Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

singen stV. (767 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SM:Had 14: 1, 1 ouch leider mir do balde schîn./ //‘Ich wil ein warnen singen,/ daz lieb von liebe bringen/ nu mag, $s die mâzze
SM:Had 20: 4, 4 $s ê was vil manig lant,/ Die die wilden vogel sungen,/ daz siu klungen, $s daz der schal/ suoze hal; $s
SM:Had 24: 1,12 stolziu dirn und knappe, des man dô/ wirt frô./ ir singet dan sô vil süezzeklîche hô,/ ouch ist erne recht fröide
SM:Had 27: 1, 4 manig herze fröiden wern./ Êst wunnenklich ze hœrn der voglîn singen,/ so ist wunnenklich ze sehen mang schœn var:/ uns wil
SM:Had 29: 2, 7 $s er enfröite sô./ Man hœrt dike an tenzen hôhe singen/ und dur boume erklingen/ süezzeklîch der vogel schal,/ des tuot
SM:Had 31: 2, 1 sô ist mir $s als dem gar wunnen brist./ //Voglîn singen $s ouch gebringen $s mir nit mag,/ daz der slag
SM:Had 34: 1, 3 var.’"/ //‘Nach liebe gât leit!/ ich muoz ein wîb erschreken,’/ sang ein wachter, ‘diu noch bî friunde lît./ Ir sî giseit,/
SM:Had 35: 2, 5 daz ich die reinen $s sæhe in bluomen stên!/ Da sungen uns diu vogellîn:/ wa mechte mir danne baz gesîn?/ sô
SM:Had 39: 1, 3 so dike ûf sehent gegen dem sunnen/ und ouch damitte singent hô?/ Si frœt der sumerliche schîn,/ daz sich diu welt
SM:Had 39: 2, 4 so rechte schœne./ daz swendet manges herzen pîn,/ Wan vogelîn singent widerstrît/ so manigvalde süezzekliche dœne./ doch muoz echt ich in
SM:Had 50: 3, 1 vor dem morgen fruo./ //Ich sleich tougen $s ûz und sang ein warnen dô./ do sprach ie sô $s mîn frowe
SM:Had 52:11, 2 hôchsten wunne noch./ //Süezzeklich $s sint ir wort/ und ir singin dabî:/ wîb sint wunnen ein hort./ daz er vil sælig
SM:HvF 1: 1, 2 //Gegen dem morgen/ suozze ein wahter lûte sank,/ dô er sach den oriôn./ Dâ verborgen/ wîbes bilde zuo
SM:HvF 1: 1,10 ir wachen:/ ich sihe des nahtes krefte balde swachen,/ in singe nihi mêre.’/ //‘Wahter, schouwe,’/ sprach daz minnekliche wîb,/ ‘ob der
SM:HvF 1: 2, 6 swer wol soldet mir den lîp,/ swenne ez taget, ich singe iu mê./ Ist der ritter/ hie inne, frouwe,/ vermîde ich
SM:HvF 2: 1, 7 daz in wil suozze erklingen/ ir sang mit meisterschaft./ Nu sunge ich vil gerne,/ und hulfe ez mih iht./ wol zehen
SM:HvS 1: 6, 7 daz muoz eht an ir genâden stân./ ich wil iemer singen/ unde diene ir gerne ûf lieben wân./ //Si hât $s
SM:HvS 1:11, 1 al der vogellîne sang./ //So wil ich doch dien jungen singen,/ waz der sumer wunne hât,/ Dur daz si tanzen unde
SM:HvS 1:12, 3 unde springen:/ walt mit grüener varwe stât,/ //Nahtegal/ süezzen schal/ singet, der vil sanfte tuot./ meien bluot/ hôhen muot/ gît den
SM:HvS 1:16, 4 gar $s da sint, daz habe ich vernomen./ ir frœlich singen, $s ir springen $s vil sanfte tuot./ //Fröide und fröiderîh
SM:HvS 1:17, 6 stênt bluomen wolgetân./ Ûf der heide und in dem walde/ singent kleiniu vogellîn,/ süezze stimme manigvalde:/ des sun wir in fröiden
SM:HvS 1:18, 3 wunne/ der sumer al der welte gît,/ mê danne ich singen kunne./ waz süezzer wunne an ime lît!/ Er kan uns
SM:HvS 1:25, 2 tanzes ist niht mêre,/ den ich von mîner frowen hân gesungen./ wünschent, daz si noch mîn leit verkêre!/ //Vil süezziu Minne,/
SM:HvS 2: 3,11 In den welden uberal/ wâren die linden alle val,/ dâ singet nû ir süezzen stimme diu nahtegal./ //Wil mich niht trœsten/
SM:HvStr 1: 1, 2 //Nahtegal, guot vogellîn,/ mîner frouwen solt du singen in ir ôre dar,/ Sît si hât daz herze mîn/
