Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
siben num (473 Belege) Lexer BMZ Findeb.
zeiner zît,/ swenne überlüede mich der strît./ des hân ich siben jâr gebiten./ nu hât mich Tybalt überstriten:/ dem hân ouch | |
er selbe ouch ellen truoc./ nu hânt si ungemach genuoc,/ siben ander vürsten die noch sint/ gevangen dâ bî mîme kint./ | |
herzen si gereinden,/ den hœhsten got si meinden./ //[I]n der siben bruoder sunder her/ eteslîche bereiten sich ze wer;/ sumelîche vant | |
her/ brâht er mit im über mer,/ der wurden im sibene alhie erslagen./ wil der tôten künege her nu klagen/ genendeclîch | |
sporn./ im was ûf Terramêren zorn,/ daz er in nâch siben scharn/ alrêste gein rîterschaft hiez varn./ er sprach ‘het ich | |
mit ellenthaften handen./ waz half nû Heimrîches kint/ daz die sibne und ir vater sint/ bî ein ander und diu kristen | |
pfallenzgrâve Bertram/ daz herzeichen wol vernam/ in einer sentîne,/ und sibene der mâge sîne,/ dâ si gevangen lâgen/ und grôzes kumbers | |
von sîner hende tôt./ von wunden harte grôze nôt/ die sibene enpfiengen, swaz der was,/ ê daz si tôten ûfez gras/ | |
er lôste ouch mir mîn kint:/ den pfallenzgrâven Bertram,/ und siben vürsten er dâ nam/ in prîsûn ûz îsern bant,/ aldâ | |
gap im muot und solhe maht: / er wære gewesen siben naht / in einem walde âne maz / als er | |
daz dem ze weinen geschach. / ditz treip si alsô siben tage, / daz ir jâmer und ir klage / was | |
wandel schein. / der helt beleip mit vreuden dâ / siben tage, und gerte sâ / urloubes, er und sîn gespil: | |
nach Cristi geburte drucehin hůndert jar dar noch in dem sibin und drizigesten jare an dem donrestage vor Viti aller nehist. | |
kumt der br#;eot 1 #;eum 3 h. Gilt daz korn 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 br#;eot umb 7 h. Gilt | |
daz korn 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 br#;eot umb 7 h. Gilt ez 8 ß #(PFENNIG), so kumt 1 br#;eot | |
der wecke oder mugeln 5 dazselbe gewihte haben. Gilt er 7 #(1/2) ß #(PFENNIG), so sullen 6 mugeln oder wecke der | |
Gilt der weiz an dri 9 ß #(PFENNIG), so sullen (7 lose wecke oder mugeln der gewicht eins haben. Giltet der | |
um daz wezzin mel, man hat m#;eoz gemacht, der gen 7 bestrichen $t in 1 metzen bestrichen. Und ist geaht, gilt | |
#(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb 3 h. Gilt er 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 7 h. Gilt | |
Gilt er 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 7 h. Gilt der weizze 8 ß #(PFENNIG), so kumt 1 | |
//Auch (hat man gemacht m#;eoz zů dem saltze, der gen 7 bestrichen in die saltzmetzen. Nu) wil man und geb#;eutt, daz | |
ein m#;eoz umb 3 h. Und darnach gilt daz saltz 7 ß, 8 ß, 9 ß oder 10 ß #(PFENNIG), und | |
b#;euzzen. //(Z#;eu dem salcz sint ouch maz gemacht, der gen 7 bestrichen in d#;ey salczmeczen. $t Und d#;ey sibenlinge s#;eullen geben | |
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