Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

siben num (473 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Wh 298,11 zeiner zît,/ swenne überlüede mich der strît./ des hân ich siben jâr gebiten./ nu hât mich Tybalt überstriten:/ dem hân ouch
Wh 301, 7 er selbe ouch ellen truoc./ nu hânt si ungemach genuoc,/ siben ander vürsten die noch sint/ gevangen dâ bî mîme kint./
Wh 305, 1 herzen si gereinden,/ den hœhsten got si meinden./ //[I]n der siben bruoder sunder her/ eteslîche bereiten sich ze wer;/ sumelîche vant
Wh 336,25 her/ brâht er mit im über mer,/ der wurden im sibene alhie erslagen./ wil der tôten künege her nu klagen/ genendeclîch
Wh 390,15 sporn./ im was ûf Terramêren zorn,/ daz er in nâch siben scharn/ alrêste gein rîterschaft hiez varn./ er sprach ‘het ich
Wh 403,12 mit ellenthaften handen./ waz half nû Heimrîches kint/ daz die sibne und ir vater sint/ bî ein ander und diu kristen
Wh 414,26 pfallenzgrâve Bertram/ daz herzeichen wol vernam/ in einer sentîne,/ und sibene der mâge sîne,/ dâ si gevangen lâgen/ und grôzes kumbers
Wh 419, 9 von sîner hende tôt./ von wunden harte grôze nôt/ die sibene enpfiengen, swaz der was,/ ê daz si tôten ûfez gras/
Wh 457,28 er lôste ouch mir mîn kint:/ den pfallenzgrâven Bertram,/ und siben vürsten er dâ nam/ in prîsûn ûz îsern bant,/ aldâ
Wig 4476 gap im muot und solhe maht: / er wære gewesen siben naht / in einem walde âne maz / als er
Wig 10023 daz dem ze weinen geschach. / ditz treip si alsô siben tage, / daz ir jâmer und ir klage / was
Wig 11480 wandel schein. / der helt beleip mit vreuden dâ / siben tage, und gerte sâ / urloubes, er und sîn gespil:
WüP 9, 20 nach Cristi geburte drucehin hůndert jar dar noch in dem sibin und drizigesten jare an dem donrestage vor Viti aller nehist.
WüP 89, 10 kumt der br#;eot 1 #;eum 3 h. Gilt daz korn 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 br#;eot umb 7 h. Gilt
WüP 89, 11 daz korn 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 br#;eot umb 7 h. Gilt ez 8 ß #(PFENNIG), so kumt 1 br#;eot
WüP 91, 9 der wecke oder mugeln 5 dazselbe gewihte haben. Gilt er 7 #(1/2) ß #(PFENNIG), so sullen 6 mugeln oder wecke der
WüP 91, 11 Gilt der weiz an dri 9 ß #(PFENNIG), so sullen (7 lose wecke oder mugeln der gewicht eins haben. Giltet der
WüP 99, 2 um daz wezzin mel, man hat m#;eoz gemacht, der gen 7 bestrichen $t in 1 metzen bestrichen. Und ist geaht, gilt
WüP 99, 5 #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb 3 h. Gilt er 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 7 h. Gilt
WüP 99, 5 Gilt er 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 7 h. Gilt der weizze 8 ß #(PFENNIG), so kumt 1
WüP 101, 2 //Auch (hat man gemacht m#;eoz zů dem saltze, der gen 7 bestrichen in die saltzmetzen. Nu) wil man und geb#;eutt, daz
WüP 101, 6 ein m#;eoz umb 3 h. Und darnach gilt daz saltz 7 ß, 8 ß, 9 ß oder 10 ß #(PFENNIG), und
WüP 102, 6 b#;euzzen. //(Z#;eu dem salcz sint ouch maz gemacht, der gen 7 bestrichen in d#;ey salczmeczen. $t Und d#;ey sibenlinge s#;eullen geben

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