Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schœne Adj. (2750 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 479, 1 und mit des smids siten. man mag ez nümmer sô schôn gesaubern, ez werd gar leiht unsauber, iedoch wert ez vil
BdN 480, 8 sô wirt ez wol und süezleich hellend. ez scheint inwendich schôn, aber auzwendig wirt ez leiht gemailigt, alsô daz ez plaich
BdN 485, 1 pei, sô kümt regen und donr und ungewiter. /Ain gar schœner prunn ist pei dem perg, der Libanus haizt, zwischen den
BdN 488, 7 dar umb schüllen si niht ungestalteu dinch ansehen: si schüllent schœn läut und schœneu pild ansehen und allermaist des êrsten, wenn
BdN 488, 7 si niht ungestalteu dinch ansehen: si schüllent schœn läut und schœneu pild ansehen und allermaist des êrsten, wenn diu nâtûr daz
BdN 490, 31 der hât iegleichz sehs hend. /Auch sind auz der mâzen schœn frawen, die wonent in aim wazzer in dem land India,
BdN 491, 30 enseit des wazzers Gangen, die haizent bragmanni, die sint wunderleichen schôn geziert mit gaistleichait, mit unschulden, mit siten und mit allem
BdN 493, 20 vâhent, sam wir haben die hunt. /Ez sint auch gar schœn frawen, die wonent gegen der sunnen aufganch pei dem mer
BenRez 23 luter und linde werde. Daz din hut luter, linde und sch#;eon werde, nim bioniewurz, siude si mit ole und tvahe dich
BenRez 48 niht gehore, der nem ein hun und mach di vil schone, wirfe di vedern hin und den mist, das houbt und
BuchdKg 15, 2 næme und im in dar bræhte und im daz hâr schône schriete und im gewant ane legete. Daz geschach. Joseph was
BuchdKg 46, 16 fride unde antwurte $t im sîn brief. Den enphienc er schône unde wol. Er enphienc auch Naaman lieblîch unde güeticlîche. Der
BuchdKg 48, 3 im daz er selbe niht ze ime kam und in schône enphangen hete unde sîne hant ûf in geleget hete unde
BvgSp 9 vnd slahe die durch ein sip vnd tů eine sniten sch#;eones brotes dar z#;ov vnd honic vnd laz ez z#;ov gen. vnd tů
BvgSp 10 vnd enis vnd ro eyer. snit z#;ow d#;eunne schiben von sch#;eonem brote, f#;eulle diz da zwischen niht vollen eines vingers dicke,
BvgSp 20 erwarme, laze in wol belaufen mit butern. dor noch mache einen sch#;eonen teyk mit wizzem melwe vnd mit eyern, dor z#;ov $t tů
BvgSp 21 nim petersilien, bolei vnd minzzen, salbey, gesotene herte eyer vnd sch#;eone brot, k#;eumels aller meist vnd ein wenic pfeffers vnd ein
BvgSp 22 daz z#;ov sammene, slahe zwei eyer dor z#;ov vnd nim ein wenic sch#;eones brotes vnd pfeffer vnd saltz z#;ov mazze. In dem condimente
BvgSp 24 vnd twinge sie durch ein tůch oder mal sie, nim sch#;eon herte brot, snit die obersten rinden abe schone vnd d#;eunne,
BvgSp 26 nim vier eyer gesoten herte vnd nim dor z#;ov eine brosmen sch#;eones brotes vnd k#;eumel dar z#;ov vnd ein wenic pfeffers vnd saffrans,
BvgSp 26 gans gebraten ist, so z#;ov lide sie, lege sie in ein sch#;eon vaz vnd g#;euz daz condimente dar #;evber vnd gib sie hin.
BvgSp 31 gr#;eune bonen, biz daz sie weich werden. so nim denne sch#;eon brot vnd ein wenic pfeffers, dristunt als vil k#;eumels, mit
BvgSp 37 sieden vnd tů her vz die grete, stoz krut, eyer vnd sch#;eone brot, vnd mit dem ale hacke salbei. dar z#;ov f#;eulle die
BvgSp 39 in hin. 39. Ein gůt f#;eulle. Nim mandelkern, mache in sch#;eone in siedem wazzer vnd wirf sie in kalt wazzer, l#;eose
BvgSp 39 sie mit kaldem wazzere eben dicke vnd rink sie durch ein sch#;eon tůch vnd tů die kafen wider in den m#;eorser, stoz
BvgSp 39 wines vnd r#;eurez wol, vnz daz ez gesiede. nim ein sch#;eun b#;euteltůch $t vnd lege ez vf [Bl. 161 r, 1.
