Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sprëchen stV. (11532 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 238, 3 varnt. ach wie klain die bedenkent, wie man ir wort sprech an dem letzten geriht! //VON DEM KILLEN. /Kilion, oder killon
BdN 241, 14 mit gepänd als juncfrawen gênt und sich juncfrawen haizent und sprechent, si haben gar gevast, und ezzent doch flaisch haimleich an
BdN 242, 25 rüerent si nicht wan die zägel gar ain klain. ez sprechent etleich, daz die visch von ainr manung irr aigen nâtûr
BdN 242, 32 vælt an der murên, diu laicht mit ainer slangen, und sprechent etleich, der æl tuo daz selb. all visch ezzent anander
BdN 244, 8 dar umb nement si dick schaden. der grôz maister Basilius spricht: schaw, wie iesleich gesläht der visch sein besunder lant hât
BdN 245, 28 gemachen, wie guot er ie wart in der verberkunst. ez sprechent auch etleich, daz diu woll derlai sei gewesen, dar umb
BdN 247, 31 ain grôz güzzwazzer dâ flüzz und gar snell flüzz. Isidorus spricht: ich hân daz selb beschawet und hân gewundert an gotes
BdN 248, 27 stain in seim haupt, dâ ist rôt ein gemischt. etleich sprechent, daz die stain sô grôz kraft haben, wer si in
BdN 249, 18 môn aufnimt und nement ab wenn der môn abnimt. ez spricht auch Rabanus, daz die visch margariten machen, daz sint vein
BdN 251, 7 ain ech. der visch ist halpfüezig, sam Jacobus und Isidorus sprechent, und ist sô kreftig, daz er ain schef still helt,
BdN 251, 14 neur dar umb, daz daz vischel dar an hanget. daz sprechent auch Ambrosius, Jacobus Aquensis, Aristotiles, Isidorus und der grôz Basilius.
BdN 251, 16 Ambrosius, Jacobus Aquensis, Aristotiles, Isidorus und der grôz Basilius. nu spricht Albertus, daz man des grôzen wunders an dem vischel kain
BdN 251, 31 iht auzwerfen, und helt doch ain grôz schif, als vor gesprochen ist. die visch habent ir münd ze mitelst an dem
BdN 252, 3 der sint fünfeu an der zal, sam Ambrosius und Aristotiles sprechent. Ich pit dich, tuo als der visch tuot gegen dem
BdN 253, 4 in götleicher güet. der selb mag wol von im selber sprechen: mein augen sehent allzeit zuo dem herren, daz ist: zuo
BdN 259, 1 in den pächen und in den süezen wazzern wonent. etleich sprechent (aber ez ist ungeläupleich), daz diu schef træger sein in
BdN 261, 25 ruks dorn. Rabanus spricht, daz ze latein vergift als vil gesprochen sei als ain æderling, dar umb, daz diu vergift in
BdN 265, 19 ain feur dar under und verprant daz grausam tier. Plinius spricht von dem tier, daz ez sô grôz sei, daz ez
BdN 265, 22 und daz selb sagt auch der hailigen väter geschrift. ez sprechent auch etleich, daz diu slang derlai slangen sei gewesen, die
BdN 267, 25 dispe. diu slang ist sô behend, sam Jacobus und Solînus sprechent, daz si unsihticleich die läut hekt, und wenn man si
BdN 268, 18 tier ainz, daz diu werlt hât, sam Jacobus und Augustînus sprechent. daz tier hât niht vergift. er ist gekrœnt auf dem
BdN 270, 24 aber daz ander tail irs leibes geleicht ainem drachen. nu sprechent die maister, daz diu slang derlai sei gewesen, diu Evam
BdN 270, 34 menschleicheu wort sprach, daz ist uns verporgen, wir wellen dann sprechen, daz diu selb slang halsâdern und andern gezeug hab gehabt
BdN 271, 7 sich selber verkêrt in ainer slangen weis und auch menschleich sprâch mit Even rett, wan er mag sich verkêren in aller
BdN 271, 18 und tugent mag wol haizen almagalan, daz ist als vil gesprochen als ain verporgne käuschait in der menig oder in dem
