Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
siben num (473 Belege) Lexer BMZ Findeb.
So der mane abe nimet, ſo uellet daʒ mer ʒe ſamene ſiben tage. //Do ſprach der iunger: Wa uon cumet daʒ? Der | |
wirt an dem grunde, ſo uellet daʒ mer wider ʒeſamene ſiben dage. Alſo kumet eʒ, daʒ daʒ mer niemer gerůwet. //Do | |
mir uon den planeten. Der meiſter ſprach: Der planeten ſint ſibene. Alſe menigen dac han wir in der wochen. Der aller | |
Der meiſter ſprach: Der ſeſte planete heiʒet mercuriuſ. Der loufet ſiben iar. Von dem ſternent ſagent vnſ die bůch, daʒ er | |
geburt deʒſte baſ behaben muge. Die ſelbe kamere hat inner halb ſiben Jngeſigele. Die ſint ergraben alſe ein múnʒiſen nach deſ menſchen | |
en mac dehein wip ʒe heineme tragende me gewinnen denne ſibin kint, eʒ encome denne uon goteʒ wundere. So daʒ kint | |
goteʒ wundere. So daʒ kint wirt enpfangen, ſo iſt eʒ ſiben dage milch, ſiben tage blůt, ſiben dage wellit eʒ ʒeſamene, | |
daʒ kint wirt enpfangen, ſo iſt eʒ ſiben dage milch, ſiben tage blůt, ſiben dage wellit eʒ ʒeſamene, ſiben dage ſchopfit | |
enpfangen, ſo iſt eʒ ſiben dage milch, ſiben tage blůt, ſiben dage wellit eʒ ʒeſamene, ſiben dage ſchopfit eʒ ſich nach | |
dage milch, ſiben tage blůt, ſiben dage wellit eʒ ʒeſamene, ſiben dage ſchopfit eʒ ſich nach dem gebrache, ſiben dage ſcopfint | |
eʒ ʒeſamene, ſiben dage ſchopfit eʒ ſich nach dem gebrache, ſiben dage ſcopfint ſich die aderen vnde daʒ gebeine. Jn fúnf | |
ſich reinegen viercic dage, da nach bůʒen die ſunde mit ſiben iar vaſten. //Do ſprach der iunger: So daʒ kint lebinde | |
ſelen nement den lip widere. Vnde verlihet $t in got ſiben eren an der ſelen vnde ſiben an dem libe. Si | |
verlihet $t in got ſiben eren an der ſelen vnde ſiben an dem libe. Si werdent ſibentſtunt ſchoner denne die ſunne. | |
leʒen oder vernemen. //Der iunger ſprach: Durch waʒ wurdent die ſiben dage cit geſeʒet: Metin, prima, tercia, ſexta, nona, veſper vnde conplete? | |
ſexta, nona, veſper vnde conplete? Do ſprach der meiſter: Die ſiben dage ʒit ſaʒte dauid in der alten e in die ere | |
ſaʒte dauid in der alten e in die ere der ſiben gaben deſ heiligen geiſtes, daʒ er got damitte lobete der | |
der kúnſte. Darnach in der nuwen e wurden die ſelben ſiben ʒit alſo geheliget mit den werken iheſu criſti, daʒ men | |
menſche dar ʒů betermet oder gebunden iſt, vnde der die ſiben ʒit nith begat, der iſt gote ſineſ deneſteſ gebroſten. //Der | |
ſint gemaht? Der meiſter ſprach: Die anderen dagecit ſint in ſibene geteilit, in daʒ anegenge vnde in die ſalmen vnde in | |
uerſ vnde in daʒ gebet vnde in daʒ ende. Die ſiben teil beceichent die erbeit, die wir in dirre welte lident, | |
wen diſe welt ſol ſich verendin mit der ʒal der ſiben tage in der wochen. So ſinge wir daʒ ahte teil | |
dingen vnde der lip mit den uier dingen in den ſiben tagin der wochin wider den ſiben gaben deʒ heiligen geiſteʒ, | |
uier dingen in den ſiben tagin der wochin wider den ſiben gaben deʒ heiligen geiſteʒ, daʒ deſ got uergeſſe. Den driſegiſten | |
ſage mir dauon baʒ. Do ſprach der meiſter: Si hant ſiben geiſtliche ere an dem libe vnde ſibene an der ſelen. | |
meiſter: Si hant ſiben geiſtliche ere an dem libe vnde ſibene an der ſelen. An dem libe hant ſi die ſchonin, | |
unde tůt das zusamene in ein glas unde henge das siben tage an di heise sunnen. Dar nach drinc di rosen | |
Vier unze batenien unde win in dem selben gewichte unde siben unde drisec pheffers korn zusamne gestosen, unde daz genutzet, hilfet | |
gehabit unde warnit si, daz si sich wole huten unde siben tage vor tempirn mit wecher spise unde dez abindes nicht | |
geistes kracht,/ dat du n#;eimer gesündgen macht./ ////Dis boum dregt siven vügelchin./ ir stimme is so s#;euʒ ind schin,/ si is | |
mach de heilich geist wal sin,/ it sint sin heilge siven gaven,/ d#;ei gaf dir din sun zů morgengaven,/ d#;ei singent | |
herzen oren,/ n#;eiman mach n#;eit s#;euʒre gehoren./ //S#;euʒ is diser siven vugel sanc/ als der s#;euʒster harpen klanc./ als si singent, | |
waʒʒer van dir vl#;eiʒent,/ der al, d#;ei willent, wal gen#;eiʒent./ //Siven riv#;eire vl#;eiʒent van dir,/ l#;eif, schön můder, d#;ei wise mir,/ | |
dügde vol als du,/ dügdsam můder $’s dügdsamen Jhesu?/ //Dis siven riv#;eire vl#;eiʒent van dir,/ d#;ei du has g#;eutlich gewiset mir./ | |
bischof./ //He wid den elter dines herzen,/ he sat daruppe siven kerzen:/ sins heilgen geistes siven gaven,/ d#;ei ich al da | |
dines herzen,/ he sat daruppe siven kerzen:/ sins heilgen geistes siven gaven,/ d#;ei ich al da vür gezalt haven./ si branden | |
volgen sol an |
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bringe |
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leg in die drivaltekeit |
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wan werlich ich han gesehen dine brúste so vol, das siben stralen gussen alzemale us von einer brúste úber minen lip | |
himel gevarn in einem zuge gottes atemes. |
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kúneginne?» |
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mit minem geiste gekust.» |
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das jungest gerihte./ Dis ist ein wuche, der sollen wir siben tag began mit stetegunge./ Den ahten wil únser herre began | |
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fúnf dingen |
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swester Hildegunt ist gezieret in himmelriche mit drin menteln, mit siben cronen, und wie si lobet die nún k#;eore |
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valscheit,/ du bist ein wirt in allen herbergen./ |
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