SM:HvStr 1: 2, 4 lît,/ Die wen muoten unde mê,/ daz diu vogellîn wol singen suozze widerstrît./ Des fröit sich sêre/ mîn gemüete, daz si
SM:HvStr 1: 2, 8 mîn gemüete, daz si sint fröiderîch./ al dur ir êre/ singe ich mêre,/ sît si ist minneklich./ Refr.: Deilidurei faledirannurei/
SM:HvT 1: 2, 2 bist mir nu vil lange/ lieb und hân dir vil gesungen./ Nâch dîner hulde ist mir ange,/ des hât mich minne
SM:HvT 2: 1, 4 man nû die heide/ wol geblüemet und den walt./ Darzuo singent süeze dœne/ kleine vogel, den vil leide/ tet hiur ê
SM:JvW 1: 1, 1 //Man sol hœren süezzez singen/ in dien ouwen uberal,/ Lobelichen sang erklingen,/ sunder von der
SM:JvW 2: 1, 4 wie si von ir kleide/ hât gescheiden sich!/ Kleiner vogel singen/ wil der winter twingen,/ (des bedunket mich),/ Manig herze, daz
SM:JvW 3: 1, 4 kleiner vogel dœne/ in dien ouwen uberal./ Wunneklichez ist ir singen,/ man siht durh daz gras ûf dringen/ vil der bluomen
SM:JvW 6: 1, 2 //‘Guot rîter, merke, waz ich sage:/ ich hœre die vogel singen,/ von liebe scheide dich enzît!/ Ein wolken grâwet gên dem
SM:JvW 6: 2, 3 slâfe ein sælig wîb/ vrâgete, dô si erhôrte/ den wahter singen von dem tage./ Sî sprach: ‘friunt, getriuwer lîb,/ sage mir
SM:KvA 2: 1, 6 ûf den anger wît./ Dâ sun wir den meien grüezzen,/ singen der vil reinen, süezzen,/ diu kan machen $s herzen lachen:/
SM:KvA 2: 1, 8 der vil reinen, süezzen,/ diu kan machen $s herzen lachen:/ singent alle widerstrît!/ //Wol ir henden, $s wol ir wange,/ wol
SM:KvA 3: 3,11 umbevanc/ mit armen blanc,/ des wünschent dem, der den reigen sang!/
SM:KvL 2: 1, 4 Dîn kunft wil fromen, $s daz vil manig reie/ wirt gesungen, dâ die bluomen dringent dur daz gras./ Dâbî singent vil
SM:KvL 2: 1, 5 wirt gesungen, dâ die bluomen dringent dur daz gras./ Dâbî singent vil der vogellîn/ süezze dœne $s gegen der schœne $s
SM:KvL 3: 1, 3 wunne/ wil uns der meie bringen./ wir sun frœlîch reien, singen,/ lieber mære sîn gemeit./ Swer sich kunne/ mit liebe lieblîch
SM:KvL 4: 1, 6 wol geblüemet und diu heide breit!/ Fröiderîchen sang/ manig vogel singet./ meie hab es iemer dank,/ daz er walt und ouwe
SM:KvL 5: 1, 8 in den landen uberal./ Dâbî klage ich vogellîn,/ wan si singent süezze dœne/ in des blüenden meien schœne./ seht, diu müezzen
SM:KvL 5: 2, 2 der winter uns wil twingen,/ doch wil ich der lieben singen,/ der mîn herze nie vergaz./ Dast ein wîb in wîbes
SM:KvL 5: 5, 1 vor missetæte,/ si ist mit zühten wolgemuot./ //Könde ich minneklîchen singen,/ daz müest ir ze lobe erklingen,/ wan sist schœne und
SM:KvL 5: 5, 5 sist schœne und wolgestalt./ Der vil süezzen, der ich diene,/ singe ich disen sang vor Wiene,/ dâ der künig lît mit
SM:KvL 7: 1, 4 blüemelîn gemeit./ Sô ist ouwe wol bedœnet,/ dâ diu vogellîn singent sunder leit./ Gegen des süezzen meien $s zît/ fröit iuch,
SM:KvL 7: 3, 1 baz gevallen/ danne der meie und aller vogelîn sang./ //Ich singe alles umb ein grüezzen,/ daz ouch minneklîchen möhte sîn;/ Und
SM:KvL 7: 3, 6 Solt alsô gelingen $s mir,/ sô möht ich in fröiden singen:/ ûf den trôst so diene ich alles ir./ //Ich bin
SM:KvL 9: 2, 8 davon mich fröit gedinge,/ daz ich noch in $s fröiden singe:/ sus gênt mîniu jâr dahin./ //Minneklich und wolgestalt,/ gar gewizzen
SM:KvL 10: 1,13 rîse/ dœnent wol ze prîse/ vogellîn ir schal./ süezze wîse/ singet nahtegal./ //Swen die rîfen/ twungen und darzuo der snê,/ der

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