BvgSp 40 daz ez blibe weich. so nim abe die pfannen, machin sch#;eone mit einer schinen. haldez wider #;evber daz fi#;eur vnd machez
BvgSp 43 spise machen, slahe einnen d#;eunnen teic von eyern vnd von sch#;eonem melwe, mache daz dicke mit sch#;eonem brote vnd ribe daz,
BvgSp 43 von eyern vnd von sch#;eonem melwe, mache daz dicke mit sch#;eonem brote vnd ribe daz, schele sur epfele, scharbe sie gr#;eober
BvgSp 44 den mit eyern vnd scharbe gesoten spec dar z#;ov, mache ein sch#;eonen derben teyc vnd f#;eulle den kese vnd die eyer dor in
BvgSp 47 weiche die vnd hirse gr#;eutzze vnd gesotene eyer vnd ein wenic sch#;eones brotes vnd krut, diz mal z#;ov sammene, so du dickes m#;eugest,
BvgSp 68 nim k#;euten, wie vil du wilt, vnd s#;eude sie gar schon. vnd nim denne einen m#;eorser vnd stozze sie dor inne clein
BvgSp 69 (69.) Ein apfelmůs. Wilt du machen ein apfelmůs, so nim sch#;eon epfele vnd schele die vnd snide sie in ein kalt
BvgSp 71 m#;eorser, vnd die mandelmilich erwelle vnd sch#;eute sie vf ein sch#;eon tůch, vnd einen schaub drunder. vnd laz in erk#;euln vnd
BvgSp 93 vnd leg ez vf ein wit blat von teyge gemaht, sch#;eone bastel f#;eunfe von h#;eunren einz mitten in den fladen gesetz,
BvgSp 94 lanc vnd einen gůten halben braten gestozzen dran. vnd ein sch#;eonen bastel kopf dor vf gesetzet, ler dor vf gesetzzet. zwelf halbe broten, vf
BvgSp 95 (95.) Wilt du heidenische haubt. Die heidenischen haubt. gemaht einen sch#;eonen fladen von fleische, von vierteil h#;eunren wol gestrauwet, w#;eurfeleht epfele
Eckh 5:25, 9 sehen in der natûre, daz ein mensche grœzer ist und schœner an bilde, an varwe, an wizzenne, an künsten dan ein
Eckh 5:114, 12 buoch der minne, ’daz ich brûn bin, ich bin doch schœne und wol gestalt; aber diu sunne hât mich entverwet’. Diu
Eckh 5:292, 3 ist und - als sant Dionysius sprach: der sprichet aller schœneste von gote, der von der vülle des inwendigen rîchtuomes allermeist
Eckh 5:424, 7 doch niht glîch in den teigen, wan der ein wirt schœne brôt, der ander wirt rûcher, der dritte noch rûcher. Und
Eracl 11 sin dar zuo kêrte,/ wie erz im gemêrte/ und so schœner witze wielt,/ daz er sîn hulde behielt./ daz was ein
Eracl 144 dô er was/ gewaltic der krône,/ dô stuont daz rîche schône/ und in grôzen êren./ sich begunde starke mêren/ der geloube,
Eracl 184 disem lebene/ umbe got den êwigen lîp./ alsô tet sîn schœne wîp,/ Cassîniâ diu reine./ sie was ir immer eine,/ diu
Eracl 190 hiez,/ diu den man vil hôhe setzet,/ wol enphât und schône letzet./ Myrîados und Cassîniâ/ (daz vinde wir geschriben dâ)/ diu
Eracl 529 wart vil sæleclîch begraben./ des begunde sich missehaben/ Cassîniâ sîn schœne wîp,/ wand er ir was als der lîp./ des wart
Eracl 629 rîcheit missevellet!/ zuo swem sich diu gesellet,/ den macht sie schœne unde wert:/ sie verseit im lützel, des er gert./ sie
Eracl 710 sich dar zuo,/ sie woldez niht fristen langer./ an einen schœnen anger,/ dâ Rômære market was/ (als ich ez an dem
Eracl 814 daz beste und daz bœste under in.’/ ‘deiswâr, deist ein schœner sin/ und dunket mich ein spæher list.’/ ‘noch kan ich,
Eracl 958 den taveln gie,/ dâ daz gesteine ûfe lac,/ lieht und schœne als der tac:/ er gie für unde wider,/ den market

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken