Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schœne Adj. (2750 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Eracl 972 glas./ ouch lac dâ manec edel stein,/ der brehende unde schône schein:/ vil edel rubîne,/ topâzje und sardîne,/ crisolîte und corallen/
Eracl 1528 ez kæme,/ er gewan dar umbe manegen muot./ ezn was schœne noch [schein] guot./ Fôcas der mære/ sprach dô offenbære/ zuo
Eracl 1547 geschuof ie,/ sô kam an einen market nie/ alsô manic schœnez pfert./ dâ vindet der man, swes er gert,/ beidiu ors
Eracl 1555 unserm herzen nâ:/ und sâhn doch etelîchez dâ,/ daz sô schœne was und sô starc,/ daz manz bôt umb hundert marc,/
Eracl 1755 swer iuch niht gewer)/ daz ir ieslicher bringe her/ die schœnsten tohter, die er habe,/ daz ist mîn rât’ sprach der
Eracl 1849 genuoge liute hânt den site,/ daz sie vil lobent und schône lebent,/ sô sie ze grôzem gwalte strebent;/ als sie in
Eracl 1862 als ir wol habt vernomen,/ manec frouwe gemeit./ an eine schœne wise breit,/ bî der stat genuoc nâ,/ dâ erbeizten sie
Eracl 1869 vil wæhe./ ichn wæne, ie man gesæhe/ ensamt so manic schœne maget./ do ez dem keiser wart gesaget/ er tet, als
Eracl 1968 leisten unde tâten/ rehte als in geboten was./ an ein schœne kurzez gras,/ grüene ze guoter mâzen,/ zesamne sie gesâzen,/ sie
Eracl 1971 grüene ze guoter mâzen,/ zesamne sie gesâzen,/ sie machten einen schœnen rinc./ Eraclîum den jüngelinc/ hiez der keiser besenden/ und im
Eracl 2015 war nam./ ir lîp was sô minnesam/ geschaffen wol und schône./ ir zæme wol diu krône,/ rîchtuom unde grôz gewalt,/ sie
Eracl 2020 ein teil ze balt./ diu vil reine kiuscheit,/ die ein schœnez wîp unsanfte treit,/ was ouch ir ein swærer last./ ir
Eracl 2035 unde nimt,/ wan sie dem rîche wol zimt./ swer eines schœnen wîbes gert,/ der ist zuo ir wol gewert,/ ez wart
Eracl 2183 als ez wesen solde/ und ez got füegen wolde,/ ein schœne magt, diu was ein kint,/ daz er dâ vor noch
Eracl 2185 diu was ein kint,/ daz er dâ vor noch sint/ schœners nie niht gesach./ ich wæne, im lieber nie geschach./ ir
Eracl 2329 rîches palas,/ dâ der keiser mit den fürsten was./ /mit schœnem antvange,/ mit grôzem gedrange/ wart diu maget wolgetân/ geleitet für
Eracl 2378 dô bâbest was,/ daz er in wolde wîen/ und sîn schœne amîen./ des was der bâbest bereit./ kardenâle und diu pfafheit/
Eracl 2431 man/ und endete, swes er began./ er pflac des rîches schône;/ nâch dem vil süezen lône,/ daz got sînen kinden gît,/
Eracl 2436 zît:/ daz ist der êwige lîp./ des selben pflac sîn schœne wîp,/ diu vil reine Athânais./ sie behabte den besten prîs,/
Eracl 2522 mirs)/ an herzen und an lîbe,/ daz er von sînem schœnen wîbe/ scheiden solde unde varn./ die wolder gerne sô bewarn,/
Eracl 2919 het im got gegeben/ (deste gerner mohter leben)/ den aller schœnesten lîp,/ den man oder wîp/ dorfte gewinnen,/ geziert mit guoten
Eracl 2923 den man oder wîp/ dorfte gewinnen,/ geziert mit guoten sinnen,/ schœne gnuoc unde wîs:/ des alles hete er den prîs./ lange
Eracl 3044 der guote,/ wâ gwan ie dehein wîp/ einen sô rehte schœnen lîp?/ mir enwart nie solhez kunt./ ir ougn, ir nase,
Eracl 3448 alsô tuo,/ daz dir mîn trehtîn lône.’/ urloup nam sie schône/ und gie wider an ir gemach,/ als sie dise rede
