage./ ir lop, ir êre unz an mîn ende ich singe und sage./ waz,/ b> si
MF:Mor 32: 3, 8 sînen schaten ersach in einem brunnen/ und den minnen múoz únz an sînen tôt./ /Hôher wîp von tugenden und von sinnen/
MF:Reinm 2: 2, 2 /Mir ist beschehen, daz ich niht bin/ langer vrô, wen unz ich lebe./ si wundert, wer mir schoenen sin/ und daz
MF:Reinm 8: 5, 4 niemer mêre tac./ jô hât si tugende, der ich volge unz an daz zil,/ Niht langer wan die wîle ich lebe./
MF:Reinm 12: 2, 5 jugent/ mit ir wol schoener zuht gebrochen abe,/ Daz ich unz an mînen tôt niemer sî gelobe./ ich sihe wol, swer
MF:Reinm 12: 6, 2 den wec nu lange wol,/ der von der liebe gât unz an daz leit./ der ander, der mich wîsen sol/ ûz
MF:Reinm 15: 2, 6 nû gelouben muoz./ des wirt ouch niemer leides mir $s unze an mîn ende buoz,/ sît sî mich hazzet, die ich
MF:Reinm 17: 1, 1 in dîn gesinde nie.’/ /Ich was vrô und bin daz unz an mînen tôt,/ mich enwénde es got aleine./ mich enbeswaere
MF:Reinm 33: 4, 2 müge mir wol ergên./ /Ich was ie vil ringes muotes,/ unz ich eines wîbes rede vernam./ sî gehiez mir vil des
MF:Wolfr 6: 3, 4 lôn dienstes sol geruochen,/ daz ich iemer bitte und biute unz an mînen tôt./ Lâze mich von dir nemen den trôst,/
NibB 65,3 naht unde tac,/ daz lützel ir deheiniu $s ruowe gepflac,/ unze man geworhte $s die Sîvrides wât./ er wolde sîner reise
NibB 147,2 gemeit.«/ »Nu bîtet eine wîle«, $s sprach der künec guot,/ »unz ich mich baz versinne. $s ich künd$’ iu mînen muot./

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