BdN 272, 25 gêt auz im mit dem pluot, wan emach in kriechischer sprâch haizt pluot, dannen kümt der nam emorois und dâ von
BdN 273, 14 und den siehtuom haizt man ze latein boam, daz ist gesprochen ain rindersuht, dar umb, daz man den siehtuom vertreibt mit
BdN 273, 16 dar umb, daz man den siehtuom vertreibt mit rindermist. ez sprechent auch etleich, daz ydra ain drach sei, der vil haupt
BdN 274, 7 sint mit irr urtail, daz si zehant ainz verurtailent und sprechent, ez hab unreht, ê si die wârhait verhœrent. //VON DER
BdN 274, 19 der sint daz mêrer tail ainlif an der zal. etleich sprechent, wenn diu muoter über diu kindel köm, sô frez si
BdN 276, 8 slang läuft allzeit mit offem mund, sam Jacobus und Solînus sprechent, und auz dem mund gêt allzeit ain vergiftig dunst. wen
BdN 276, 30 Jacobus spricht, und haizt auch gamaleon, daz ist als vil gesprochen als ain ertleo, sam Plinius und Adelînus sprechent. diu salamander
BdN 276, 31 als vil gesprochen als ain ertleo, sam Plinius und Adelînus sprechent. diu salamander ist vierfüezig und hât ain antlütz sam ain
BdN 277, 11 und erlescht auch daz feur, sam Augustînus, Adelînus und Isidorus sprechent. ir ganch ist træg, reht als ains sneken, sam Solînus
BdN 280, 20 lai slangen dann diu salamander, wie daz sei, daz Jacobus sprech, daz diu salamander in kriechisch stellio haiz. diu sternslang ist
BdN 281, 17 menschen in hitz und in durst, sam Jacobus und Solînus sprechent. diu slang ist sô manigverbich, daz si die läut still
BdN 282, 18 in wein trink, daz sei ain erznei dâ wider. man spricht auch, daz etleich scorpen zwuo spitz haben an dem zagel.
BdN 283, 9 haizt ain tortuk und haizt auch etswâ ain scorp und sprechent etleich, diu tortuk sei der slangen geslähts, alsô daz si
BdN 284, 17 ist triaker, und nimt den namen von der slangen. ez sprechent etleich, daz diu slang vor unsers herren gepurt Jêsû Christi
BdN 284, 21 dem tag, dô unser herr an daz cräuz gehangen wart, sprechent si, daz derlai slangen ain gar übeleu gevangen würd pei
BdN 285, 9 ain vipper. daz ist ain slang, sam Jacobus und Isidorus sprechent, diu hât die art, daz si in laid und in
BdN 285, 26 für aller slangen heken und piz, sam Plinius spricht. ez spricht ain vorschær, wer derlai slangen haut nem, die si her
BdN 286, 11 sänftig gegen irm weib, sam der grôz Basilius und Ambrosius sprechent, wan sô daz weip niht gegenwart ist, sô suocht si
BdN 287, 28 die art, sam Aristotiles und der grôz Basilius und Ambrosius sprechent, daz si mit aller sach mêr gemain sint dann kainerlai
BdN 288, 29 hât in diu nâtûr gekrœnet vor den andern peinen. ez sprechent auch etleich, daz der peinn kaiser kainen angel hab, dâ
BdN 289, 25 ir wollen und tragent daz haim in ir wonung. Ambrosius spricht: man siht die peinen all widerstreit arbaiten umb ir gâb
BdN 291, 16 verr dâ von, und unsauber salb laidigt si sêr. Basilius spricht: an den peinen und an den wefsen oder an den
BdN 294, 31 ain wollentragend kraft, dar auz si die fädemen spinnent. ez sprechent auch etleich, daz daz weibel spinn und web und daz
BdN 300, 22 vollen mônn. in dem winter verpergent si sich. die maister sprechent, daz ain zwaijærig kint von neun harlizstichen müez sterben. die
BdN 303, 19 vierfüezigen tiern. iedoch wie daz sei, daz etleich maister daz sprechent, sô wæn ich des, daz sanctus Johannes im selber niht

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