Eracl 3498 sie die keiserinne vant/ an ir bette dâ sie lac./ ‘schœnen morgen, guoten tac/ und süeze zît müezet ir hân!/ die
Eracl 3755 in kurzer frist wol tûsent stunt;/ ez dûhte in ein schœne heil./ ich wil der rede ein michel teil/ under wegen
Eracl 3785 in liep oder leit)/ die muosen alle sîn bereit./ diu schœne wolgetâne,/ ich sage iu niht nâch wâne/ lügelîchiu mære,/ wie
Eracl 4185 nôt beliben./ durch ir gelust wart sie vertriben/ ûz dem schœnen paradîse.’/ ‘Eraclî, dû bist wîse,/ dû hâst sicherlîchen wâr./ ez
Eracl 4287 ‘ô wê mir des!/ ez ist’ sprach sie ‘Parides,/ der schœne und der guote./ got habe in in sîner huote,/ swie
Eracl 4986 ros, dâ er ûf reit,/ daz was wert maneger marc,/ schœne, snel unde starc;/ ez gie ensprunge als ein tier./ covertiure
Eracl 4989 gie ensprunge als ein tier./ covertiure und tehtier/ diu wâren schœne unde guot./ der herre was wol gemuot,/ er gelîchete niht
Gen 24 ich newil unter ime wesen nie mêre./ ich bin alsô scône, $s ich wil mit mînem chôre/ eben gewaltich ime wesen. $s
Gen 241 newerdent dâ nieht bôse./ aller slahte boume $s wahset dâ scône./ den der stanch în chumet $s neheines mazzes in gezimet:/
Gen 655 vieren gie sam daz rint./ /Sumeliche flurn begarewe $s ir scônen varwe:/ si wurten swarz unt egelîch, $s den ist nehein
Gen 674 geriet ouch Kaîn $s daz er sluog den bruoder sîn./ /Scôniu wîb wurten $s under Kaînes geburte./ swie ubel si wâren
Gen 676 $s sô was in doch got gnâdich:/ er machôte si scône unte lusam $s obe si is ime wolten danchen./ /Dô
Gen 725 unte der regenboge $s uns swebet obe,/ daz der wâre scône $s zeichen sîner minnône,/ daz wir dannoch zwîvilen nescolten $s
Gen 803 gewande $s fuor er ze Egiptelande./ sîn wîb was vile scône, $s er vorhte daz ime dannen scade chôme./ der man
Gen 912 ente nâme./ /Got erhôrte si dô: $s dâ spranch ein scôner brunne./ daz chint si gelabite, $s von deme tôde ernerte./
Gen 948 begab; $s Abraham choufte ir ein grab/ und bevalech si scône $s mit stanch aller pimentône./ vile harte er si chlagete,
Gen 959 hûs Nachor, $s daz ime Batuel gâbe sîne tohter,/ die scônen Rebeccam, $s Ysaac ze gebetten./ /Der scalch sprach, obe man
Gen 974 ze êren.’/ /Bîdaz er daz gebet nider lie $s diu scône Rebecca zuo gie/ und manech maged ander $s der ire
Gen 994 umb ein wîb $s diu guot wâre und êrlîch,/ die scônen Rebeccam $s deme hêrren Ysaac ze gebetten./ /Sînem hêrren er
Gen 1021 guotes gescâhe./ /Ze stete si ime se gâben $s mit scônen mageden./ si gâben ir mite ir ammen $s daz si
Gen 1032 sie behende, $s er gie mit ire spilende/ uber daz scône velt, $s er leite sie in sîn gezelt./ /Er unde
Gen 1238 $s und er under wegen chom,/ dô gesah er eine scône stat $s dâ vile steine lag./ einen er under daz
Gen 1241 / und sah ûf und nider stîgen $s engele die scônen, [stîgen]/ und sah unseren trehtîn $s dâr obene sich dar
Gen 1274 daz si dare hête getriben./ /Dô er si gesach sô scône, $s dô wart si ime vil lieb./ /si dwungen sich
Gen 1287 zwô tohter, $s diu eine was âne laster./ Rachel die scônen $s die bat er ime geben ze lône,/ ub er
Gen 1362 si nieht mêr, $s si gebar aver eine tohter,/ die scônen Dinam; $s dâ bî gestilte si chinden./ / //Rachel gote

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