Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
siben num (473 Belege) Lexer BMZ Findeb.
| der alten vnd in der niwen ê, die ſint mit ſiben tvgenden hilich worden, vnd die ſint vns beʒeichent bi den | |
| tvgenden hilich worden, vnd die ſint vns beʒeichent bi den ſiben tagen, do got geſchvf himel vnd erde. Der ir eine | |
| minem erloſær, vnd ſwer in alſo enphahet, der enphahet die ſiben gnade an im, der der briſter alle tage pitet in | |
| si in werfin in eine grûbin. dâ lac er inne sibin nacht ungezzin unt ungetrunkin. dô die sibin nacht umme quâmin, | |
| lac er inne sibin nacht ungezzin unt ungetrunkin. dô die sibin nacht umme quâmin, dô rief er zû den ritterin, die | |
| der geh#;eornt driu zu der minne des almæhtigen gotes, diu sibeneu geh#;eornt zu der minn unsers næchsten und unsers ewenchristen. wa | |
| niewan sant Stepfan ein, von dem lesen wir daz er siben toten hiezz auf sten nach siner marter. Nu in unser | |
| diseu frow sant Anna. diu het lange gelebt, si waz siben jar mit ir manne. nach des mannes tode waz si | |
| den ewigen genaden. diu selbe frow sant Anna diu waz siben jar mit ir manne. diu siben jar die bezeichent alle | |
| sant Anna diu waz siben jar mit ir manne. diu siben jar die bezeichent alle die zeit die unser herre hie | |
| vil maniges leides ze vil hat, die habe wir dise siben tage begangen. heut ist der achtot tag, den s#;eulle wir | |
| der achtot tag, den s#;eulle wir herlicher begen danne die siben. war umbe wir daz sch#;euln tůn daz sch#;eullen wir vlissichlich | |
| wir daz sch#;euln tůn daz sch#;eullen wir vlissichlich merchen. die siben tag bezaichent die unstæticheit diser werlt, der achtot bezeichent diu | |
| achtot bezeichent diu stæticheit der ewigen genaden. wir haben dis siben tage begangen, daz unser herre durch den armen menschen in | |
| gabe des heiligen geistes. uns seit der heilig wissage die siben gabe des heiligen geistes, uns seit der heilig wissage auch | |
| geistes, uns seit der heilig wissage auch da die selben siben gab die unser herre den sæligen geteilet hat. daz erst | |
| uns daz er warer mensch ist. daz er aver von siben broten und von l#;eutzeln vischen die grozzen menig so v#;eollichlich | |
| und wær er nicht got, so enm#;eocht $t er von siben broten und von l#;eutzel vischlein so manich tausent nicht gesattet | |
| mol vier tausent mann an wip und an chint von siben broten und von l#;eutzel vischen. also ir nu vernomen habt, | |
| von f#;eumf broten und von zwein vischen, die andern von siben broten und von l#;eutzel vischen, wellen wir ez merchen und | |
| die vor gotes geburt waren. diu ander wirtschaft von den siben broten, diu zeiget uns aver diu gůt unsers herren, daz | |
| gab. ietwederiu, von den f#;eumf broten und auch von den siben broten, ir ietwederiu ergie auf einem berg. der selb berch | |
| taten, so si daz horten und sachen daz er von siben broten ein so michel menig gesatte $t und dennoch der | |
| ein so michel menig gesatte $t und dennoch der brosem siben ch#;eorb #;euber wurden. diu siben brot diu bezaichent diu buch | |
| $t und dennoch der brosem siben ch#;eorb #;euber wurden. diu siben brot diu bezaichent diu buch des niwen urch#;eundes, der niwen | |
| niwen urch#;eundes, der niwen e, mit den wir von den siben gaben dez heiligen geistes gesat sch#;euln werden. er hiez die | |
| do losen die heiligen junger die brosem ze same und f#;eulten siben ch#;eorb. die brosem daz sint diu gebot und der rat | |
| erf#;eullen, idoch werdent si gesat der ewigen $t genaden. die siben ch#;eorbe die mit den brosem gef#;eulet wurden, daz sint die | |
| diu hant ist an den vingern. die j#;eunger bezeichent die siben gab des heiligen geistes, an dez hilfe wir der bechorung | |
| han,/ Daz sich erscheinet, daz ist war,/ manic trovm vber siben iar.»/ Ver Pinte sprach: «last iwern zorn/ vnd vliget vf | |
| ysen gebvnden.»/ Isengrin sprach: «deswar,/ ver Hersant, nv sint iz siben iar,/ Daz ich vch zv miner e nam./ do was | |
| manic dorn/ Hat mich in den fvz gestochen/ in disen siben wochen,/ Daz tvt mir, kvnic, harte we./ vch enpevtet der | |
| eret daz uil heilige cruce;/ mine uil libin lúte,/ minnet sibin tagezít,/ daz retet der kůninc Dauid:/ ir scult spade unt | |
| marhe di wal,/ tusent muzere,/ die sint ze$/ houe mere,/ siben hundert můle/ gůt un(de) tůre,/ siben hundert olbenden,/ di wilt | |
| sint ze$/ houe mere,/ siben hundert můle/ gůt un(de) tůre,/ siben hundert olbenden,/ di wilt du ime senden,/ mit golde geladen,/ | |
| sprach er chume./ da wart michil w#;voffin,/ weinin unde růfin./ siben hundert siner manne/ die waren gereit alle/ ze dinen ir | |
| hersam./ sin uarwe di bran/ sam die lichten uûres flammen./ siben hundert manne/ uolgeten ir herren;/ si wůften alle sere./ en$/ | |
| wont dar inne./ der chůnc was ein starch man:/ swaz sieben můle machten getragen,/ daz zucter uf mit einer hant./ daz | |
| heten si erhaben/ al$/ nach der chůnige gebot./ da waren siben hundert apgot:/ Machmet was der herest unter in./ dar cherten | |
| cherten si allen ir sin:/ daz lob si im sungen,/ siben tusent horn da uor chlungen./ siben tusent golt uaz,/ ze eren | |
| lob si im sungen,/ siben tusent horn da uor chlungen./ siben tusent golt uaz,/ ze eren buten si im daz,/ di luchten | |
| helde sint chune unt uermezzen./ der chaiser ist hie gesezzen/ siben i%/ar unt mere./ niemir du widir chere/ unze du al | |
| er also starc was./ daz bůch bewaret uns daz:/ swaz siben mule machten getragin,/ daz hůp er uf an sinin arm./ | |
| furten si d%/ar,/ daz iegelichim u%/an/ uolgoten zwelf tusint man./ siben tusint horn da uore clungen,/ ir wiclít si sungen:/ da | |
| ůber di wůt grimmen./ uz den gotes kinden/ geuielen ahtzec unt sibene:/ di urouwent sich iemir da ze$/ himele./ Amarezur hůp sich | |
| helede:/ ir brunigen waren drilihe./ mit in waren dar chomen/ siben hundert hornbogen;/ di uermazen sich starke,/ si erledigeten im sine | |
| uerriet di christen unt di haiden./ Marsilie chom mit zorne./ siben tusent horne/ uor im clungen./ uf di cristen si drungen;/ | |
| sculterplat:/ unter den anderen er tot l%/ac./ dar nach sluger siben herren:/ ‘dine machen uns nehainen werren,/ wir birn uor in | |
| half im da widere./ der haiden gelac uor im nidere/ siben hundert unt mere./ daz ist ain rechter herre/ der durch | |
| deme er allen sinen rat nam./ Des sune waren ir sibene./ der ne legitiz ovh niegin nidere./ Her sprach dv salt | |
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